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Re: Merkmale der Liebe
von Pal am 17.01.2017 13:08Wigrü:
Da fehlt es oft an dem Glauben das man es , wenn man auch selbst will, tatsächlich zu dieser Vollkommeheit gelangen kann.. Das fordert natürlich auch Eigenbemühung..
Da fehlt es oft an dem Glauben das man es , wenn man auch selbst will, tatsächlich zu dieser Vollkommeheit gelangen kann.. Das fordert natürlich auch Eigenbemühung..
Liebe Wigrü, ich sehe da den grundlegenden Denkfehler.
Vollkommener Glaube müßte doch eher sagen: Gerade weil es keine Eigenbemühungen geben kann, - denn alles wirklich Gute ist Gottes Werk! - , so sagt mein Glaube, das ich tatsächlich im Geist und idW des Geistes vollkommen 100% "in Christus versetzt" bin. Das heißt nicht zu soundsoviel %.
Mit anderen Worten ist es auch im Geist so, das mein wiedergeborener Geist gar nicht mehr dazu in der Lage ist´, zu sündigen. (1.Joh-..)
Was übrig bleibt ist dieser alte Mensch, das Fleisch, das Selbst, das "die Sünde tut in mir, das was ich hasse" (Röm.7)!
So sitze ich irgendwie in "2 Identitäten" - oder wie könnte ich es besser ausdrücken.
kannst du mir überhaupt folgen? -
-
Dann fragt sich, welche der beiden Identitäten ich auslebe? - Den Christus in mir oder den grundverdorbenen Alten?
Also ich kann mich auch täuschen, aber so ungefähr sehe ich das... lG
Re: Merkmale der Liebe
von Pal am 17.01.2017 09:47Nordermole:
Bei aller Liebe, ich kanns nicht und wie stets dann um die Errettung ?
Bei aller Liebe, ich kanns nicht und wie stets dann um die Errettung ?
Das ist doch gerade das tolle, das kein Mensch es aus sich selbst heraus kann!
Deshalb sagt uns Jesus ganz einfach: Seid vollkommen, wie der Vater im Himmel. -
Ups!!! ups ups ups...
Wenn es dann zum heilsamen Schrecken kommt:
Luk 18:26 Da sprachen die, welche es hörten: Wer kann dann gerettet werden?
Ist das ganz prima, weil die einzige Lösung die folgende ist:
Luk 18:27 Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.
So lange ich noch ein eigenes Lösungsangebot (im Hinterkopf) habe, werde ich über meine eigenen Füße stolpern!
2Ko 1:9 ... ja wir hatten bei uns selbst schon das Todesurteil über uns gefällt, damit wir nicht auf uns selbst vertrauten, sondern auf den Gott, der die Toten auferweckt..
Hier wird das ganze Prinzip deutlich: Weg mit jeglichem Selbstvertrauen und nur noch auf Jesus bauen!
Mein "Todesurteil" der eigenen Fähigkeit muß ich unbedingt realiesieren... nur dann wird das Weizenkorn leben, wenn es in die Erde fällt und (in sich selbst) stirbt.
Re: Bibelklar
von Pal am 16.01.2017 13:45Doppelklick auf den link.
Oder in der youtube Suche , aber nur eben in der dortigen Suchmaschine, "bibelklar" oder "Matthias Mädge" eingeben - oder "Alles klar Bibelklar"
lG
Re: Bibelklar
von Pal am 15.01.2017 18:16Geli:
Machst Du jetzt mehr solche Videos?
Machst Du jetzt mehr solche Videos?
Ja, wenn ich Zeit habe...
Wenn du Verbesserungsvorschläge oder Kritik dazu hast, freue ich mich für alles, was mir weiterhilft... liebe Grüße!
Bibelklar
von Pal am 13.01.2017 07:18habe hier etwas reingestellt:
https://youtu.be/dVLtiIQQCAY
mit lieben Grüßen!
Re: Ursache des Zurückbleibens
von Pal am 05.01.2017 22:00Geli:
Ja, das stimmt - man kann die Bibel auswendig wissen, ohne dass man wiedergeboren wird.
Ja, das stimmt - man kann die Bibel auswendig wissen, ohne dass man wiedergeboren wird.
Ist das nicht furchtbar!
Das ist der Zustand von =>
Mat 6:23 ... Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!
Man bildet sich ein ein Licht zu haben, doch in Wirklichkeit hat man es so dunkel, wie der (geistliche) Tod.
Diese Finsternis des Selbstbetruges ist viel größer als die Finsternis von sonstigen Ungläubigen.
Und die ganze Problematik ist eine Frage der Liebe, die sich nicht in Portionen zerteilen und verteilen läßt.
Was der folgende Vers so deutlich macht:
Mat 6:24 Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Ich denke mir hier ist es wieder das Ur-Problem aller Törichten.
Sie meinen sie können Gott lieben und sich selbst. Doch einer von Beiden wird (notgedrungen) auf der Strecke bleiben.
Re: Ursache des Zurückbleibens
von Pal am 05.01.2017 20:15Cleo:
Nun, und die törichten Frauen waren dann wohl die, die eben nicht von Neuem geboren wurden.
Nun, und die törichten Frauen waren dann wohl die, die eben nicht von Neuem geboren wurden.
Ja, liebe Cleo genau dort sehe ich des "Trudels Kern"!
Geli:
Wahrscheinlich hatten sie nie, oder nur wenig, in der Bibel gelesen und ihrer Seele durch das Wort Nahrung gegeben.
Wahrscheinlich hatten sie nie, oder nur wenig, in der Bibel gelesen und ihrer Seele durch das Wort Nahrung gegeben.
Aber falls sie ihre Bibel auswendig kannten, so half ihnen auch das keineswegs, wenn das eigentliche fehlt! Nämlich =>
Geli: Sie hatten keine persönliche Beziehung zu Jesus, ihrem Erlöser.
Re: Ursache des Zurückbleibens
von Pal am 05.01.2017 12:17Ich denke, kein anderer Vers, in der Bibel, beschreibt die tiefe Ursache des Zürückbleibens besser als der folgende:
Joh 3:3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Das war mE der wirklich Grund und sonst nichts.
Alles was die Törichten (aus-)lebten war ein großangelegter Lügen-komplott. Leben in Religiösität, ohne Gott!
Der Erfolg ist eine verschlossene Himmelstür.
Re: Ursache des Zurückbleibens
von Pal am 04.01.2017 18:55Lieber Jonas, meinst du wirklich das "zu spät dran sein" ist der springende Punkt? -
Ich nicht!!!