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Re: Ist die Bibel das Wort GOTTES ?
von Cleopatra am 27.09.2024 07:24Guten Morgen,
na, das ist ja mal ein interessanter erster Eindruck, den du uns hinterlässt hier.
Dein Benehmen kommt mir doch schon ziemlich pöbelnd vor, wenn jemand nicht sofort antwortet, weil nicht so viele aktiv sind und viele eben im real Life gerade sind, dann so zu reagieren, uiuiui.
Aber ich kann es auch kurz machen:
Lieber Manden, du hast dich hier in einer christlichen Community angemeldet und damit die AGBs akzeptiert.
Unter anderem steht dort:
Ganz kurz und knackig, im weiteren Verlauf steht zwar noch mehr, aber das reicht erst mal.
Entweder du kannst akzeptieren, dass wir hier der Bibel glauben, oder nicht.
Endlosdiskussionen, die diese gemeinsamen Werte in Frage stellen führen absolut nichts, es ist so, als würdest du als Katzenbesitzer in ein Hundeforum gehen und den Hundeleuten erzählen, wie doof Hunde und wie toll Katzen sind.
Dann suche dir bitte eine entsprechende Plattform.
Danke.
Zum Thema letzte Worte: Das ist überhaupt nicht so dramatisch, wenn die Personen an unterschiedlichen Orten standen, dann haben sie ganz einfach unterschiedliche letzte Worte gehört. Und das haben sie dann aufgeschrieben.
So- und da solche Diskussionen nichts bringen und auch gegen die AGBs verstoßen, schließe ich diesen Thread nun.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Zungen und Sprachenrede
von Cleopatra am 19.09.2024 07:20Guten Morgen, Agro,
es gibt einen Unterschied zwischen einem Erlernen von etwas und eine Gabe, die vom heiligen Geist ist.
Das muss man auch unbedingt mit bedenken.
Die Gabe der Sprachenrede ist ja hier Thema, die ist auch im ersten Korintherbrief beschrieben.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Zungen und Sprachenrede
von Cleopatra am 18.09.2024 07:42Guten Morgen,
ja, das ist das Problem, das sehe ich auch, denn Erfahrungen und Erlebtes wollen wir ja nicht beurteilen, da ist dann immer das Risiko so groß, dass sich jemand angegriffen oder beleidigt fühlt.
Das Problem dabei ist ja eben, dass jeder nur selbst beurteilen sollte, ob das, was man gerade fühlt oder erlebt, sich mit der Bibel deckt.
Wichtig finde ich bei Beschreibungen und Weitergabe von Ereignissen, die man selbst nicht gemacht hat, auch die Quelle anzugeben, das ist heutzutage so wichtig geworden.
Was wir ja eben hier machen können ist: Schauen, was die Bibel zu bestimmten Themen sagt. Wir können gerne auch unsere eigenen Erfahrungen dazu benennen und teilen, aber für uns Maßstab ist eben das Wort in der Bibel.
Wenn wir also dieses Thema beschreiben, dann ist es sinnvoll, zu lesen, was in der Bibel dazu steht:
1. Korinther 12 und 13 habe ich schonmal zitiert:
1. Korinther 12:
1 Was aber die geistlichen ⟨Gaben⟩ betrifft, Brüder, so will ich nicht, dass ihr ohne Kenntnis seid.
2 Ihr wisst, dass ihr, als ihr zu den Heiden gehörtet, zu den stummen Götzenbildern hingezogen, ja, fortgerissen wurdet.
3 Deshalb tue ich euch kund, dass niemand, der im Geist Gottes redet, sagt: Fluch über Jesus!, und niemand sagen kann: Herr Jesus, außer im Heiligen Geist.
4 Es gibt aber Verschiedenheiten von Gnadengaben, aber ⟨es ist⟩ derselbe Geist;
5 und es gibt Verschiedenheiten von Diensten, und ⟨es ist⟩ derselbe Herr;
6 und es gibt Verschiedenheiten von Wirkungen, aber ⟨es ist⟩ derselbe Gott, der alles in allen wirkt.
7 Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes zum Nutzen gegeben.
8 Denn dem einen wird durch den Geist das Wort der Weisheit gegeben; einem anderen aber das Wort der Erkenntnis nach demselben Geist;
9 einem anderen aber Glauben in demselben Geist; einem anderen aber Gnadengaben der Heilungen in dem einen Geist;
10 einem anderen aber Wunderwirkungen; einem anderen aber Weissagung, einem anderen aber Unterscheidungen der Geister; einem anderen ⟨verschiedene⟩ Arten von Sprachen einem anderen aber Auslegung der Sprachen.
11 Dies alles aber wirkt ein und derselbe Geist und teilt jedem besonders aus, wie er will.
12 Denn wie der Leib einer ist und viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obwohl viele, ein Leib sind: so auch der Christus.
13 Denn in einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt worden.
14 Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele.
15 Wenn der Fuß spräche: Weil ich nicht Hand bin, gehöre ich nicht zum Leib; gehört er deswegen nicht zum Leib?
16 Und wenn das Ohr spräche: Weil ich nicht Auge bin, gehöre ich nicht zum Leib; gehört es deswegen nicht zum Leib?
17 Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo wäre das Gehör? Wenn ganz Gehör, wo der Geruch?
18 Nun aber hat Gott die Glieder bestimmt, jedes einzelne von ihnen am Leib, wie er wollte.
19 Wenn aber alles ein Glied wäre, wo wäre der Leib?
20 Nun aber sind zwar viele Glieder, aber ein Leib.
21 Das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich brauche dich nicht; oder wieder das Haupt zu den Füßen: Ich brauche euch nicht.
22 Sondern gerade die Glieder des Leibes, die schwächer zu sein scheinen, sind notwendig;
23 und die uns die weniger ehrbaren am Leib zu sein scheinen, die umgeben wir mit größerer Ehre; und unsere nichtanständigen haben größere Anständigkeit;
24 unsere anständigen aber brauchen es nicht. Aber Gott hat den Leib zusammengefügt und dabei dem Mangelhafteren größere Ehre gegeben,
25 damit keine Spaltung im Leib ist, sondern die Glieder dieselbe Sorge füreinander haben.
26 Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; oder wenn ein Glied verherrlicht wird, so freuen sich alle Glieder mit.
27 Ihr aber seid Christi Leib und, einzeln genommen, Glieder.
28 Und die einen hat Gott in der Gemeinde eingesetzt erstens als Apostel, zweitens ⟨andere⟩ als Propheten, drittens als Lehrer, sodann ⟨Wunder⟩kräfte, sodann Gnadengaben der Heilungen, Hilfeleistungen, Leitungen, Arten von Sprachen.
29 Sind etwa alle Apostel? Alle Propheten? Alle Lehrer? Haben alle ⟨Wunder⟩kräfte?
30 Haben alle Gnadengaben der Heilungen? Reden alle in Sprachen? Legen alle aus?
31 Eifert aber um die größeren Gnadengaben! Und einen Weg noch weit darüber hinaus zeige ich euch:
1. Korinther 13:
1 Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel.
2 Und wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiß, und wenn ich allen Glauben habe, sodass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung ⟨der Armen⟩ austeile und wenn ich meinen Leib hingebe, damit ich Ruhm gewinne, aber keine Liebe habe, so nützt es mir nichts.
4 Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig, sie neidet nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,
5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu,
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit; sondern sie freut sich mit der Wahrheit,
7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
8 Die Liebe vergeht niemals; seien es aber Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.
1. Korinther 14:
1 Strebt nach der Liebe; eifert aber nach den geistlichen ⟨Gaben⟩, besonders aber, dass ihr weissagt!
2 Denn wer in einer Sprache redet, redet nicht zu Menschen, sondern zu Gott; denn niemand versteht es, im Geist aber redet er Geheimnisse.
3 Wer aber weissagt, redet zu den Menschen ⟨zur⟩ Erbauung[3] und Ermahnung[4] und Tröstung.
4 Wer in einer Sprache[5] redet, erbaut sich selbst; wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde[6].
5 Ich möchte aber, dass ihr alle in Sprachen[7] redet, mehr aber ⟨noch⟩, dass ihr weissagt. Wer aber weissagt, ist größer, als wer in Sprachen[8] redet, es sei denn, dass er es auslegt, damit die Gemeinde Erbauung[9] empfängt.
6 Jetzt aber, Brüder, wenn ich zu euch komme und in Sprachen[10] rede, was werde ich euch nützen, wenn ich nicht zu euch rede in Offenbarung oder in Erkenntnis oder in Weissagung oder in Lehre?
7 Doch auch die tönenden leblosen Dinge, Flöte oder Harfe, wenn sie den Tönen keinen Unterschied geben, wie wird man erkennen, was geflötet oder geharft wird?
8 Denn auch wenn die Posaune einen undeutlichen Ton gibt, wer wird sich zum Kampf rüsten?
9 So auch ihr, wenn ihr durch die Sprache[11] nicht eine verständliche Rede gebt, wie soll man erkennen, was geredet wird? Denn ihr werdet in den Wind reden.
10 Es gibt zum Beispiel so viele Arten von Sprachen[12] in der Welt, und nichts ist ohne Sprache.
11 Wenn ich nun die Bedeutung[13] der Sprache nicht kenne, so werde ich dem Redenden ein Barbar[14] sein und der Redende für mich ein Barbar.
12 So auch ihr, da ihr nach geistlichen Gaben[15] eifert, so strebt danach, dass ihr überreich seid zur Erbauung[16] der Gemeinde.
13 Darum, wer in einer Sprache[17] redet, bete, dass er ⟨es auch⟩ auslegt!
14 Denn wenn ich in einer Sprache[18] bete, so betet mein Geist, aber mein Verstand ist fruchtlos.
15 Was ist nun? Ich will beten mit dem Geist, aber ich will auch beten mit dem Verstand; ich will lobsingen mit dem Geist, aber ich will auch lobsingen mit dem Verstand.
16 Denn wenn du mit dem Geist preist, wie soll der, welcher die Stelle des Unkundigen einnimmt, das Amen[19] sprechen zu deiner Danksagung, da er ja nicht weiß, was du sagst?
17 Denn du sagst wohl gut Dank, aber der andere wird nicht erbaut.
18 Ich danke Gott, ich rede mehr in Sprachen[20] als ihr alle.
19 Aber in der Gemeinde will ich ⟨lieber⟩ fünf Worte mit meinem Verstand reden, damit ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in einer Sprache[21].
20 Brüder, seid nicht Kinder am Verstand, sondern an der Bosheit seid Unmündige, am Verstand aber seid Erwachsene[22]!
21 Es steht im Gesetz geschrieben: »Ich will durch Leute mit fremder Sprache und durch Lippen Fremder zu diesem Volk reden, und auch so werden sie nicht auf mich hören, spricht der Herr.«
22 Daher sind die Sprachen[23] zu einem Zeichen, nicht für die Glaubenden, sondern für die Ungläubigen; die Weissagung aber nicht für die Ungläubigen, sondern für die Glaubenden.
23 Wenn nun die ganze Gemeinde zusammenkommt und alle in Sprachen[24] reden, und es kommen Unkundige oder Ungläubige herein, werden sie nicht sagen, dass ihr von Sinnen seid?
24 Wenn aber alle weissagen und irgendein Ungläubiger oder Unkundiger kommt herein, so wird er von allen überführt, von allen beurteilt;
25 das Verborgene seines Herzens wird offenbar, und so wird er auf sein Angesicht fallen und wird Gott anbeten und verkündigen, dass Gott wirklich unter euch ist.
Ordnung bei den Gemeindezusammenkünften
26 Was ist nun, Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder einen Psalm, hat eine Lehre, hat eine Offenbarung, hat eine Sprache⟨nrede⟩[25], hat eine Auslegung; alles geschehe zur Erbauung[26].
27 Wenn nun jemand in einer Sprache[27] redet, ⟨so sei es⟩ zu zweien oder höchstens zu dritt und nacheinander, und einer lege aus.
28 Wenn aber kein Ausleger da ist, so schweige er in der Gemeinde[28], rede aber für sich und für Gott.
29 ⟨Von den⟩ Propheten aber sollen zwei oder drei reden, und die anderen sollen urteilen[29].
30 Wenn aber einem anderen, der dasitzt, eine Offenbarung ⟨zuteil⟩wird, so schweige der Erste.
31 Denn ihr könnt einer nach dem anderen alle weissagen, damit alle lernen und alle getröstet[30] werden.
32 Und die Geister der Propheten sind den Propheten untertan.
33 Denn Gott ist nicht ⟨ein Gott⟩ der Unordnung, sondern des Friedens. Wie ⟨es⟩ in allen Gemeinden der Heiligen ⟨ist⟩,
34 sollen die Frauen[31] in den Gemeinden[32] schweigen, denn es wird ihnen nicht erlaubt, zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.
35 Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen; denn es ist schändlich für eine Frau, in der Gemeinde zu reden.
36 Oder ist das Wort Gottes von euch ausgegangen? Oder ist es zu euch allein gelangt?
37 Wenn jemand meint, ein Prophet oder ⟨sonst⟩ ein Geistbegabter[33] zu sein, so erkenne er, dass das, was ich euch schreibe, ein Gebot des Herrn ist.
38 Wenn aber jemand das nicht erkennt, so wird er auch ⟨von Gott⟩ nicht erkannt[34].
39 Daher, Brüder, eifert danach, zu weissagen, und hindert das Reden in Sprachen[35] nicht!
40 Alles aber geschehe anständig und in Ordnung.
Ich kann gerne heute Abend oder morgen mal in der Interlinearbibel nachschauen, ob das Wort "Sprache" überall gleich ist, das wird vielleicht auch helfen beim Verständnis, was genau da gemeint ist.
Aber mit diesem Text kann man ja schon viel anfangen, da steckt ja schon ganz viel Inhalt drin.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Zungen und Sprachenrede
von Cleopatra am 16.09.2024 07:26Guten Morgen Argo,
Burgen schrieb im Beitrag den richtigen Link dazu, von dort aus kannst du das Video sehen.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Zungen und Sprachenrede
von Cleopatra am 10.09.2024 07:37Guten Morgen,
ja, ich glaube, wir reden ein wenig aneinander vorbei, ich selbst verstehe ja auch unter dem SPrachengebet die bereits exestierende Sprache, so wie es ja im Urtext im Wortlaut steht.
Genau das suche ich ja gerade auch in der Bibel.
Wieso ist es von Denominationen abhängig? Ich denke eher, vom Bibelverständnis.
Wenn man also diese Geistesgabe erlernen kann- wieso dann nicht auch die Wunderwerke, die Heilung ud so?
Genau das finde ich nämlich eben nicht, dass man sich quasi die Gabe aussuchen und so erlernen kann. Ich lese, dass Gott sie einfach vergibt, wie es ihm beliebt. Diejenigen, die diese Gabe nicht haben, haben sie einfach nicht.
Schlimm finde ich Aussagen, die dann (nicht hier) getroffen werden, dass mit einem Christen etwas nicht stimmt oder dass man nicht genügend glauben würde, wenn man diese Gabe nicht ausleben würde. Das hatte ich mal woanders gehört und das lese ich erst Recht nicht in der Bibel.
Im Gegenteil- Paulus schreibt ja sogar in diesem Zusammenhang, dass wir eher nach den "größeren" Gaben streben sollten.
Vielleicht sagen das manche, wegen dem Bibelvers, der besagt, dass mal alles vergehen wird, aber bestimmte Dinge nicht? Ich selbst glaube nicht, dass es hier so der Fall ist, denn die Geistesgaben sind ja da, um einander in der Gemeinde zu dienen und die Gemeinden exestieren ja auch noch.
Jetzt lese ich gerade Burgens letzten Post: Niemand hackt doch auf dir herum. Wir wollen doch alle nur anhand der Bibel Themen überprüfen und es wird doch respektvoll miteinander geschrieben.
Jedem ist bewusst, dass du nicht das Thema begonnen hast, aber wenn jemand etwas schreibt, kann es immer Reaktionen geben.
Eine andere Meinung oder Sichtweise ist doch kein "auf einem herumhacken" oder so, bitte verstehe es doch nicht so.
Es geht hier einfach nur darum, gemeinam Gottes Wort zu studieren und die Themen zu durchleuchten. Wenn jemand zu einem meiner Texte eine Frage hat, dann kann er es ja auch tun, losgelöst davon, ob ich das Thema begonnen habe oder nicht.
Pray-was du da beschreibst finde ich auch echt gruselig.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Zungen und Sprachenrede
von Cleopatra am 09.09.2024 07:28Guten Morgen,
Ja, das habe ich gelesen, ich hatte es so verstanden, dass sich das auf den Link vom Themenersteller bezog.
das finde ich auch total wichtig, das war mir am Wochenende zu einem ganz anderen Thema auch aufgefallen und hier hatten wir es auch kürzlich noch, dass man immer in der Bibel nach der Wahrheit schauen sollte, vor allem auch, wenn es um Begriffe gehr, die wir im Deutschen vielleicht anders verstehen ohne Kontext und hebäisch, griechisch oder aramäisch zu können.
Die Geistesgaben- so, wie ich es verstanden habe- sid ja für die Gemeinde. Gott verteilt Gaben nicht, damit sich jemand rühmen kann oder was "Besonderes" hat wie zB Fähigkeiten, die angeboren sind, sondern eben Gaben des Geistes, um die Gemeinde aufzubauen.
1. Korinther 12:
1 Was aber die geistlichen ⟨Gaben⟩ betrifft, Brüder, so will ich nicht, dass ihr ohne Kenntnis seid.
2 Ihr wisst, dass ihr, als ihr zu den Heiden gehörtet, zu den stummen Götzenbildern hingezogen, ja, fortgerissen wurdet.
3 Deshalb tue ich euch kund, dass niemand, der im Geist Gottes redet, sagt: Fluch über Jesus!, und niemand sagen kann: Herr Jesus, außer im Heiligen Geist.
4 Es gibt aber Verschiedenheiten von Gnadengaben, aber ⟨es ist⟩ derselbe Geist;
5 und es gibt Verschiedenheiten von Diensten, und ⟨es ist⟩ derselbe Herr;
6 und es gibt Verschiedenheiten von Wirkungen, aber ⟨es ist⟩ derselbe Gott, der alles in allen wirkt.
7 Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes zum Nutzen gegeben.
8 Denn dem einen wird durch den Geist das Wort der Weisheit gegeben; einem anderen aber das Wort der Erkenntnis nach demselben Geist;
9 einem anderen aber Glauben in demselben Geist; einem anderen aber Gnadengaben der Heilungen in dem einen Geist;
10 einem anderen aber Wunderwirkungen; einem anderen aber Weissagung, einem anderen aber Unterscheidungen der Geister; einem anderen ⟨verschiedene⟩ Arten von Sprachen einem anderen aber Auslegung der Sprachen.
11 Dies alles aber wirkt ein und derselbe Geist und teilt jedem besonders aus, wie er will.
12 Denn wie der Leib einer ist und viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obwohl viele, ein Leib sind: so auch der Christus.
13 Denn in einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt worden.
14 Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele.
15 Wenn der Fuß spräche: Weil ich nicht Hand bin, gehöre ich nicht zum Leib; gehört er deswegen nicht zum Leib?
16 Und wenn das Ohr spräche: Weil ich nicht Auge bin, gehöre ich nicht zum Leib; gehört es deswegen nicht zum Leib?
17 Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo wäre das Gehör? Wenn ganz Gehör, wo der Geruch?
18 Nun aber hat Gott die Glieder bestimmt, jedes einzelne von ihnen am Leib, wie er wollte.
19 Wenn aber alles ein Glied wäre, wo wäre der Leib?
20 Nun aber sind zwar viele Glieder, aber ein Leib.
21 Das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich brauche dich nicht; oder wieder das Haupt zu den Füßen: Ich brauche euch nicht.
22 Sondern gerade die Glieder des Leibes, die schwächer zu sein scheinen, sind notwendig;
23 und die uns die weniger ehrbaren am Leib zu sein scheinen, die umgeben wir mit größerer Ehre; und unsere nichtanständigen haben größere Anständigkeit;
24 unsere anständigen aber brauchen es nicht. Aber Gott hat den Leib zusammengefügt und dabei dem Mangelhafteren größere Ehre gegeben,
25 damit keine Spaltung im Leib ist, sondern die Glieder dieselbe Sorge füreinander haben.
26 Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; oder wenn ein Glied verherrlicht wird, so freuen sich alle Glieder mit.
27 Ihr aber seid Christi Leib und, einzeln genommen, Glieder.
28 Und die einen hat Gott in der Gemeinde eingesetzt erstens als Apostel, zweitens ⟨andere⟩ als Propheten, drittens als Lehrer, sodann ⟨Wunder⟩kräfte, sodann Gnadengaben der Heilungen, Hilfeleistungen, Leitungen, Arten von Sprachen.
29 Sind etwa alle Apostel? Alle Propheten? Alle Lehrer? Haben alle ⟨Wunder⟩kräfte?
30 Haben alle Gnadengaben der Heilungen? Reden alle in Sprachen? Legen alle aus?
31 Eifert aber um die größeren Gnadengaben! Und einen Weg noch weit darüber hinaus zeige ich euch:
1. Korinther 13:
1 Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel.
2 Und wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiß, und wenn ich allen Glauben habe, sodass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung ⟨der Armen⟩ austeile und wenn ich meinen Leib hingebe, damit ich Ruhm gewinne, aber keine Liebe habe, so nützt es mir nichts.
4 Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig, sie neidet nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,
5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu,
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit; sondern sie freut sich mit der Wahrheit,
7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
8 Die Liebe vergeht niemals; seien es aber Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.
Ich habe mal den Text im Kontext herausgesucht.
Was mir auffällt:
- Es gibt mehrere Geistesgaben, aber die der Sprachenrede scheint beliebter zu sein heutzutage, auf jeden Fall bekomme ich mehr "Praxisanweisungen" und so mit.
- Die Geistesgaben stehen im direkten Zusammenhang mit dem "Hohelied der Liebe"
- Und es geht dabei immer umd as "anderen Dienen"
Was ich jetzt nicht finde, sind "Übungen". Klar- das macht man auch bei Fähigkeiten, um diese zu fördern und zu verbessern.
Aber kann man das "Heilen" üben? Oder die Unterscheidung der Geister? Oder das "Wort der Erkenntnis"? Ich habe davon jedenfalls noch nichts, bzw auch keine Angebote im Internet gefunden. Das fällt mir jetzt gerade so ein.
Vielleicht können wir ja hier anhand des Bibelwortes mehr herausfinden über die Gaben.
Liebe "BekannvonDamals"- was sind denn deine Gedanken zum Thema? Kannst du etwas grob zusammenfassen, wie du zu dem Thema stehst? Das Video hinter dem Link ist ja doch ziemlich lang.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Zungen und Sprachenrede
von Cleopatra am 08.09.2024 07:22Guten Morgen,
da frage ich nochmal nach:
Zu erlernen? Ich dachte, die Geistesgaben allgemein sind Gaben, die Gott jedem individuell verteilt.
Wenn Gott eine Geistesgabe nicht gibt- dann kann man diese doch auch nicht erlernen, oder siehst du das anders...?
Liebe Grüße, Cleo
PS: BekanntvonDamals: Wenn du hier im normalen Antwortkasten schreibst, hast du oben eine Zeile, in der du die Schrift ändern kannst, Bilder einfügen und so weiter. Der kleine Button vor dem Smiley (ich finde, er sieht aus wie ein kleiner Teil einer Kette seitlich) ist der Button in dem du einen Link setzen kannst.
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Re: Hallo, Grüße
von Cleopatra am 06.09.2024 07:20Hallo Angel77,
auch von mri ein herzliches Willkommen.
Na, da hast du dir ja was vorgenommen, da hoffe ich, dass wir helfen können ;-D
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Hallo von Reanimated 👋🏻
von Cleopatra am 06.09.2024 07:19Guten Morgen und herzlich Willkommen bei uns,
auch ich habe im Alter von 16 Jahren eine Ausbildung in der Pflege begonnen und kenne daher die Problematik bei Schichtsysstem und auch an Feiertagen und Wochenenden zu arbeiten.
Eigentlich müsste das eine Gemeinde aushalten, in unserer Gemeinde arbeiten auc einge in der Pflege und sind nicht immer dabei.
Aber die sind in einem Hauskreis, man hat auch zB per Whattsapp oder Telefonate Kontakt und so weiter.
Ja, Krisen hat jeder durch, die sind nicht sehr angenehm und schön. Umso besser, wenn du dann Kontakte suchst, die dich in den Zeiten vielleicht etwas aufbauen und ermutigen können.
Ich würde auch gerne wissen, ob deine Familie mit dir den Glauben teilt, ich finde, dass das sehr wichtig ist und hilfreich sein kann.
Gibt es in eurer Nähe denn vielleicht auch eine andere Gemeinde, oder hast du dieser Gemeinde schon komplett abgesagt?
Ich wünsche dir hier eine wirklich gute und gesegnete Zeit.
Ganz liebe Grüße, Cleo
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Re: Hallo, Grüße
von Cleopatra am 31.08.2024 08:23Hallo Orio,
herzlich Willkommen bei uns
Ich bin schon gespannt auf deine Fragen und Themen
Liebe Grüße; Cleo
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