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Cleopatra
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Gedicht zu hart für eine Andacht?

von Cleopatra am 31.03.2022 11:08

Hallo, 

ich habe für morgen ein Gedicht geschrieben, ich "darf" die Andacht machen in der Suppenküche.

Mein Gedanke dabei ist: Wir sprechen viel von Hoffnung, Liebe Gottes und so weiter. Gerade das Thema "Gott dankbar sein" habe ich oft gehabt.
Und das ist auch gut und richtig so. Wir wollen die Menschen unter anderem auch aufbauen und auf Gott aufmerksam machen.
Aber in den letzten Tagen hat mal jemand erwähnt, dass wir auch die Verantwortung haben, nicht nur die eine Seite der Medaillie zu benennen.

Es wäre schrecklich, wenn ein Gast eines tages vor Gott stehen würde und sagen würde "Oh- das habe ich aber gar nicht gewusst, dass man nur so in den Himmel kommt." Das fänd ich sooooo schlimm!

So habe ich das Gedicht geschrieben, ja, auch ein wenig mit meiner Art Humor, wie ihr vielleicht sehen werdet.

Könnt ihr mir kurz eure Gedanken zu nennen?

Eine Freundin meinte eben heute zu mir, dass es so die Stimmung total kaputt machen würde und sicher niemand an seinen Tod erinnert werden möchte, außerdem sei es viel zu hart.

Und ja- das stimmt ja auch. Aber irgendwie habe ich eben das Gefühl, dass es nicht verschwiegen werden darf.

Liebe Grüße, Cleo


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.03.2022 11:10.

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Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Cleopatra am 22.03.2022 18:34

Hallo Hannalotti

Entschuldige, aber das kann ich mir jetzt nicht verkneifen:


Cleo: Wir sehen das eben unterschiedlich und haben ganz ganz viele andere Themen in unserem Leben. Wenn sie aber mal pinke Kleidung trägt, dann bin ich auch nicht persönlich angegriffen oder störe mich daran


Hannalotti: Ja, das sehe ich auch so. Würden wir alle gleich denken, das wäre doch ziemlich langweilig. Wäre ja auch schlimm, wenn man Menschen bedrängen würde, einfarbig herumzulaufen.

Nein- nicht, wenn sie blau tragen

Denn Pastor, den du genannt hast, kenne ich nicht. Aber ich finde es eben insgesamt mies und schlecht und falsch, wenn andere Meinungen sofort als negativ dargestellt werden oder Menschen unter Druck geraten werden, eine bestimmte Meinung übernehmen zu müssen.  Hier sehen wir vermutlich auch gleich.



Hannalotti: Das wünsche ich mir auch: Dass z. B. nicht als "unterwürfig" angesehen wird, wer in Zukunft auch weiterhin die Maske trägt, dass aber auch niemand Verurteilung erfährt, weil er ohne Impfung ist. Ich denke, wir meinen sogar das Gleiche.


Aaaaabsolut!

Liebe Grüße, Cleo


PS: Na, so viel Recherche und Telefonie- am Ende kam raus- in der Gastronomie, und somit in der Suppenküche besteht bei uns weiterhin 3G




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Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Cleopatra am 21.03.2022 19:31

Hallo Burgen, 

oh ja- wie schade. Vielleicht meldet sich geli ja nochmal neu an.

Neue Testzentren werden bei euch gebaut? Das ist ja interessant. Das hätte ich nicht erwartet.

Ich habe heute morgen für NRW die Corona-Schutzverordnung gelesen und vorsichthalber auch mit dem Bürgertelefon telefoniert- in der Suppenküche bleibt 3G weiterhin bestehen.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Cleopatra am 21.03.2022 07:42

Guten Morgen


ich denke, an meinem Beispiel aus unserer Gemeinde kann man gut sehen, dass man unterschiedliche Meinungen haben kann.

Hm, um an dem Beispiel von geli zu bleiben- Ähnliches wurde ja auch schon von Leah so erlebt- da frage ich mich einfach, ob es denn nötig ist, das eigene Empfinden als Maßstab für alle zu sehen und einzufordern?

Was ich damit meine: Wenn ich es als Akt der Nächstenliebe sehe- dann erwarte ich ja nicht, dass es andere auch tun!
In unserer Gemeinde wurde die Maske zB noch 2 Wochen glaube ich länger als Pflicht genommen, einfach, weil es sensible und unsichere Menschen in der Gemeinde gibt, die sonst Sorge hatten (ob es jetzt noch ist- ich war gestern nicht in der Gemeinde, weil ich arbeiten gegangen bin).
Wenn andere das nun nicht so machen, wie ich es für selbstverständlich halte, dann bedeutet das nicht im Umkehrschluss, dass die anderen keine Nächstenliebe haben. Dann bedeutet das nur, dass die anderen eben andere Gründe haben, mit einer anderen Schlussfolgerung, nämlich, dass sie die Maske zB aus haben.
Gleichzeitig bedeutet es aber auch nicht, dass man mir eine solche Einstellung unterstellen könne, nur, weil ich sage, dass dies mein eigener Grund ist.

Diese negatven Unterstellungen untereinander- damit macht man doch in Wirklichkeit nur den Teufel glücklich, oder nicht?
Dieses "auf andere mit dem Finger zeigen"- damit dient man doch gerade nicht Gott zur Ehre, oder nicht?

Ich habe in meiner Umgebung (die meine Freunde kennen) einen Leitspruch, den ich ganz oft benutzte:
"Ich kann mit jeder anderen Meinung leben, nur, dass Sabine pink mag- das geht gar nicht!"

Sabine ist eine meeeega gute Freundin, ihr einziges Makel ist die Liebe zur Farbe Pink und Lila und dann auch noch Glitzer..... uuuuuh

Das mag ich so gar nicht. Und wisst ihr was? Ich kann trotzdem mit ihr befreundet sein. Ja- zum Geburtstag bekomme ich natürlich jetzt immer aus Prinzip die kitschigste Karte, die sie auftreiben kann- aber das ist unser Humor ;-D
Wir sehen das eben unterschiedlich und haben ganz ganz viele andere Themen in unserem Leben. Wenn sie aber mal pinke Kleidung trägt, dann bin ich auch nicht persönlich angegriffen oder störe mich daran (jaaaa, einen Spruch muss sie sich vielleicht mal von mir gefallen lassen, wenn ich gut drauf bin   )


Hannalotti: Viele glauben immer noch, die Impfung wäre ein Fremdschutz. Und leider tragen einige Leute aus der Politik nicht gerade dazu bei, diese Missverständnisse aufzuklären.

Da fällt mir gerade auf- mein Satz mit den "2 von 12 Personen"- hast du das vielleicht da als "Belehrung" oder "Diskussionseinladung" an dich gesehen?

Damit wollte ich gar nicht dich oder deinen Beitrag dazu korrigieren oder verneinen, sondern das Risiko in unterschiedlichen Zahlen benennen. Einfach in "mehr" und "weniger".

Aber weißt du- ich glaube, wir leben einfach in einer Zeit, in der wir das Internet als so positiv, aber auch goleichzeitig so negativ bewerten können.
Es ist so gut, dass wir hier recherchieren können und so weiter. Aber gleichzeitig ist es so "gefährlich", weil so schnell eben auch falsche Dinge verbreitet und geglaubt werden. Ich erinner mich auch daran, als zB zu Beginn noch davon ausgegangen war, dass die Impfung vor Ansteckung komplett schützt, dass die Impfung vielleicht ähnlich wie die Masernimpfung ist. Nun, die Forschung ging weiter und nach und nach musste man eben durch Evaluation auch seine Erkenntnisse revidieren und erneuern. Das ist so in jeder Art von Forschung. 

Hannalotti: Das ist bei Thema Corona sicher auch gut. Aber: Eine goldene Mitte zu finden ist manchmal auch wichtig. Also, ebenso bezogen auf andere Themen. Ich kann das auch nicht immer, das weiß ich. Wichtig ist doch, dass man nicht unverschämt wird und andere beleidigt.


Ja, das ist total wichtig. Die Wertschätzung, der Respekt, der sollte nie verloren gehen.
Ich finde da eben auch sehr wichtig, dass man in einem Gespräch sein Gegenüber nicht negativ darstellt.
Eine andere Meinung ist anders- nicht unbedingt böse oder falsch. 

Ich glaube, in Bezug auf Corona hat jeder in den letzten zwei Jahren viele Erfahrungen gesammelt, auch mit dem Miteinander. Einige Erfahrungen wurden hier schon genannt.

Einige Erfahrungen, die ich hier las und die ich eben selbst durchmachen musste, erschaudern mich und lassen mich eben auch entsetzt zurück, einfach, weil ich mich frage: Wo ist die Demut? Wo die Nächstenliebe (nicht in bezug auf das Beispiel in der Gemeinde, ich denke da zB an das Beispiel von den spielenden Kindern auf dem Spielplatz)? Wo ist die Akzeptanz des Anderen?

Ich wünsche mir, dass wir- jeder für sich- aus dieser ganzen Sache lernen, einander zu ertragen trotz unserschiedlicher Meinung, eben einander zu lieben trotz unterschiedlicher Intepretation und vor allem,  miteinander Gott zu ehren und auf ihn zu sehen, einander auferbauen, füreinander da zu sein.

Ich denke, dass es darauf vor allem ankommt, oder?

Ich denke mir immer- verzeiht, es ist theologisch nicht perfekt ausgereift-, dass, wenn ich sterbe und vor Gottes Thron stehe, Gott nicht fragen wird "Liebe Cleo, hast du auch genügend Leute von deiner Meinung überzeugen können? Wie viele Leute denken nun so wie du?" sondern eher ein "Wo warst du mir ein Werkzeug/Licht?" und "wo bist du dem Frieden nachgejagt und wo hast du zu meiner Ehre gelebt"?

So habe ich es damals verstanden, als ich Gott mein Leben bewusst gegeben habe. Als ich mich entschieden habe, dass er das Ruder übernimmt. Und daran erinnert mich Gott auch immerwieder, wenn ich schwach werde.

Liebe Grüße, Cleo


PS: Hannalotti, für mich klangen deine Beiträge weder böse noch agressiv, ich glaube, es hilft allgemein sehr, wenn man bewusst lächelnd schreibt (bei mir ist das so) und wenn man sich immer vorstellt, der Schreiber schreibt auch gerade lächelnd ;-D


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.03.2022 08:54.

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Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Cleopatra am 20.03.2022 13:46

Hallo Hannalotti, 

Spaltungen entstehen vor allem dann, wenn eine andere Meinung als negativ dargestellt wird oder eine eigene Meinung als Opfer, weil man dadurch nämlich den Gegenüber alss Täter darstellt. Dieses Risiko ist leider auf beiden Seiten gegeben.
Du scheinst die eine Seite zu kennen, vielleicht dann hier auch "in Schutz nehmen zu wollen", aber das geht auch nicht, indem man dann die andere Seite widerum schlecht dastehen lässt.

Und genau dafür dient diese Plattform hier nicht. 

Eigentlich wollte ich nur gemütlich etwas dazu geschrieben haben, wie ich es bei mir erlebe und was ich selbst versuche, zu tun. 
Dass ich mich nun rechtfertigen muss, vor allem, dass meine Worte dann im Zusammenhang mit sowas Schlimmen wie eine ganze Spaltung gesehen wird, erschreckt mich dann doch arg, muss ich sagen.

Meine Worte in Sachen "es gibt unterschiedliche Erkenntnisse" bezogen sich auch mehr auf deine Worte zur Omikronvariante, ich habe es ja absichtlich nicht genau geschrieben, damit hier nicht der nächste "Link-Schlagabtausch" und "neusten Erkenntnisse" gegeben werden, sondern ganz einfach ein harmonisches Miteinandererleben möglich ist.

Ich habe nämlich gar kein Problem damit, wenn du da etwas anders siehst, vor allem erlebst, als ich. Ich muss es dir nicht mal schreiben, wie anders ich es erlebe, ich habe ja nichts davon, wenn du da deine Meinung zu änderst.


Hannalotti: Und übrigens finde ich es schön, dass es hier nicht so rabiat zugeht, wie in diesem anderen Forum. Trotzdem fände ich es gut, wenn man sich konstruktiv auch hier austauschen kann und nicht gleich ein "Stop-Schild" vorgezeigt bekommt.

Ich denke, dass es hier unter anderem nicht so rabiat zugeht, weil wir hier ein Stop-Schild setzen. 
Das mag de einen oder anderen nicht gefallen, das mag auch öfters mal ignoriert oder als "man darf ja die eigene Meinung gar nicht sagen", aber das ist nunmal so. Wir haben unsere Gründe.  Ein konstruktives gespräch schien in den letzten 2 Jahren nicht möglich zu sein, eben weil irgendwann eine Seite als negativ und falsch dargestellt wurde. Und dann fühlt sich die andere Seite zu Unrecht verurteilt oder möchte überzeugen, dass sie ja doch richtig und nicht falsch ist und so spitzt es sich mehr und mehr zu. 

Hier versuchen wir ja auch gerade, uns darauf zu einigen, dass wir einander aufbauen, Ideen sammeln, unsere Empfinden nennen und trotzdem muss dann immer zwischendurch eine "neue Erkenntnis" oder "nur eine Erinnerung, was deroderder mal damals fälschlicherweise gesagt hat" lesen. Daraufhin wird dann wieder reagiert, weil man etwas nicht richtig findet, daraufhin gibt es dann wieder eine Reaktion, um zu zeigen, dass man wohl richtig liegt..... und wir sind wieder beim "Schlagabtausch", wo eben das Risiko einer emotionalen Eskalation mit Verurteilungen so groß ist, dass Spaltungen entstehen können. Und bevor wir das falsch verstehen (wg genannten Zusammenhang)- damit meine ich es allgemein und nicht dich Hanalotti.



Hannalotti: Ein Mittelweg aus Vorsicht und Freiheit ist gar nicht so einfach zu erreichen.


Ja, das stimmt. Das merke ich auch gerade zB in der Suppenküche.
Hier haben wir uns übrigend dafür entschieden, dass wir letztendlich Hausrecht haben.
Wir machen nicht unnötige Regeln, halten uns an die vorgegebenen Vorschriften (weil sie ihren Sinn haben, nicht aufGrund blinden Gehorsams ohne eigene Meinung), aber eines behalten wir erstmal bei: Der Mundschutz bleibt an mit Ausnahme der Nahrungsaufnahme, denn, ja, da ist es was schwierig, die Spagettis und den Wackelpudding durch die Maske durchzubekommen ;-D

Liebe Grüße, Cleo


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Re: In Jesus bleiben - wie geht das?

von Cleopatra am 20.03.2022 09:04

Guten Morgen, 

Leah und Burgen- meint ihr nicht das Selbe..?


Leah: Der Engel des Herrn ( Christus) verlässt Gilgal ( der Ort der Beschneidung,wo die Schmach Ägyptens abgewaschen wurde), ein Bild für die Beschneidung des Herzens, für Buße und Bekehrung.
....

Leah: Wir gehen nach Gilgal.......



Burgen: wir gehen nicht nach Gilgal. Eir gehen zum Kreuz.





Leah: Gefühle gehören unbedingt dazu, aber das alleine kann ganz arg daneben liegen.

Ja, eas du beschreibst aus der Esoterik ist mir auch ganz oft Beispiel und große Warnung.

Gefühle können Belohnung, Segen, sein, aber sie sind niemals Maßstab!

Gefühle sind eben leicht manipulierbar und deshalb kein Maßstab, ob etwas richtig oder falsch ist.

Aber Gefühle können auch als Bestätigung und Segen gegeben werden. Es gilt natürlich, dies dementsprechend zu interpretieren.

Leah: Ich kenne " Bekehrte", die lieben Jesus, haben ein warmes Gefühl im Herzen....schwärmen von ihm, ABER sie mögen nicht in der Bibel lesen, finden die Gebote zu streng und haben keinerlei Bedürfnis Sünde zu meiden. Das gibt's auch. Ich denke nicht, dass diese in Christus sind.


Hm, ob jemand in Christus ist, oder nciht, mag ich garnicht beurteilen müssen.
Fakt aber ist auch, dass man sich nicht einfach quasi die Rosinnen rauspicken kann und den Rest verwirft. Sonst sind wir bald wieder im BiBaBo-Glauben.

WIr haben natürlich die Freiheit in dieser Gnadenzeit, Gottes WOrt so anzunehmen, wie es ist, oder uns nur die angenehmen Dinge rauszupicken, müssen dann aber eben auch mit den Konsequenzen leben.

Ich finde es auch nervig, dass ich beim Autofahren auch in ganz kurzen Strecken zuerst angeschnallt sein muss und vor jedem Abbiegen blinken muss. Aber es ist nunmal so. Das kann ich nicht ändern, da hat man sich was bei gedacht, ob es mir nun gefällt, oder nicht.
Ich finde es auch doof, dass die Käse-Sahnetorte so viele Kalorien hat. Wenn ich die dann ganz alleine aufesse, brauche ich mich nicht zu wundern, dass die Hose bald nicht mehr passt. Da kann ich natürlich im Vorfeld sagen, dass die keine Kalorien hat und so- die Freiheit habe ich, es zu glauben oder nicht- aber dass ich die Konsequenzen trage, weil sie eben wohl Kalorien hat, ist nunmal auch so Fakt

Klar- das sind kleine Beispiele, in unserem Thema geht es um die Zukunft der Menschenseele, das ist eine ganz andere Liga. 


Burgen: In ihm zu sein und zu bleiben - das bringt unweigerlich Früchte hervor, die andere zu essen bekommen ... sogar in Angriffen anderer Menschen.

Ja, das denke ich auch. Die Auswirkungen sind sehbar und spürbar.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Brauche dringend Bibelstellen

von Cleopatra am 20.03.2022 08:51

Guten Morgen, 

ich war vor vielen Jahren bei "werkenntwen" mal in einer Gruppe, in der sich Christen und Muslime einfach nur kennenlernen wollten, im Sinne von "was glaubst du?"

Leider ist das irgendwann kaputt gegangen, weil genau das passierte, wovor hier auch gewarnt wurde- es wurde vor allem über Paulus so viel schlect geredet und unser Glauben "falsch und kaputt" gemacht, dass ein Gespräch auf Augenhöhe nicht mehr möglich war.


Wenn es also einen Dialog geben soll, dann sollte ganz zu Beginn ganz klar gemacht werden, dass eine andere Sichtweise verstanden werden will- aber nicht übernommen werden muss. Wenn ein Dialogpartner das nicht respektiert, dann ist meiner Meinung nach ein Dialog nicht möglich, da sich beide sicher sind, die Wahrheit zu kennen.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: In Jesus bleiben - wie geht das?

von Cleopatra am 19.03.2022 08:19

Guten Morgen, 

ich denke gerade an das Umgangsspachliche "er bleibt immer in meinem Herzen".

Das sagen Menschen, wenn sie jemanden ganz besonders gern gehabt haben und nicht mehr sehen können (zB im Todesfall).

Es bedeutet ja, dass die Person oft an diese Person im Herzen denkt und mit dem Gednaken, dass diese Person immer dabei ist, lebt.

Das kann man doch auch hier so sehen- vielleicht kommt ja der Spruch auch daher...?

Wir haben Gott bei der Bekehrung das Ruder unseres Lebens überlassen.
Das Herz ist sinngemäß für das Leben, auch für die Emotionen verstanden.

Wenn Gott in mir bleibt, so habe ich ihm das Steuer überreicht, er darf entscheiden und er darf darüber bestimmen.

Gott ist Inhalt meines Lebens, er ist Mittelpunkt und (hoffentlich) immer dabei.

So verstehe ich es.

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Cleopatra am 18.03.2022 10:18

Ja Hannalotti, genau das hatte ich gemeint.

Ich hatte ja geschrieben: 

Cleo: Ich werde auch nicht den Inhalt diskutieren, damit es jetzt nicht in weitere Coronamaßnahmen für/gegen-Gespräch wird.


Das war jetzt keine Einladung gewesen, mich unbedingt überzeugen zu müssen/wollen..

Lass uns hier darauf beschränken, einander die eigenen Handlungen gerne zu ergänzen, auch Sorgen und Ängste gerne mitzuteilen und miteinander dazu zu sein, ja?
Gerne auch gemeinsam überlegen, wie wir miteinander in solchen Situationen umgehen.

Ich kenne auch aktuelle Beschlüsse, Erkenntnisse und so weiter.

Liebe Grüße, Cleo


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.03.2022 10:29.

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Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Cleopatra am 18.03.2022 07:32

Guten Morgen, 


Hannalotti: Denn eines ist keine Meinung, sondern erwiesen und mittlerweile von allen Virologen bestätigt:
....

Hannalotti: das Gefühl der Sicherheit trügt sehr häufig. Die Schnelltests schlagen in den allermeisten Fällen bei Omikron erst an, wenn man schon Beschwerden (sichtbar und hörbar) hat



Hm, genauso beginnen viele Gespräche, die die eigene Meinung als Wahrheit beanspruchen ;-D
Ich weiß- du hast es sicher nicht so gemeint. Ich werde auch nicht den Inhalt diskutieren, damit es jetzt nicht in weitere Coronamaßnahmen für/gegen-Gespräch wird.

Nur eben den Hinweis geben, dass die Forschung seit zwei Jahren enorm schnell ist und eben in einer neuen Krankheit und Medikamente immer wieder Evaluation spielt und Erkenntnisse gewinnt, daraus widerum neue Verordnungen beschließt.

Außerdem erlebt jeder in seinem Umfed unterschiedliche Dinge, die dann aber kein Maßstab für die Gesamtheit bedeuten.
Selbst das Lesen von Artikeln oder Hören von Vorträgen ist geprägt von vorher gelesenen Seiten. Deshalb ist auch die Recherche bedingt objektiv, da das "Gedächtnis" des Internets keine Meinung hervorhebt, sondern einfach das vorschlägt und zeigt, was dem vorher angeklickten Artikeln inhaltlich nahekommt. Dem Internet ist die "Wahrheit" ziemilch wurscht, das Internet möchte Klicks haben- das jetzt ganz grob beschrieben.
 
Jeder kann ja selbst auch überlegen, ob eine Ansteckungsmöglichkeit da höher ist, wo 10 von 12 Leute krank sind, oder da, wo nur 2 von 12 Leuten krank ist. 

Aber zum Thema eigene Handhabung kann ich etwas schreiben, richtig, es gibt ja auch noch ein "nach dem 20.03.22", wobei ich hier auch noch die Konferenz abwarten würde.

Allerdings ist es ganz einfach, finde ich: Wenn die "Gs" wegfallen, dann gibt es diee "Gs" nicht mehr.
Hygienemaßnahmen werden weiterhin eingesetzt, aber eben ohne die "Gs".
Jeder, der möchte, kann sich einen Mundschutz anziehen und wer nicht möchte, lässt ihn weg.
Da gibt es kein komisches gucken oder bewerten, denn, wie ich ja schon schrieb- im Gottesdienst geht ees einfach um etwas Anderes.

Ja, wie wir das in der Suppenküche machen, das weiß ich noch nicht genau und gerade stelle ich fest, dass wir ja heute den 18.03. schon haben.....


pray: Wichtig fände ich persönlich es nur, dass, wenn man öffentlich "Meinung macht" ob Impfen ja oder nein, dass wir das aus dem Grund ohne Bezug auf Christentum tun.


Ja, das finde ich auch. Denn wir können nicht die Bibel nehmen, um unserer Meinung mehr Ausdruck zu verleihen. Dann würden wir die Bibel für eigene Zwecke missbrauchen.
Das, was wir in der Bibel in diesem Zusammenhang lesen, sind Dinge wie eben Sozialverhalten, eigenes Benehmen und so weiter. Aber kein "pro" oder "Contra" Impfung. Die gab es nämlich damals nicht.

Liebe Grüße, Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.03.2022 09:09.
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