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pray

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Re: Fürbitte~ wer möchte für andere mitbeten

von pray am 19.08.2018 19:15

Hallo Anna (deinen Namen las ich beim anderen Thema),
ich bin nicht bei facebook und der Link geht nicht. Ich finde das total schön, wenn es Beter gibt. Manchmal gibt es nämlich eher viele "Macher" als "Beter".
Ich persönlich bete am liebsten für Menschen, die ich kenne und richtig auf dem Herzen habe....ich kriege das manchmal nicht so hin, "anomym" für Menschen zu beten, die ich nicht kenne. Ich kann dafür beten, aber wüsste nicht, ob auf Dauer (wie z.B. für verfolgte Christen, die man ja auch nicht kennt) ein wirklich flehentliches Gebet entsteht. Am liebsten nenne ich Leute mit Namen vor Gott.
Wie ist es denn bei euch?

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Re: Was passiert mit der Seele nach dem Tod?

von pray am 19.08.2018 19:06

Burgen: Sekten .... Heutzutage geht man allgemein etwas vorsichtig damit um eine Glaubensgemeinschaft so zu bezeichnen.
Kleiner Off-toppic Ausflug zum Thema Sekte:
Liebe Burgen,
ich würde es so definieren: Eine Sekte ist, wer sagt: Nur durch (Jesus und ) Mitgliedschaft in unserem "Verein"/ "Gemeinde" bist du gerettet.
Und so ist das leider auch bei den Zeugen Jehovas.

Man denkt immer, sowas gibt es nicht, aber z.B. in Essen gibt es andere Sekte, die schreibt die Mitglieder sogar in ihr eigenes Buch des Lebens - und wehe, du willst weg, dann wirst du gleich aus dem Buch des Lebens gestrichen. Nicht gefestigt, kann da jemand dran kaputt gehen.

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Re: Das Buch: die Hütte

von pray am 19.08.2018 17:11

Pal schrieb: Ganz wie @Pray es sagt: ... er kann einem nicht kalt lassen!

Das habe ich nirgends geschrieben!!! Pal, da musst du mich verwechselt haben!

Meine Meinung ist nach wie vor die: Prüft alles, das  G u t e  behaltet. Und auch, dass ich glücklicher wäre, wenn dieses Buch gelesen würde, anstatt ein brutaler Mörderroman z.B..
Ich glaube, schlimmer noch, als "die Hütte" (ein Roman) ist die Buchreihe "Gespräche mit Gott" von Neale Donald Walsch.

Aber im Allgemeinen gibt es unzählig viele Christliche Bücher. Wenn man die Bibel nicht kennt, geht man denen schnell auf den Leim. Ein bisschen kann man ja schon am Verlag erkennen, welche "Lehre" dahinter steckt:
So ist Brockhaus eher Brüdergemeindeliteratur, Pattloch ist katholisch, Edelstein-Verlag ist Adventisten - vielleicht kennt ihr noch mehr.
Hier noch ein Hinweis aus der Bibel (Pred 12,12-13):
Und über sie hinaus, mein Sohn, lass dich warnen: Des vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren macht den Leib müde.
Lasst uns am Ende die Summe von allem hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.08.2018 17:12.

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Re: Was passiert mit der Seele nach dem Tod?

von pray am 18.08.2018 18:43

Hallo Beröer,
diesen Beitrag von dir hatte ich ganz übersehen.
Das erstaunt mich ja  s e h r , dass die Zeugen Jehovas diese Lehre vertreten:
Beröer: ich denke, dass es in der Tat solche gibt, die sich nach dem Tod noch einmal umentscheiden können


Du führst hierzu an:
Apostelgeschichte 24 15 Ich habe die Hoffnung zu Gott, die auch sie selbst haben, nämlich dass es eine Auferstehung der Gerechten wie der Ungerechten geben wird.
Ja natürlich gibt es eine Auferstehung beider Gruppen:
es werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Geriichts (Joh. 5,29) und zwar dem dem ewigen Gericht. (Hebr. 6,2)
In der Bibel steht nicht ein Wort davon, dass sich die Ungerechten nochmal umentscheiden können.


Beröer: Das betrifft vielleicht jene Ungerechten, die nicht gerecht sein konnten, weil sie – aus unverschuldeter Unkenntnis heraus – Gottes Gerechtigkeit nicht kannten. Apostelgeschichte 24 30 Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun.

Es ist ApG 17,30 und der Text ist im Kontext mit dem Folgevers so zu verstehen, dass die Buße geschehen muss, bevor Jesus den Erdkreis richtet. Danach am weißen Thron, wenn die Bücher aufgetan werden, (Off.  20,12) ist es zu spät.

 

Beröer: Anders aber, als die Mehrheit der hier Schreibenden, glaube ich nicht, dass jene nach ihrem Tode in der Hölle gequält werden sondern, dass jene nach ihrem Tod gar nicht mehr zum Leben gebracht werden – denn: Der Lohn der Sünde ist der Tod, nicht die Qual, die Gabe die Gott gibt ist Leben, Existenz, die Strafe also Tod, Nichtexistenz.

Der Tod....der 1. Tod endet mit dem irdischen Leben, der 2. Tod schließt von einem Leben m i t  Gott aus.

 

Bitte erkläre mir die Stellen:

Mk 9,45: Warum ist das Feuer der Hölle den unauslöschlich, wenn auf einmal alle "vernichtet" sind?

Off. 14,11: Und der Rauch von ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier anbeten und sein Bild und wer das Zeichen seines Namens annimmt. Wie kann das sein, wenn alle vernichtet werden?

Und dann die vielen Verse, wo von Heulen und Zähneklappen die Rede ist. Wie kann das denn sein, wenn jemand vernichtet ist?

Beröer: Römer 6,23 Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.

Ich verstehe die Römerstelle nicht auf die Ewigkeit, sondern so, dass Adam und Eva und damit alle Menschen nundurch die Sünde sterben müssen. (vg. Rö. 5,12) und 1 Mose 2,17: ...an dem Tag, an dem du davon issest, musst du sterben.

 

 

 

Beröer: Johannes 5 21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und macht sie lebendig, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. D. h., Jesus will manche gar nicht mehr zum Leben erwecken.

 

Ich weiß, dass Zeugen Jehovas Jesus selbst durch Gebet nicht die Ehre wie Gott geben. Und ihn selber auch nicht um Vergebung bitten, obwohl Gott ihm doch das Richteramt übergeben hat. Das werde ich auch nie verstehen - ich würde mich doch an den Richter wenden, um freigesprochen zu werden von meiner Schuld.

Aber genau dieser Vers, den du anführst, ist die Antwort Jesu auf Vers 18, wonach die Juden erkannten, dass sich Jesus Gott gleich machte. Das wies Jesus nicht von sich, sondern untermauerte es noch weiter, dass der Sohn gleicherweise das tut, was der Vater tut, bis dahin, dass Gott Jesus ja das ganze Gericht übergab. So wie der Vater, so schenkt auch der Sohn ewiges Leben, denen, die an Ihn glauben. Und der Grund steht auch schon in Vers 23: Damit sie alle den Sohn ehren, wie den Vater. Vgl. Off 5,12, Ehre, Preis und Lob dem Lamm - und das ist weitaus  m e h r  als eine  F o r m e l die lautet: ...dies bitten wir im Namen Jesu!"

Und die Auswahl, welche Jesus zum Leben erwecken will, ist nicht willkürlich, sondern, es sind eben nur, die, bei denen der Glaube echt ist: Wer überwindet, soll mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.



Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.08.2018 18:47.

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Re: Das Buch: die Hütte

von pray am 18.08.2018 17:41

Halli hallo,
wollte meinen Senf auch noch dazu geben:

Ich kenne das Buch zwar nicht, aber bin der Meinung, "prüft alles, das GUTE behaltet" .  (1. Thess. 5,21)
Jedenfalls wäre ich mehr froh, wenn jemand  d i e s e s  Buch lesen würde, statt eines brutalen Krimis oder so was.

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Re: Was passiert mit der Seele nach dem Tod?

von pray am 17.08.2018 21:02

Hallo Beröer,
ich habe mir darüber Gedanken gemacht, was du schriebst, wer die "Geister" waren, von denen es heißt, dass ihnen Jesus predigte.
Ich würde nun nicht unbedingt sagen, nur weil da "Geister" steht müssen wir an die Engel denken, die sich damals mit den Menschentöchtern einließen, denn auch von den Verstorbenen gerechtfertigten Menschen spricht die Bibel ja von "Geistern": zu den Geistern der vollendeten Gerechten (Hebr. 12,23)
Du hast 3 Belegstellen angeführt für den Ort angeführt, wo diese Engel sind. Für eine der Stellen (tartarus) hat meine Elberfelder Sprachschlüsselbibel gar kein griech. Wort angeführt, und woanders steht auch nicht tartarus, sondern zaphos und noch woanders abyssos. Aber dies ist für mich zu schwer - ich muss alles einfach als "schwere Stelle" so stehen lassen.
Es sollte auch gar keine Belegstelle sein, dass es im Hades ein "Hören" gibt.


Die Argumentation mit dem Wort "heute" der Zeugen Jehovas kenne ich natürlich auch. Aber warum sollte Jesus gesagt haben: Ich sage dir heute...?
So hat er an keiner anderen Stelle gesprochen und es ist doch klar, dass er es nicht gestern oder morgen sagte. Jedes Wort in der Bibel ist fein von Gott inspiriert. Teilst du die Auffassung, dass es für gläubig und ungläubig Verstorbene bis zum Gericht 2 unterschiedliche Aufenthaltsorte gibt ?? Wo soll der Schächer denn sonst gewesen sein, wenn nicht nach dem Tod gleich im Paradies?

Ich habe aber unbedingt noch eine Frage an dich, war ZJ lehren: Ein anderer Christ sagte mir, sie lehren, dass es nach dem Tod immer noch eine Möglichkeit zur Bekehrung gibt, so wie Hyperion es wohl anklingen ließ. Aber das kann ich mir gar nicht vorstellen, dass das so gesehen wird. Kannst du mir bitte sagen, ob der anderen Christ "euch" vielleicht falsch verstanden hat? Ich kenne das ja so, wer nicht der Organisation der Zeugen Jehovas angehört ist eh verloren. Und nach dem Tod kann doch keiner mehr Mitglied bei Watchtower werden. Glaube mir bitte, dass diese Frage nicht provokant gemeint ist. Ich möchte gern eure Lehre dazu wissen.

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Re: Wortkette,,biblisch,,...

von pray am 15.08.2018 17:15

Himmel

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Re: Was passiert mit der Seele nach dem Tod?

von pray am 14.08.2018 19:46

Hyperion schrieb: Im 25. Kapitel des Matthäusevangeliums lesen wir vom Weltgericht und da finde ich auffällig, dass es wohl Menschen geben muss, die gar nicht gewusst und verstanden haben, dass sie Jesus begegnet sind und ihm mit ihren Handlungen wohl taten.

Ich glaube nicht, dass diese Verse uns sagen sollen, dass es eine Grupe gibt, die Gutes tat, weil sie es für Jesus taten und eine andere Gruppe es unterließ, weil ihnen gar nicht klar war, dass sie es im Gegenüber mit Ihm zu tun hatten.

Also die Ausleger scheinen sich darin einig zu sein, dass es hier um die Nichtjuden geht, die den Juden Gutes getan haben. Du ziiterst ja schon die Überschrift " W e l t  gericht" und in Mt 25,31 ist anzunehmen, wie auch die Schlachterbibel übersetzt, dass die Heidenvölker gemeint sind.
Eigentlich sehe ich in den christlichen Kreisen tatsächlich eine Spaltung. Da sind die einen, die sich dem jüdischen Volk des Glaubens an den Gott Israels und der Christen verbunden fühlen und da sind die anderen, die haben echt NULL Bezug zu dem jüdischen Volk, oder zu Israel oder zu Jerusalem. Die würden auch nicht für jemanden explizit was tun, weil er  J u d e  ist.

Allerdings sagen die Ausleger auch, dass diese Verse noch in der Zukunft liegen. So ganz klar ist mir das auch alles nicht, aber durch die Ausleger kam wenigstens etwas Licht in diese Verse.
Hyperion über die Satanisten: Puh, das ist für mich jetzt eine sehr theoretische und abstrakte Frage, aber ich sage mal nein, diese werden sich wohl nicht umentscheiden können.

Ich denke, nach dem Tod auf keinen Fall, lt Off. 14,9.11 werden die auf allezeit dort gequält, wo ihr "Meister" auch ist.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.08.2018 19:51.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von pray am 14.08.2018 19:23

Liebe Cleo, liebe Burgold,
ich sehe da auch keine Zufälle drin, dass Gott uns mit dem entsprechenden Wetter bewahrt und beidem gerecht wird, der Natur und seinen Kindern...also er hat ja nun nicht soooo viele davon.
Ich war letzten Monat nach vielen Jahren endlich mal wieder im Urlaub (Strandurlaub) und es war jeden Tag Regen angezeigt. In der Wettervorhersage für jeden kommenden Tag und den darauf eine ""dicke Wolke mit Regen und sogar Blitzen"". Ich habe so zuversichtlich gebetet und über whats app alle meine Christenfreunde um Gebetsunterstützung gebeten mit dem Ergebis, dass es bis auf einen Tag  t a g s ü b e r  immer schön und sonnig war und der einzige Regentag hat dann dazu gedient, dass es mal nicht nur strandlümmeln gab, sondern einen Ausflug, der auch wunderschön war.

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Re: Die Gott ablehnen, wissen, dass es ihn gibt!

von pray am 14.08.2018 19:14

Liebe Leah,
ich verstehe nicht so richtig, was wir hierher schreiben sollen. Also welche Anworten es gibt von denen, die Gott zwar bejahen, aber sonst nichts weiter persönlich mit IHm zu tun haben wollen?
Wenn ja, dann sage ich gern, was Leute zu mir gesagt haben, die ich nach Gott fragte - zu der Frage oben....denn es gab sonst noch ganz andere, böse und hammerharte Antworten:
" Ich glaube schon, dass es da "Etwas" gibt "
" Ich glaube schon, dass es ein "Höheres Wesen " gibt
" Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er dann so viel Leid zu?"
" Ich glaube an Gott, er ist überall, in jedem Möbelstück, sogar in der Zigarette in jedem Baum, Pflanze usw."
" Ich glaube, Gott ist in jedem Menschen."

aber:

" Ich habe keine Zeit, die Bibel zu lesen!"
"Ach, nein, die Bibel lese ich nicht, die ist ja sowieso verfälscht."
" Nein, die Bibel lese ich nicht, - ich  h a b e  meinen Glauben."
"Ich habe keine Bibel (mehr) ."   (kaufen sich alles mögliche, aber eben keine Bibel)
"Ich lebe ja nach Gott, ich brauche keine Bibel."

 

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