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Burgen

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 07.08.2024 09:21


Mittwoch 


Die Furcht des HERRN ist Unterweisung zur Weisheit.  Sprüche 15,33 

[also keine Angst, sondern Ehr-Furcht, ähnlich wie Respekt, Gehorsam, 
Einsicht, warten hoffen auf ihn und mehr] 

Weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, 
gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die da glauben.  1.Kor 1,21  


Gebet: 

Die Weisheit soll mein Leitstern sein, mein Tun und ruhen zu regieren, ---
(Anna Nitschmann) 


TagesL: Johannes 4,19-26  
fortlL:  Markus    6,7-13  
Psalm 122 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Ist die Hölle ewig? - Vernichtung?

von Burgen am 07.08.2024 00:14

Christus Jesus zieht seine Braut in einem Augenblick zu sich in den Himmel. Im selben Augenbick erhalten diese den neuen Leib. Darauf warten und hoffen wir, denn der neue Leib ist versprochen.  

Im Lukasev. War Jesus noch nicht gekreuzigt, gestorben und zum Vater in den Himmel aufgefahren. Er wird seine Braut zu sich abholen. 
Darauf warten und hoffen wir jederzeit, 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Burgen am 06.08.2024 16:34




Hallöchen.

So wie ich das Thema verstehe, von der Schrift her gesehen und beurteilt sehe, schließe ich mich Gelis Gedankengang an. 


Geli schrieb: 

Aber - wie ich schon vorher einmal geschrieben habe:
Es ist eine "sündige Neigung", so wie wir alle sündige Neigungen haben.
So also erst einmal keine Sünde, sondern ich würde es eher Versuchungen nennen.
Erst beim Ausleben dieser Neigungen werden sie zur Sünde.
wobei ich sagen würde - per se ist es
keine sündige Neigung. 


Wir neigen ja manchmal dazu, erstmal mit Gott Vater "verhandeln" zu wollen. Bis wir endlich Klarheit haben oder auch nicht. 

Meiner Mn wird fast jeder Mensch homophile Entwicklungsstufen durchlaufen. Dies ist eine sehr fragile Zeit und bedarf für den jungen Menschen eine gute Gesprächsbereitschaft von erwachsenen Menschen, bestenfalls durch jemanden, der gut durch so eine Zeit hindurchgekommen ist. 

Jedoch schauen wir uns in der jeweiligen Gesellschaftsstruktur um, ist zu sehen, dass Männer meist mit Männern spazieren, entweder zu zweit, in Gruppen oder wie auch beim Bund - jedenfalls war es früher nicht üblich, Soldatinnen in den Kasernen zu haben. 

Ich denke eher, dass es vielleicht darum gehen könnte, seiner begehrlichen Triebe Herr zu werden. Im Altertum wissen wir, dass viele Mönche usw. sich ihren eigenen Körper durch Schläge untertan machten um der sexuellen Begierde untertänig zu werden. 

Und nur, weil eine Frau sich zu einer anderen Frau hingezogen fühlt, ist sie keine lespische Frau - wie das ja auch für Männer gilt. Mann denke nur mal an früher - wie war es denn in den Harems? Mag gar nicht daran denken. Die Mädchen waren ja noch in der Pubertät. Und die Jungen ebenfalls, und Tempeldiener - Hurer. 

Die Sexualität ist eine sehr starke Macht - bis heute. Nur heute wird meist an jeder Straßenecke, wie mit Zigaretten, Alkohol und Drogen damit umgegangen. Das zieht sich, wie wir wissen, durch alle Völker und alle Gesellschaftsschichten. Oft endet es, solche Beziehungen, Entwicklungen mit Gefangenschaft und Mord. 

Gedacht war ja dass das Verlangen keine Begierde im negativen Sinne ausgelebt, sondern zur Fortpflanzung und Bindung der Ehepartner zueinander vertiefend sein sollte. 

Heutzutage gibt es ja auch Plastikfiguren und computergesteuerte menschenähnliche Produkte statt dessen. Und das ist ein klarer Regelverstoß gegen Gottes Willen zum Schutz des Menschen. 

Um genau dies alles auszuhöhlen werden in Kriegen und in Familien Menschen beiderlei Geschlechts vergewaltigt und die Menschen zerbrochen. Ganze Nationen werden so zerbrochen.Im wahrsten Sinn des Wortes. 


Gruß 
Burgen 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Ist die Hölle ewig? - Vernichtung?

von Burgen am 06.08.2024 09:54



Ein Problem oder auch eine Tatsache ist wohl auch, 

dass es nicht Nichts gibt. 

Heißt, auch wenn unsere menschlichen Augen nichts sehen von dem, was wir meinten, vernichtet zu haben, es dennoch, in anderer Form, also in anderem Zustand oder agregart? , vorhanden ist. 

Die Bibel spricht von Staub, Und wir sprechen hoffnungsvoll als von Jesus abgeholt, den erlösten Leib zu erhalten. Ein Wechsel zwischen irdischem und stabilen geistlichen, nie alternden Leib während eines Augenaufschlags. 

Das bedeutet im Umkehrschluss doch auch, dass die menschlichen Körper, so wir wir jetzt Menschsein verstehen, dass diejenigen, die nich den König aller Königreiche angebetet haben, nie an Jesus den Christus glauben wollten, ebenfalls weiterleben - jedoch nicht im Himmel. 

Denn in den Himmel kommt keine Gestalt in Sünde. Die Verwandlung m u s s als Mensch auf Erden geschehen, wohl auch bis zum entgültigen "Umzug" und Empfang durch Jesus geschehen sein. Und das entzieht sich letztlich den Augen der materiellen Welt. 


Gruss 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 06.08.2024 09:40



Dienstag   



Gott, [Jesus Christus] , wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich,  
wenn ich wach liege, sinne ich über dich nach.                 Psalm 63,7  

Jesus Christus ist für uns gestorben, damit wir, ob wir wach sind oder schlafen, 
wir zugleich mit ihm leben.                                  1.Thessalonicher 5,9-10  


Lied: 

Meinen Leib und meine Seele samt den Sinnen und Verstand, großer Gott, 
ich dir befehle unter deine starke Hand. 
Herr, mein Schild und Ehr und Ruhm, nimm mich auf, dein Eigentum. 

(Heinrich Albert - Lied 445,6) 


Sehnsucht nach Gott: Psalm 63,1-10 EÜ 

1 ein Psalmlied von David, als er in der Wüste Juda war: 

2 Gott, du bist mein Gott! Ich suche nach dir! 
Nach dir hat meine Seele Durst, nach dir sehnt sich mein Körper 
in einem erschöpften und wasserlosen Land. 

3 Genauso schaue ich im Heiligtum nach dir aus, 
um deine Macht und Herrlichkeit zu sehen. 

4 Ja, deine Gnade ist besser als Leben. 
Meine Lippen sollen dich loben. 

5 Ich preise dich mit meinem Leben, 
erhebe meine Hände zu dir im Gebet. 

6 Wie bei einem Fest machst du mich satt und froh. 
Mit jubelnden Lippen [wie beim Fußball]  preise ich dich. 

7 In nächtlichen Stunden auf meinem Bett 
gehen meine Gedanken zu dir. 
Flüsternd sinne ich über dich nach, 

8 denn du bist mir Hilfe gewesen. 
Ich jubel im Schutz deiner Flügel. 

9 Ich klammere mich an dich, 
und deine rechte Hand 
[Jesus sitzt zur Rechten Gottes des Vaters] 
hält mich fest. 

10 Aber die, die mich verderben, mir ans Leben wollen, 
müssen hinab in die Tiefen der Erde. ...    [bibel.heute]   


TagesL: Jesaja 51,1-6 (7) 
fortlL:  Markus 6,1-6 
Psalm 122 
 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 05.08.2024 07:08



Montag 

Der HERR wird vor euch herziehen und der Gott Israels euren Zug beschließen.   
Jesaja 52,12  

Als Jesus vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alpäus, am Zoll sitzen 
und sprach zu ihm: 
Folge mir nach! 
Und er stand auf und folgte ihm nach.   Markus 2,14 

::: 

Jesaja 52,7-12    Die frohe Botschaft   (LUTH 84) 

Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Freudenboten, 
die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen, 
die da sagen zu Zion: Dein Gott ist König!  

Deine Wächter rufen mit lauter Stimme und rühmen miteinander; 
denn alle Augen werden es sehen, wenn der HERR nach Zion zurückkehrt. 

Seid fröhlich und rühmt miteinander, ihr Trümmer Jerusalems; 
denn der HERR hat sein volk getröstet und Jerusalem erlöst. 

Der HERR hat offenbart seinen heiligen Arm vor den Augen aller Völker, 
dass aller Welt Enden sehen das Heil unsren Gottes. 


Weicht, weicht, zieht aus von dort und rührt nichts Unreines an! 
Geht weg aus ihrer Mitte, reinigt euch, die ihr des HERRN Geräte tragt! 

Denn ihr sollt nicht in Eile ausziehen und in Hast entfliehen; 
denn der HERR wird vor euch herziehen und der Gott Israels euren Zug beschließen. 

''''''' 
Diese paar Verse aus dem Leben der Israeliten zur Zeit des AT klingen ziemlich,  
angewandt, in der Zeit des NT bis heute für den Menschen, der Jesus glaubt. 

::: 

Lied: Gedicht:   

Was Leben hat, das kennt die Zeit der Gnade. 
Der Liebe Pforten sind ihm aufgetan. 
Zum Himmel führen tausend lichte Pfade. 
Ein jeder Stand hat seine eigne Bahn. 

(Annette von Droste-Hülshoff) 


TagesL: Römer 11,1-6 (7-10) 
fortlL:  Markus    5,35-43 
Psalm 122  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.08.2024 07:08.

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 04.08.2024 08:54



10. von 23. Sonntag nach Trinitatis = Israelsonntag  


Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist, 
dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! 
Psalm 33,12   

::: 

Ev: Markus 12,28-34   Ep: Römer 11,25-32 
AT: 2.Mose 19,1-6      Pr:  Sacharja 8,20-23     Psalm 122 

:::    

Alles, was der HERR will, das tut er im Himmel und auf Erden, 
im Meer und in allen Tiefen.  Psalm 135,6  


Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. 
Dient dem Herrn.  Römer 12,11  


::: 

Erzengel loben Gott, der kommt und ist und war, und  
"Heilig, heilig, heilig" singt der Engel Schar. 
Für Gott, der sagt ICH BIN, sind wir zum Dienst bereit 
und loben den Allmächtigen in Ewigkeit. 

(Lied: BG 31,4 : Moses Maimonides/Lothar Pöll 
Rechtsnachfolge Lothar Pöll) 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Joh 16,8-11 Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft der derzeitigen Menschheit

von Burgen am 03.08.2024 09:59



Hallo Plüschmors, 

danke, dass du dir die Zeit genommen hast. 

Ich denke zB. dass da, wo Jesus nicht gegenwärtig anwesend ist in den Menschen und verschiedenen Gruppen, die Menschheit sich selber straft. Da braucht es keinen richtenden Gott, der als Staatsanwalt seiner Auferstehungsgnade an den Nagel hängt, ihr untreu wird. 

Das allein schon begründet Hoffnung, dass der persönliche Weg IN Jesus unsere derzeitige Rettung ist. 
Habe gestern bei Marktkauf im beweglichen Bücherschrank eine DVD gesehen und mitgenommen von 2002. So lange her und vermutlich sind die Erkenntnisse des Professors Dr. Dr. Gerhard Roth (geb 1948) sogar schon 'überholt'.  

(Sein Thema war: Das verknüpfte Gehirn: Bau und Leistung neurobiologischer Netzwerke, 
gehalten während der Lindauer Psychotherapiewochen 2002. 
Roht's Erkenntnisse stellen die Vorstellung von der geistigen Freiheit des Menschen in Frage. 
Das Gehirn, so Roth, denkt weitgehend autonom, ohne dass wir es kontrollieren können. 
Er bestreitet den freien Willen des menschlichen Handelns unter Verweis auf die Funktionsweise des Gehirns. 

Er erklärt den Bau und die Leistung neuronaler Netze. Diese Netzwerke beschreiben die Struktur des Gehirns und steuern grundlegend unser Wollen, Denken und Verhalten. Mit weitreichenden Folgen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychoanalyse.) 

Erklärung vom Cover abgeschrieben. 

Ua fällt mir die schlimme 'Corona-Zeit' und die Jahre danach ein. Jedoch aber auch, dass wir Antworten zu diesem Thema in Gottes Wort finden. Zwar wird der Aufbau des Gehirns nicht durch den Schöpfer erklärt, jedoch nimmt die Schrift vielfach Bezug auf das menschliche Denken. Und ich denke, aus eigener Kraft kann niemand sein Denken im Sinne Gottes sinnfördernd denken. 
Eines der besten Geschehnisse um zu versehen ist die Fahrt Jesus über den See zu dem Gerasener - in dem 12 Legionen Dämonen ihr Zuhause gefunden hatten. Mit nur einer einzigen Begegnung mit Jesus wurde dieser Mann frei und Verkünder des Evangeliums. 

Und heute? wir denken meist - ach, das war mal. Heute ist alles anders. 
Jesus jedoch  h a t  den Tod und seine Macht schon längst überwunden. Er ist als Sieger hervorgegangen. Das steht für uns in der Schrift überliefert. für uns gilt dies zu glauben und ihn anzubeten und auch zu leben. Vielleicht erstmal ganz kleine Brötchen backend ... . Wichtig scheint mir, dass es für unser Gehirn wichtig ist, entsprechende Zeugnisse und Predigten zu hören, immer wieder aufrütteln lassen und nicht den Mut verlieren. 

Die Nasa hat mal im Norden, weit weg,  ein Portal entdeckt was wunderschön aussah. Und jemand meinte, dass das der Ort sein könnte, wo Jesus in den Wolken in den Himmel zum Vater den Blicken der Menschen entschwand und uns einmal dorthin abholen wird. 

Solche 'Bilder' regen den Menschen innerlich an und geben Hoffnung. Jesus ist der Sieger - nicht das unsrige Umfeld. Wir leben ja auf Hoffnung hin, oder nicht? 


Gruß 
Burgen 





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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 03.08.2024 09:20



Samstag  


Auf dich hoffen, die deinen Namen kennen; 
denn du verlässest nicht, die dich, HERR, suchen.    Psalm 9,11   

Jesus sprach: 
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.   Johannes 6,37   


Es besteht ein Unterschied zwischen dem Glauben, der einfach nur so
Gott,Jesus Christus, annimmt, 

und dem Glauben, der wirklich etwas erwartet.  
Und ich möchte euch ermuntern: Erwartet doch etwas! !!! 
(Christoph Blumhardt)   



[Das trifft doch wirklich den Nagel auf den Kopf in der gegenwärtigen Situation, 
der wir mehr oder weniger täglich ausgesetzt sind. 
Sicherlich ist das mit auch der Grund einiger der Mega-Kirchen der Länder. 
Jedoch beginnt Veränderung bei mir selber - ich - werde verändert, 
verändert in das Bild Christi - Frage, die sich stellt: will ich das?
Habe ich eine 'Vorstellung' von dem, was Jesus in mir und anderen tun sollte?
Was sagt die Schrift darüber, die ja unser 'Kommunikationsweg' ist? ] 


TagesL: Lukas 12,42-48  

fortlL:  Markus  5,21-34 
Psalm 119,41-48 





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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.08.2024 09:22.

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Joh 16,8-11 Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft der derzeitigen Menschheit

von Burgen am 02.08.2024 16:57





Zitat einer Predigt
DIE DREIFACHE TÄTIGKEIT DES HEILIGEN GEISTES --- von Spurgeon  

 

"Und wenn derselbige kommt, der wird die Welt strafen, um die Sünde,um die Gerechtigkeit und um das Gericht. Um die Sünde, dass sie nicht glauben an mich; um die Gerechtigkeit aber, dass ich zum Vater gehe, und ihr mich hinfort nicht seht; um das Gericht, dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist."

Johannes 16,8–11 

Die Apostel hatten eine schwere Aufgabe vor sich. Sie sollten hingehen in alle Welt und das Evangelium aller Kreatur predigen, anfangend in Jerusalem. Erinnert euch, dass sie zwei oder drei Jahre vorher einfache Fischer waren, die auf dem Galiläischen Meer beschäftigt waren - Männer von wenig oder gar keiner Bildung, Männer ohne Rang und Stand. Im besten Fall waren sie nur Juden und somit Angehörige einer Nation, die überall verachtet war, während diese ungebildeten Leute nicht einmal unter ihrem eigenen Volk Männer von Ansehen waren. Doch sollten sie den ganzen Erdkreis erregen. Ihr Herr hatte ihnen gesagt, dass sie um seines Namens willen vor Könige und Fürsten gebracht werden müssten, und dass man sie verfolgen würde, wohin sie auch gingen. Sie sollten das Evangelium verkünden angesichts der römischen Kaisermacht, der alten griechischen Weisheit und der furchtbaren Grausamkeiten barbarischer Lander, und das Reich des Friedens und der Gerechtigkeit errichten.  ... 

8 Gehalten am Sonntagmorgen, den 25. Februar 1883, im Metropolitan Tabernakel, Newington.

C. H. Spurgeon, Die Gnade Verfolgt ihren Ursprung bis zu Gott - Predigten über Gottes Erlösende Gnade, 2. Auflage., Bd. 2, Spurgeon-Bibliothek Predigtsammlung (Waldems: 3L Verlag, 2017), 41. 
Zitat Ende 

::::::::::::::::::: 

Hallöchen, 

wage mich mal wieder mit einigen unmaßgeblichen Gedanken hervor und lade euch ein, auch eure Gedanken, möglichst anhand der Bibel, mit uns hier zu teilen. Solltet ihr euch derzeit mit ganz anderen Gedanken und Fragen bezüglich unseres Christenglaubens befasst sein, versuche ich dies selbstverständlich verstehen und akzeptieren zu wollen. 
Es macht nämlich eigentlich traurig, dass es seit langer Zeit so ist wie es sich eben in meinen Augen ist. Und überlegte, ob ich überhaupt noch hier mit euch in der Öffentlichkeit irgendwie auch blossstelle. Dabei könnte ich natürlich wie mindestens 600 andere schweigen. Aber das wäre wirklich schade. 
Denn zB werde ich durch eine christliche Person manchmal mehrfach in der Woche daraufhin eingeladen zu lesen, was andere angebliche Experten zur christlichen Lage im Lande und überhaupt in der Welt zu sagen haben. 
Darauf will ich mich nicht einlassen - denn wir alle wissen - wir leben in der Welt, sind jedoch nicht von der Welt. Allerdings bewegen wir uns in einer geistlich toten Welt hauptsächlich. Und das kann ganz schön anstrengend werden. Da ist es fast schon einerlei, ob jemand eine andere als man selber Wortverständnis, weil aus einer anderen Kultur kommt, hat oder jemand meint, es besser zu können oder so. 

Wir sind ja in einem Disussionsforum, kommen alle aus ganz unterschiedlichen Empfindsamkeiten und sind bestenfalls wiederbeboren und suchen Jesus im Wort und Leben besser, einfacher zu verstehen. 

Und da kommt eben der Heilige Geist ins Spiel, der zu Beginn des Neuen Testamentes noch nicht für alle Menschen ausgegossen war. Die 12 von Jesus ausgesuchten Männer waren zunächst nicht vom Heiligen Geist erfüllt. einer nahm sich sogar das Leben, anstatt mit Jesus zu sprechen. Und Jesus hat dies die ganze Zeit gewusst. 
Eben auch die mehrfachen Anfeindungen und Mordversuche, und das oftmalige Unverständnis der mit ihm lebenden Männer und Frauen. Das muss hart für ihn gewesen sein. Vermutlich stand er auch deswegen morgens so sehr früh auf um durch seinen Vater für den Tag wieder Mut und Kraft zu bekommen. Und das mindestens 3 Jahre lang. 

Bis auf diese Zeit mit seinem Vater hatte Jesus Tag und Nacht alles mit seinen zwölf Männern geteilt. Wir können eigentlich froh sein, dass Petrus so war wie er war. Die Schrift verschönert ja nichts und wir lernen, achtsamer mit den dortigen Personen vielleicht Vergleiche anzustellen und uns in ihnen wiederzuerkennen. 

In der Vergangenheit musste Gott strafen, weil er heilig war und ist. Dennoch hatte er sich immer wieder besänftigen lassen und einen Weg gefunden, mit den Menschen als seine Kinder, Knechte und mägde weiterhin zusammen sein können. 

Und die Gegenwart - heute, wo alles drunter und drüber zu gehen scheint, die Moral im Eimer ist und Ethik wie auch oftmals Rechtsprechungen angepasst werden und der Mehrheit dienlich gemacht werden - gibt es trotz alledem ein großes "Dennoch", denn seit Tod, Auferstehung und Ausgießung des Heiligen Geistes - leben wir in Gnadenzeit. 
Es ist kaum zu verstehen, nicht zu glauben, kaum anzunehmen - Gott ist mit der Welt versöhnt! Er ist zZT nicht als Richter innerhalb der Menschheit gegenwärtig. 

Der wiedergeborene Mensch ist mit seinem wiedergeborenen Geist in Jesus. Und wo ist Jesus? Er sitzt - ruht - zur Rechten des Vaters. Eigentlich könnte uns also gar nichts schlimmes passieren. Jederzeit können wir die Möglichkeit in Betracht ziehen, mit Herz und Sinnen gedanklich und ganz praktisch umzukehren, sobald man merkt, in Gefahr zu sein der oder einer Versuchung zu erliegen. 
Also, wir derzeitig Lebenden haben es echt gut. Wir können ganz entspannt durch Tag und auch Nacht gehen - immer im Aufblick oder innerlich wissend, auf Jesus zu blicken. Ein Stoßgebet zu Jesus hilft, das hat er versprochen. 
Jedoch sagte er aber damals schon: Bis jetzt habt ihr nioch nicht in meinem Namen gebeten. - Ich bin doch in euch, ganz nah. - 

Ja, Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser? Dann hilft nur ein Gespräch mit IHm und ein tiefer Blick in die christliche Heilige Schrift. Allerdings nicht einfach nur die Gesetze bezüglich Strafen zu durchkämmen. Da hat Jesus ja schon 'erledigt'!. Er liebt uns als seine Braut. Und die schlägt man halt nicht. 

Als Richter wird er wiederkommen, wenn seine Gemeinde schon sieben Jahre bei IHM im Himmel war und alles Tränen abgewischt und die Aufgaben für die Erde verteilt worden sind. So meine es verstanden zu haben. 

Gruß 
Burgen  





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