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pray

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Re: Was passiert mit der Seele nach dem Tod?

von pray am 17.08.2018 21:02

Hallo Beröer,
ich habe mir darüber Gedanken gemacht, was du schriebst, wer die "Geister" waren, von denen es heißt, dass ihnen Jesus predigte.
Ich würde nun nicht unbedingt sagen, nur weil da "Geister" steht müssen wir an die Engel denken, die sich damals mit den Menschentöchtern einließen, denn auch von den Verstorbenen gerechtfertigten Menschen spricht die Bibel ja von "Geistern": zu den Geistern der vollendeten Gerechten (Hebr. 12,23)
Du hast 3 Belegstellen angeführt für den Ort angeführt, wo diese Engel sind. Für eine der Stellen (tartarus) hat meine Elberfelder Sprachschlüsselbibel gar kein griech. Wort angeführt, und woanders steht auch nicht tartarus, sondern zaphos und noch woanders abyssos. Aber dies ist für mich zu schwer - ich muss alles einfach als "schwere Stelle" so stehen lassen.
Es sollte auch gar keine Belegstelle sein, dass es im Hades ein "Hören" gibt.


Die Argumentation mit dem Wort "heute" der Zeugen Jehovas kenne ich natürlich auch. Aber warum sollte Jesus gesagt haben: Ich sage dir heute...?
So hat er an keiner anderen Stelle gesprochen und es ist doch klar, dass er es nicht gestern oder morgen sagte. Jedes Wort in der Bibel ist fein von Gott inspiriert. Teilst du die Auffassung, dass es für gläubig und ungläubig Verstorbene bis zum Gericht 2 unterschiedliche Aufenthaltsorte gibt ?? Wo soll der Schächer denn sonst gewesen sein, wenn nicht nach dem Tod gleich im Paradies?

Ich habe aber unbedingt noch eine Frage an dich, war ZJ lehren: Ein anderer Christ sagte mir, sie lehren, dass es nach dem Tod immer noch eine Möglichkeit zur Bekehrung gibt, so wie Hyperion es wohl anklingen ließ. Aber das kann ich mir gar nicht vorstellen, dass das so gesehen wird. Kannst du mir bitte sagen, ob der anderen Christ "euch" vielleicht falsch verstanden hat? Ich kenne das ja so, wer nicht der Organisation der Zeugen Jehovas angehört ist eh verloren. Und nach dem Tod kann doch keiner mehr Mitglied bei Watchtower werden. Glaube mir bitte, dass diese Frage nicht provokant gemeint ist. Ich möchte gern eure Lehre dazu wissen.

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pray

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Re: Wortkette,,biblisch,,...

von pray am 15.08.2018 17:15

Himmel

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pray

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Re: Was passiert mit der Seele nach dem Tod?

von pray am 14.08.2018 19:46

Hyperion schrieb: Im 25. Kapitel des Matthäusevangeliums lesen wir vom Weltgericht und da finde ich auffällig, dass es wohl Menschen geben muss, die gar nicht gewusst und verstanden haben, dass sie Jesus begegnet sind und ihm mit ihren Handlungen wohl taten.

Ich glaube nicht, dass diese Verse uns sagen sollen, dass es eine Grupe gibt, die Gutes tat, weil sie es für Jesus taten und eine andere Gruppe es unterließ, weil ihnen gar nicht klar war, dass sie es im Gegenüber mit Ihm zu tun hatten.

Also die Ausleger scheinen sich darin einig zu sein, dass es hier um die Nichtjuden geht, die den Juden Gutes getan haben. Du ziiterst ja schon die Überschrift " W e l t  gericht" und in Mt 25,31 ist anzunehmen, wie auch die Schlachterbibel übersetzt, dass die Heidenvölker gemeint sind.
Eigentlich sehe ich in den christlichen Kreisen tatsächlich eine Spaltung. Da sind die einen, die sich dem jüdischen Volk des Glaubens an den Gott Israels und der Christen verbunden fühlen und da sind die anderen, die haben echt NULL Bezug zu dem jüdischen Volk, oder zu Israel oder zu Jerusalem. Die würden auch nicht für jemanden explizit was tun, weil er  J u d e  ist.

Allerdings sagen die Ausleger auch, dass diese Verse noch in der Zukunft liegen. So ganz klar ist mir das auch alles nicht, aber durch die Ausleger kam wenigstens etwas Licht in diese Verse.
Hyperion über die Satanisten: Puh, das ist für mich jetzt eine sehr theoretische und abstrakte Frage, aber ich sage mal nein, diese werden sich wohl nicht umentscheiden können.

Ich denke, nach dem Tod auf keinen Fall, lt Off. 14,9.11 werden die auf allezeit dort gequält, wo ihr "Meister" auch ist.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.08.2018 19:51.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von pray am 14.08.2018 19:23

Liebe Cleo, liebe Burgold,
ich sehe da auch keine Zufälle drin, dass Gott uns mit dem entsprechenden Wetter bewahrt und beidem gerecht wird, der Natur und seinen Kindern...also er hat ja nun nicht soooo viele davon.
Ich war letzten Monat nach vielen Jahren endlich mal wieder im Urlaub (Strandurlaub) und es war jeden Tag Regen angezeigt. In der Wettervorhersage für jeden kommenden Tag und den darauf eine ""dicke Wolke mit Regen und sogar Blitzen"". Ich habe so zuversichtlich gebetet und über whats app alle meine Christenfreunde um Gebetsunterstützung gebeten mit dem Ergebis, dass es bis auf einen Tag  t a g s ü b e r  immer schön und sonnig war und der einzige Regentag hat dann dazu gedient, dass es mal nicht nur strandlümmeln gab, sondern einen Ausflug, der auch wunderschön war.

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Re: Die Gott ablehnen, wissen, dass es ihn gibt!

von pray am 14.08.2018 19:14

Liebe Leah,
ich verstehe nicht so richtig, was wir hierher schreiben sollen. Also welche Anworten es gibt von denen, die Gott zwar bejahen, aber sonst nichts weiter persönlich mit IHm zu tun haben wollen?
Wenn ja, dann sage ich gern, was Leute zu mir gesagt haben, die ich nach Gott fragte - zu der Frage oben....denn es gab sonst noch ganz andere, böse und hammerharte Antworten:
" Ich glaube schon, dass es da "Etwas" gibt "
" Ich glaube schon, dass es ein "Höheres Wesen " gibt
" Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er dann so viel Leid zu?"
" Ich glaube an Gott, er ist überall, in jedem Möbelstück, sogar in der Zigarette in jedem Baum, Pflanze usw."
" Ich glaube, Gott ist in jedem Menschen."

aber:

" Ich habe keine Zeit, die Bibel zu lesen!"
"Ach, nein, die Bibel lese ich nicht, die ist ja sowieso verfälscht."
" Nein, die Bibel lese ich nicht, - ich  h a b e  meinen Glauben."
"Ich habe keine Bibel (mehr) ."   (kaufen sich alles mögliche, aber eben keine Bibel)
"Ich lebe ja nach Gott, ich brauche keine Bibel."

 

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Re: Was passiert mit der Seele nach dem Tod?

von pray am 14.08.2018 18:58

Lieber Daniel,
hm, du schließt also aus den Bibelversen, dass sie eine gute Hoffnung für die geben, die sich zu Lebzeiten bekehrt haben, aber für dich schließen die Verse nicht aus, dass es nach dem Tod dafür zu spät ist. Ich habe deine Denkweise auch verstanden.

Eigentlich mag ich es nicht so sehr, auf der Basis von  M e i n u n g e n  zu diskutieren und womögich sogar eine "Lehre" zu erschaffen.
Aber jetzt würden mich doch noch 2 Dinge interessieren, wie du das glaubst:
1.) Glaubst du, dass jeder oder fast jeder nach dem Tod so von Jesus und seiner Verlorenheit überzeugt sein wird, dass sich somit jeder oder fast jeder doch noch schnell für den Glauben entscheidet? Aber wo ich das jetzt schreibe, fällt mir ein, dass eine Bekehrung nach dem Tod ja gar kein Glaube mehr ist. Aber Glaube ist nach vielen Bibelstellen (z. B. Rö. 5,1: Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus.) ja Vorraussetzung gerecht zu werden. Die Toten sind dann ja gar nicht mehr unter 2. Kor. 5,7 einzuordnen.

2.) Ich kann es eigentlich kaum glauben, aber es ist wohl wahr, dass es einige Menschen gibt, die tatsächlich dem Satan dienen. Wenn sie an den Satan glauben, müssen sie ja eigentlich  w i s s e n, dass es auch GOTT gibt. Aber sie lehnen Gott ab, sie hassen ihn sogar. Denkst du, solche, die schon das Wissen haben, können sich auch noch mal umentscheiden?

Ich möchte auf Solanas Frage auch noch etwas zu meiner Intention sagen, dass ich darauf beharre, man muss sich zu Lebzeiten bekehren.  Ich denke ja, dass nach dem Tod direkt das Gericht kommt. (Hebr. 9,7) - und wenn ich was anderes als Evangelium weitergeben würde, würde ich eine Irrlehre mit schlimmen Folgen verbreiten. Guck mal, mein Vater ist nun 85 Jahre. Ich bete ganz viel und kämpfe mit Worten darum, dass er noch rechtzig die Kurve zu Gott bekommt.  Immer wenn ich denke,  j e t z t  glaubt er, kommt z.B im TV eine Doku, die Gott total ausschließt und das glaubt er dann. Oder was in der Zeitung steht, das glaubt er auch, weil es in der Zeitung steht und er mich und meine Mutter wohl für ziemlich weltfremd mit der Bibel hält und als  kluger Techniker nie sowas glauben würde, wie wir. Wie oft hat er schon gefragt: "Und? Wo ist denn jetzt euer Gott?" Denkst du, ich kann aufhören - da er ja nach dem Tod endlich sieht, dass meine Mutter und ich Recht hatten??? Bin gespannt, was du sagen wirst.

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Re: Was passiert mit der Seele nach dem Tod?

von pray am 14.08.2018 13:17

Hallo Hyperion,
du hattest mich nach Bibelversen gefragt, die aussagen, dass es nach dem Tod keine Bekehrungsmöglichkeit mehr gibt. Hast du sie gelesen? (Beitrag vom 13.08.2018 / 17 Uhr 17?

Auch von der Ferne liest jemand mit, der hier nicht angemeldet ist (aus meinem Bibelkreis): Er schreibt an dich:
Habe gelesen und verstehe Hyperion jetzt. Er will wissen, wenn man keine Gelegenheit hatte, sich zu bekehren, ob man es dann im Tod kann. Schreib ihm die Römerstelle wo steht,  sie wollen ihn nicht erkennen, obwohl sie es können. Röm 1,18-32 und dann gibt es noch Apg17,26-34 und Rö. 2,14-16.
Genau, die erste Stelle ist ja bereits erklärt, jeder kann Gott in der Schöpfung erkennen, wenn er denn will  und bei ApG steht sinngemäß, dass unser Lebenssinn ist, zu Lebzeiten Gott zu suchen, zu fühlen und auch zu finden. Wir Burgen schon schrieb, Möglichkeiten gibt es ja genug. In der Bibel steht aber auch, dass wir Gott von ganzem Herzen suchen sollen (z.B. Ps 119,2) . Ich denke da immer an ein "Gleichnis von einem Fußballfän", der mit ganzem Herzen jeden Schnibbel von seinem Verein sammelt, jede Info mitnimmt, sich jedes Spiel ansieht, jede Fußballzeitung verschlingt. Ich kenne nicht viele, die sich die Mühe machen, Gott so zu suchen. Ich höre eher Ausreden, warum man die Bibel nicht lesen braucht oder nicht "an so einen Gott" glauben  w i l l .
Ja und in der dann noch angegebenen Römerstelle lese ich heraus, dass die, die das Evangelium  nie gehört haben, nach ihrem Gewissen und Gedanken zu ihren Taten gerichtet (berurteilt ? )  werden.

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Re: Was passiert mit der Seele nach dem Tod?

von pray am 13.08.2018 17:33

Nachtrag :
Leah schrieb: Mk 9, 48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht verlöscht. Wer ist denn da der Wurm? Doch nicht der Teufel und das Tier und der falsche Prophet?
Aus einer Erklärung weiß ich, dass das früher ein Ort war, wo für Baal Kinder geopfert wurden. Später wurde daraus ein Müllberg  mit regelmäßig neu anfallendem Müll, in denen "Ungeziefer", der Wurm,  nistete. Für die Israeliten war das Bild des Feuers und des Wurmes eine Metapher für den Ort, wo das Böse bestraft wurde. Und wenn es in der Bibel notiert wurde, dass der Wurm nicht stirbt, kann das wohl nur bedeuten, dass dieser Ort ewig ist und nicht verlöscht. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.08.2018 17:38.

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Re: Was passiert mit der Seele nach dem Tod?

von pray am 13.08.2018 17:17

Pray schrieb: denn es gibt nach dem Tod keine Chance mehr für eine Bekehrung

Hyperion fragte: Hast du zu dieser Behauptung bitte mal eine Bibelstelle. Vielen lieben Dank

Ich fang mal so an:
In Rö. 5,17 steht, dass die Gnade und Gabe der Gerechtigkeit empfangen werden muss. Das setzt ja voraus, dass der Empfänger die Gnade auch annimmt. Kennst du nicht auch viele Leute, die auf den Aufruf:  »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht.« (Heb. 4,7) einfach weitergehen oder Gottes Liebe sogar wörtlich ablehnen?

Jesus spricht..: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das? (Joh. 11,26) Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm. (Joh. 3,36) Hier und nirgends lese ich von einer weiteren Bekehrungschance nach dem Tode. Sondern Glaube muss zu Lebzeiten erfolgen.

Jemand verwies mal auf Phil. 2,9-11 und sagte: "Da steht doch, dass sich einmal  a l l e  Knie (samt den Verstorbenen) vor Jesus beugen werden."
Hier der Text:
Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Aber weißt du, war mir da auffiel? Sie sagen nicht: Jesus ist  m e i n  Herr, sondern sie müssen unpersönlich zugeben, Er ist  d e r  Herr. Daraus schließe ich, dass sie die Herrschaft Jesu nie in ihr Leben gelassen haben. Dennoch werden alle einmal anerkennen müssen,  w e r  wirklich Herr war, auch die, die ihn als solchen nicht würdigen wollten.

Wir dürfen nicht vergessen, dass Gott nicht nur die Liebe ist, sondern auch  g e r e c h t. Und wer seine Wort liest, weiß, dass Sünde in Gottes Heiligkeit nicht passt und weiß auch, wie einfach es wäre, die Sünde durch Jesus vergeben zu bekommen.
Zuletzt noch: Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft. (1. Kor.1,18)
Verloren werden steht da! ....wie kann man das denn umdeuten in "alle werden gerettet, spätestens nach dem Tod, wenn sie hier Gottlos lebten" . ???
Ich finde es wichtig, dass man weiß, dass er nach dem Tod ein zu Spät gibt und nicht ein falsches Versprechen, auf das man setzt und hier "auf Teufel komm raus " lebt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.08.2018 17:20.

pray

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Re: Was passiert mit der Seele nach dem Tod?

von pray am 12.08.2018 21:01

Beröer: Zudem: War Jesus nicht auch im Hades/Scheol


Nein, Jesus war nach seinem leiblichen Tod im Paradies, wie er ja dem Schächer sagte.
Du meinst sicher diese Verse  1. Pt 3,18-20:
Denn auch Christus hat einmal für die Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er euch zu Gott führte; er ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist. In ihm ist er auch hingegangen und hat gepredigt den Geistern im Gefängnis,die einst ungehorsam waren, als Gott in Geduld ausharrte zur Zeit Noahs, als man die Arche baute, in der wenige, nämlich acht Seelen, gerettet wurden durchs Wasser hindurch.

Hier gibt es verschiedene Auslegungen:
Einmal, dass Jesus den Toten aus Noahs Zeiten seinen Sieg oder auch das Evangelium verkündigt hätte, was aber nicht sein kann, denn es gibt nach dem Tod keine Chance mehr für eine Bekehrung. Gott hatte ja wirklich Geduld und schenkte diesen damals so bösen Menschen 120 Jahre.
Ich schließe mich der Auslegung an, dass der Geist Christi in Noah als Prediger der Gerechtigkeit zu Lebzeiten sein Werk tat bei denen die  j e t z t  im Gefängnis festgehalten werden für das Gericht.
(1. Pt 1,11,belegt übrigens, dass der Geist Christi schon im Alten Bund vorhanden war)

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