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Re: Wohin geht unser Blick?
von Cleopatra am 18.03.2022 07:19Guten Morgen,
wow, das sind ja tolle Feedbacks, vielen Dank ;-D
Ihr seht da auch Dinge, die ich noch gar nicht so gesehen habe, das finde ich sehr spannend ;D
pray, du hast es richtig verstanden, bei mir ist es zB so, dass ich mich bei Gesprächen über Nachbarn zB auf Gute Dinge konzentriere. Negative Dinge interessieren mich da nicht.
Auch habe ich mich oft entschieden, beim Thema Corona auf Positives zu schauen (wir haben eine Forschung die sehr schnell ist, wir haben Krankenkasse, Ärzte, Material für Hygienemaßnahmen.....), anstatt auf das, was anderen falsch oder Böses in diesem Thema gemacht haben.
In meiner Krankheit konzentriere ich mich auch mehr auf das, was ich habe und kann, anstatt über das zu jammern, was ich nicht mehr habe und kann.
Das sind so Beispiele.
Zum zweiten Beispiel hat mir auch geholfen, wenn ich mich "ohnmächtig" einem Problem gegenüberstehen sah, dieses mit etwas Abstand zu sehen, so dass dieses Problem etwas weniger groß erschien.
Ich finde es interessant, was diese zwei Bilder assoziieren können ;-D
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Wohin geht unser Blick?
von Cleopatra am 17.03.2022 13:24Hallöchen,
ich habe gerade eine Andacht vorbereitet, deren Inhalt ich euch gerne vorstellen möchte.
Mich begleitet dieses Thema schon eine ganze Weile und ist in allen möglichen Bereichen anwandbar.
Ich habe eine Karte, mit diesem Bild und dieser Frage erstellt:
Aus diesem Bild kann ich zwei "Erkenntnisse" gewinnen:
1.: Geht mein Blick auf das Schwarze, diese dunklen Balken? Oder geht mein Blick auf das Bunte im Hintergrund? Beides ist ja da- da braucht man nichts zu verdrängen. Aber auf was richte ich meinen Blick? Zuerst vielleicht unbewusst, aber später, wenn ich mir dessen bewusst werde, auch ganz gezielt?
2.: Wenn ich es nicht erkenne, hilft hier vielleicht ein kleiner Schritt nach hinten, um einen besseren Blick vom "gesamten" zu bekommen...?
Wenn ich von weiter weg, mit etwas Abstand nochmal hinschaue, erkenne ich vielleicht besser, was mir vorher zu groß und ungewiss erschien...?
Ich selbst möchte mich gerne bewusst um das Bunte, das Schöne konzentrieren, weil ich merke, dass der permanente Blick auf Negatives mir meine eigene Laune runterzieht.
Gerne könnt ihr auch etwas zu diesem Thema schreiben.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Corona - Virus hat De erreicht ...
von Cleopatra am 17.03.2022 07:46Guten Morgen,
also ich selbst kann die Begründungen der Meinung nicht ganz nachvollziehen, möchte sie aber auch nicht diskutieren.
Jeder ist sich seiner Meinung sicher und es wird gefühlt alles, was man selbst herausgefunden, gelesen oder gehört hat, als absolut richtig dargestellt und verstanden. Das macht mir ein Gespräch nicht mehr so möglich.
Ich versuche daher, auf andere Dinge aufmerksam zu machen:
Ich denke, nach nun mehr als 2 Jahren Pandemie sollten wir einfach einander gelernt haben, zu akzeptieren. Und das ist zB Nächstenliebe.
Anstatt einander überzeugen zu wollen, kann man sich auf Augenhöhe begegnen.
Ich finde, dass unsere Gemeinde diese Dinge relativ gut geregelt hat:
Wir mussten uns an die Verordnungen halten (die nicht dazu dienten, uns zu ärgern, sondern um eine Pandemie einer teils tödlichen Erkrankung soweit in den Griff zu bekommen, dass die Krankenhäuser nicht weiter überlastet sind).
Als wir 3 G- Regeln hatten, haben wir das ganz einfach so umgesetzt. Es ist kein blinder Gehorsam, so wie es manchmal vielleicht dargestellt wird. Eine Unterstellung von "blindem Gehorsam" bewertet ein fehlendes Mitdenken und das ist nicht sehr nächstenlieb, wie ich finde.
Nein, wir haben in unserer Gemeinde Menschen, die geimpft sind und auch Menschen, die sich nicht impfen lassen. Wir haben Menschen, die große Sorge haben- meistens sind es Menschen, die andere Grunderkrankungen haben- und wir haben sorglose Menschen.
Dies alles sind Informationen, Fakt und so weiter. Sachlich Tatsachen.
Und so begegnen wir usn die ganze Zeit.
Die, die nicht geimpft sind, kommen eine viertel Stunde früher und lassen sich testen- den Test zahlt die ganze Gemeinde.
Die, die trotzdem besorgt sind, werden per Zoom dazugeschaltet.
Und so sind alle glücklich.
Wieso niemand schimpft, wieso auch andere geimpft werden sollen? Weil es in einem Gottesdienst nicht um sowas geht.
Wir treffen uns Sonntags, um an Gott und Jesus zu denken. Um Abendmahl zu feiern. Und das so, dass sich möglichst alle wohl fühlen.
Ein "meine eigene Meinung muss durchgeboxt werden" hat da einfach keinen Platz, weil der Platz und die Aufmerksamkeit Gott gebührt.
Noch ein Beispiel:
In unserer Suppenküche hatten wir zeitweise sogar 2G+.
Auch das hatte seine Gründe- so wie ich es verstanden habe, wollte man alles in Innenräumen, in denen der Mindestabstand nicht möglich ist, eben andere Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.
Ob nun an anderer Stelle anders ist, ist für uns in der Suppenküche nicht wichtig. WIr sind kein politisches Forum, in dem wir einander irgendwelche "Fakten" und so weiter um die Ohren schlagen und unserer Zufriedenheit freien Lauf lassen.
Unsere Diskussionen bei 2G+ waren inhaltlich eher da, wo man sich sicher war, Recht zu haben, beim Thema Johnsen&Johnsen, dass dies ja wie 2 Impfungen gilt und so weiter.
Über die Regelung selbst wurde wenig geschimpft- es wurde so angenommen.
Die genauen Gründe habe ich bei Nicht-Geimpften nicht erfragt, kann ja nur vermuten.
Tatsächlich haben sich nämlich einige, die nicht geimpft sind, trotzdem auf den Weg zu uns gemacht.
Wir haben das 2G+ Schild in Gedichtform geschrieben (aktuell ist das 3G-Gedicht an der Tür).
Niemand wird hungrig nach Hause geschickt.
Wir haben extra darum gebeten, dass alle sich Behälter mit nehmen. Sie bekommen eine extra große Portion warme Mahlzeit für zuHause in Behältern.
Salat, gemüse und Brote können sie sich auch mitnehmen, da wir das alles draußen ausstellen, wo jeder rankommt.
Wenn jemand kommt, geht immer jemand hinaus, um sich mit ihnen gemütlich und fröhlich zu unterhalten, sich zu erkundigen.
Wir zeigen unsere Wertschätzung und Nächstenliebe. Auch, wenn es dann aktuell noch kalt ist (im Betrieb sind wir ja natürlich ohne Jacke).
Es ist also durchaus möglich, jemanden so anzunehmen, wie er ist.
Und ich denke, dass dies auch in den Gemeinden so möglich ist.
Wir sollten uns - meiner Meinung nach- mehr auf das konzentrieren, was uns verbindet, anstatt miteinander zu streiten, wer in Politik- oder Medizinfragen nun Recht hat oder nicht.
Wir sollten einander einfach so stehen lassen und annehmen.
Jeder Erwachsene hat heutzutage in Deutschland die Möglichkeit gehabt, sich impfen zu lassen. Diese Möglichkeit besteht heute noch.
Wer diese Möglichkeit also nicht ergreift- aus welchem Grund auch immer, jeder hat ja seine Gründe- der muss eben mit den Konsequenzen leben, wenn diese nun kommen.
So ist es auch mit allen anderen Entscheidungen. Wenn ich mich für ein Tshirt entscheide, muss ich damit leben, wenn ich bei Kälte friere. Das ist jetzt nur ein Beispiel.
Vor den schlimmen Verläufen wurde ja nunmal schon oft genug gewarnt.
Dass es aber auch möglich ist, gemeinsam ein Ziel zu haben (nämlich die Evangelisation, die Ehre Gottes) das zeigt sich mir gerade ganz aktuell, weil hier viele unterschiedliche Gemeinden ganz aktiv zusammenarbeiten bei der Hilfe für Ukrainer. Das ist so enorm- da fragt gerade keiner, ob eine Kopftuchfrage uns innerlich trennt, ob der andere Helfer mal bitte nochmal seine Meinung zum Thema Abendmahl überdenken soll und so weiter. Nein- alle arbeiten zusammen, ergänzen einander, damit Ukrainern schnell und effektiv geholfen werden kann. Das ist Nächstenliebe!
Ein kleiner Gedanke noch zum Thema "unterordnen", was manchmal negativ dargestellt wird.
Ich selbst vertrete nämlich diese Meinung und möchte sie nur ein wenig erklären, da sie garnicht so schlimm ist
Wir hier in der Community sind wir als Team zB ständig im Gespräch untereinander.
Nun kommt es manchmal vor, dass wir als Team eine Entscheidung treffen.
Die kompletten Gründe können wir gar nicht immer nennen.
- Manchmal haben die Gründe etwas mit Datenschutz zu tun
- Manchmal würden die Gründe uns vielleicht besser darstellen lassen (zB, wenn wir als "Beweis" so manche PN zeigen würden, die im Hintergrund an uns gerichtet wird), aber eine andere Person negativ
- Manchmal sind die Gründe auch so komplex und die Gespräche im Vorfeld so lange gewesen, dass wir uns entscheiden, das Resultat bekannt zu machen, nicht aber den langen Weg der vielen Überlegungen
Nach außen hin, wenn eine Entscheidung nun verkündet wurde, gab es auch Schimpfe und Unverständnis. Manchmal wurde es sogar als unfair wahrgenommen.
Wieso? Weil User eben nicht alle Hintergrundinfos wissen könne oder dürfen.
Deshalb kann ich sie manchmal verstehen, muss aber auf unser Reultat bestehen.
Wieso schreibe ich das hier in diesem Zusammenhang?
Einfach, weil ich mir manchmal so vorkomme.
Wir waren bei den Überlegungen und Gesprächen mit den Virologen, Politikern und Medizinern gar nicht dabei. Wir kennen die vielen Überlegungen, Pro und Cotras gar nicht im Einzelnen. Uns wir wissen nicht einmal genau alle bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Trotzdem aber bildet sich jeder eine Meinung.
Diese Meinung muss aber nicht zwingend richtig sein- ich finde, dass wir uns dessen einfach bewusst sein müssen.
Es gab und gibt schon immer Menschen, die irgendetwas Negatives herausgefunden haben.
Aktuell sind wir in der Suppenküche in der Überlegung, welche Regelungen wir verantworten können, wenn alle Verordnungen erlischen.
Hier haben wir noch keine Lösung gefunden, aber es gab schon besorgte Argumente von Gästen.
Langer Text- ich bin jetzt auch fertig.
Ich würde mir sehr wünschen, wenn wir einander akzeptieren, ohne den Wunsch zu haben, andere von unserer Meinung überzeugen zu müssen.
Ich selbst wünsche mir für mich, immer demütig und in gelebter (nicht nur geredeter) Nächstenliebe zu sein.
Einfach, weil es viel Wichtigeres gibt in dieser Welt, als dass ich mal Recht hatte.
Liebe Grüße, Cleo
PS: Ich bin heute Nachmittag in einem Haushalt von zwei Personen, die wirklich krank sind. Für eine dieser beiden Personen wäe Corona das Todesurteil- so sagen die Ärzte. Sie bekommt Medikamente gleich einer Chemo, die das Immunsystem sehr runterfahren. Ich selbst bin geboostert, werde aber von mir aus einfach lieber nochmal einen Schnelltest machen. Es tut nicht weh, kratzt nicht am Ego und gibt dafür anderen das Gefühl der Sicherheit. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir nicht mehr für uns- sondern für Gott leben. Und wenn wir uns zurück nehmen, dann ist es denke ich mal vergleichbar auch mit Matthäus 25, 34-45
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Re: "Babychristen" / "Alte Hasen -Christen"
von Cleopatra am 16.03.2022 07:29Guten Morgen,
interessante Gedanken sind hier schon zusammen gekommen.
Mir fällt gerade so spontan noch der gedanke ein, dass ein baby nur diese Milch trinken muss, in der alles Lebenswichtige drin enthalten ist.
Bei Nahrung muss man sich etwas umstellen- da sollte nicht nur das Brot, sondern auch mal was Käse, mal was Gemüse und so weiter gegessen werden, um ausgewogen und von allem etwas zu haben- je nach täglichen Bedarf des Körpers.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: "Babychristen" / "Alte Hasen -Christen"
von Cleopatra am 15.03.2022 19:21Hallo pray,
grundsätzlich denke ich zu diesem Thema:
- es ist wunderbar, wenn es unterschiedliche Wünsche und Interessen gibt, dass man diese miteinander teilen kann.
Wie du schreibst- der eine ist ja eben so, der andere ist so.
Zum Beispiel hatten wir letztens hier das Thema "Frauen in der Gemeinde". Da habe ich mich sehr interessiert- ich meine auch mit dir gemeinsam- in dieses Thema eingelesen und wir haben gemeinsam dazugelernt.
Wen das Thema dann also nicht interessiert, der hat es vermutlich nicht verfolgt.
Dies gilt bei intensiven Recherchen, aber auch bei "lockereren Themen".
Ich sehe aber auch die Art und Weise, wie man mit "Jung-Gläubigen" umgeht ein wenig differenzierter, bzw "strenger".
In Römer 14 beschreibt Paulus den Umgang mit "Schwachen". Hier möchte ich auf keinen Fall "Frischbekehrte" oder "Zweifelnde" als "schwach" betiteln, sondern den Schwerpunkt auf den Umgang setzen.
Wie wurde geboten, mit ihnen umzugehen?
Was wurde erwartet?
Ich denke, dass Demut hier eine große Rolle spielt, auch Geduld und vor allem Freundlichkeit.
In unserer Gemeinde gibt es mehrere ältere Ehepaare. Wenn ich diese so beobachte, wie sie mit Situationen oder Themen umgehe, dann kann ich nur schweigend staunden: Diese Souveränität, Geduld, Freundlichkeit.
Zum Beispiel habe ich einmal mitbekommen, als Teenager über ein medizinisches Thema geschimpft haben. Diese Teenager waren sich sehr sicher, Recht mit dem Inhalt zu haben.
Ein älterer Mann- er ist Arzt in Pension, macht heute noch Vorträge und überzeugt mit großem Wissen- lächelte diese Teenager an und sagte erstmal nichts.
Ja- er wusste es definitiv besser als die Teenager, da er ja studiert hatte und die Erfahrung hatte. Aber- er berichtigte nicht und sagte nichts.
Als er mal zur Meinung dieses besprochenen Themas gebeten wurde, gab er sein Wissen weiter, ohne auch nur eine Andeutung von "Berichtigung" zu machen. Schlicht, ruhig und ohne auf eine Argumentation, die genannt wurde, einzugehen.
Wer dabei war, hat gemerkt, dass es hier darum ging, eine Frage zu beantworten, aber den Stolz der Teenager nicht zu verletzen.
Solche Situationen sind mir so große Beispiele.
Ich selbst versuche, davon zu lernen, indem ich nun im Alltag meine Meinung zu vielen Dingen garnicht groß nenne, sondern zuhöre.
Wenn ich um meine Meinung gebeten werde, versuche ich sie mit der inneren Haltung wiederzugeben, dass jedem offen ist, diese Meinung zu übernehmen oder eben auch nicht.
Natürlich ist diese Möglichkeit im Alltag anwendbar.
In einem Diskussionsforum- pray, du sprichst ja das Forum mit an- geht das natürlich schlecht, dass man dann nichts schreibt und nur lächelt, sich dann aber wundert, dass einen keiner nach der Meinung fragt ;-D
Hier denke ich, dass insgesammt überall, zu jederzeit und immer Freundlichkeit und Respekt an oberster Stelle stehen sollte.
Wenn "Babychristen", wie du sie beschreibst, sich trauen sollen, ihre Fragen oder Zweifel anzusprechen, dann benötigen sie auch das Gefühl der Annahme und Wertschätzung, ohne verurteilt oder belächelt zu werden.
Das finde ich total wichtig.
Und wenn ich nun zum zweiten Teil deiner Überschrift komme, so denke ich gerade: "Und wo ist der Unterschied da zu den "alte Hasen-Christen"?
Eigentlich fällt mir da gar kein großer Unterschied ein, wird mir gerade klar.
Denn auch, wenn man sich zB ganz intensiv um Wortbedeutung, Herkunft, ja, eben so ganz tiefgehende, "studierende" Antworten bemüht- dann sollte ja hier genauso die Annahme, die Wertschätzung und der Respekt mit Freundlichkeit da sein.
Denn auch da ist es ja gar nicht wichtig, ob man quasi "Recht hatte und alle haben es jetzt erkannt", um es simpel auszudrücken- ihr wisst schon, wie ich das meine, denke ich-, sondern genauso um das Dazulernen, studieren, gemeinsam Herausfinden.
Das sind so meine allgemeinen Gedanken zu diesem Thema.
Liebe Grüße, Cleo
PS: Schön, dass du diese Woche zeitlich mehr und öfter hier sein kannst!
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Re: Bibel wörtlich nehmen, oder buchstäblich?- später: Adam und Eva
von Cleopatra am 15.03.2022 18:40Hallo ihr Lieben,
ich zitiere mal aus den AGBs:
„Glaube-Community.de ist eine Community, aufgebaut und verwaltet von Christen, die ihren Auftrag darin sehen, Menschen zu Gott zu führen, Hilfestellung in Glaubensfragen zu geben und die Vertiefung der Beziehung zu Gott zu begleiten und zu fördern.
....
In dieser Community sollen User die Möglichkeiten bekommen, Fragen rund um Gott und die Bibel beantwortet zu bekommen, mithilfe anderer User und den Mitarbeitern.
Der Fokus liegt auf dem gemeinsamen Lernen, dem gemeinsamen Austausch über Gott und die Bibel, sowie der Hilfestellung bei Problemen.
Menschen, die sich im privaten Umfeld manche Fragen nicht zu stellen trauen, sollen hier einen Ort finden, in denen sie ihre Zweifel und Fragen loswerden können.
Dafür sind die Mitarbeiter bemüht.
...
Allgemeines:
1.- Der allgemeine Umgang:
Jesus sagte selbst in Johannes 13, dass man die Jünger anhand der Liebe erkennen würde. Darum sind wir bemüht. In 1. Korinther 13, 1-7 wird wunderbar beschrieben, wie diese Liebe aussehen sollte. Bedenkt bitte immer: Dies ist eine öffentliche Community. Im Forum kann jeder mitlesen. Jeder Schreiber hinterlässt einen Eindruck, auch auf das Christentum allgemein.
Wir erwarten von jedem User einen höflichen, freundlichen und respektvollen Umgang
...
Forenregeln:
A.-Die Threaderstellung und das Threadthema:
....
- Wähle den Titel bitte passend zum Thema. Anhand des Titels sollte man erkennen, worum es im gesamten Thread handelt.
...
C.- Der Inhalt:
- Dieses Forum ist ein Diskussionsforum. Jeder User hat die Möglichkeit, selbst dazuzulernen und anderen Usern Hilfestellung zu geben. Kein User weiß als Einziger alles. Sich anzumelden, um andere nur zu belehren wird nicht gerne gesehen.
D.- Anderweitige Störung:
...
- Dies ist ein Diskussionsforum. Wer einen Thread eröffnet, muss mit Reaktionen rechnen. Das alleinige Starten eines Threads ohne Reaktion auf die Antworten wird als unhöflich betrachtet.
- Ein sogenanntes "Offtopic" (Beitrag abweichend vom eigentlichen Thema) stört die Diskussion sehr und lenkt vom Threadthema ab. Sollten sich neue Themen entwickeln, besteht jederzeit die Möglichkeit, einen separaten Thread zu erstellen. Ein Moderator kann auch hier jederzeit eingreifen, um die Themen wieder zu aktualisieren
...
F.- Die Forenmoderatoren:
- Die Forenmoderatoren sind Mitarbeiter, die das Forum beaufsichtigen. Sie sind Ansprechpartner bei Fragen, Problemen und achten im Forum auf die Einhaltung der Regeln.
- Der Moderator hat das Recht, bei Verstößen gegen die Regeln in Beiträge einzugreifen, diese zu editieren, bei Bedarf auch zu löschen. Außerdem dürfen die Moderatoren Threads schließen, wenn sie es für nötig halten.
- Der Moderator versucht außerdem, anhand von Moderationen die Themen themenbezogen zu halten und bei Bedarf wieder zurückzuführen.
- Eine als Moderation gekennzeichnete Anweisung gilt es zu beachten. Bei konsequenter Missachtung oder Ignoranz der Bitte muss der User damit rechnen, verwarnt oder gelöscht zu werden.
....
- Die Moderatoren, die eingreifen, informieren sich intern untereinander über vorgenomme Schritte.
Alle Mitarbeiter stehen nach außen geschlossen hinter so einer Entscheidung, auch wenn sie sich nicht äußern"
Ich denke, dass diese Regeln selbstaussagend sind und keiner weiteren Erklärung bedürfen.
Grundsätzlich besteht immer die Möglichkeit, dass man, wenn man die Mimik oder den Tonfall des Gegenübers nicht sieht oder hört, einander missversteht.
Deshalb sollte grundsätzlich die Haltung positiv dem Gegenüber sein. Es hilft auch, lieber nochmal nachzufragen.
Ganz sicher wird niemandem hier der Glaube oder heilige Geist abgesprochen- hier werden wir sehr schnell aktiv.
Dieser Thread hat sich leider sehr negativ entwickelt- da sind wir uns sicher einig.
Ich selbst habe mehrmals versucht, auf das eigentliche Thema aufmerksam zu machen oder die neu entstandenen Themen wenigstens mit dem eigentlichen Thema zu verbinden (Ich habe gerade mal zur Veranschaulichung nachträglich diese Erinnerungen grün markiert).
Wenn ich aber als Admin nicht ernst genommen werde und die wiederholte Erinnerung keine Früchte trägt, dann werde ich mir auch Gedanken machen, wie ich in Zukunft weiter damit umgehe.
Ich denke, ein wenig Respekt sollte hier selbstverständlich sein.
Schade fände ich es, wenn ich nur noch trocken und sachlich moderieren dürfte in unserem eigenen Forum, nur, weil ich sonst befürchten müsste, selbst negativ dargestellt zu werden.
Jeder Leser hier kann sich selbst ein Bild davon machen, welche Wiedergabe aus einem „Aber ob nun am Ende der Name der Person in "unserer" Sprache oder in hebräisch Chawwa in der zu lesenden Bibelübersetzung benutzt wird, finde ich zB nicht so wichtig, um Streitfragen dadurch entstehen zu lassen."
und dem späteren
„Ob diese Situationen nun jeweils in einem Vers miteinander verbunden wurden und ob beide Namen mal in einem Vers zusammen vorkommen, oder im ersten Vers nur "Adam", im zweiten Vers aber nur "Eva" oder eben das hebräische "Chawwa", ist doch ganz egal. Man liest ja die ganze Geschichte im Kontext."(am 12.03.2022 09:28) geworden ist.
Den Verlauf des Gespräches kann jeder ja hier auch lesen, wie es zu welchen Worten gekommen ist.
Wenn ich nun zB auch schreibe, dass ich einen bestimmten Eindruck (mit entsprechendem Zitat, woher dies kommt) habe, so ist dies mein Recht, so wie dieses Recht jeder hat- im gegenseitigen Respekt und in Freundlichkeit selbstverständlich. Man kann hierzu nun ein „du hast Recht" oder ein „da liegst du falsch, ich meinte ja...." schreiben, oder- wenn es einem egal ist, dies auch sein lassen. Ein Feedback ist in Ordnung, wir wollen schließlich alle dazulernen und uns auch in Liebe berichtigen lassen.
Aber ich möchte nicht zusehen, wie eine Opfer-Täter-Sicht entsteht.
Wir sind doch Christen, wir sind keine Feinde! Und wir sind auch keine Opfer von Feinden, das will ich mal so ganz klar schreiben.
Grundsätzlich kommen viele verschiedene Charaktere zusammen. Da ist auch mal ein Missverständnis möglich, sollte aber nie in eine Respektlosigkeit oder eine Verurteilung ausarten.
Im Gegenteil- dies kann auch eine wunderbare Übung in Nächstenliebe und Akzeptanz anstelle von Verurteilung der Sichtweise anderer werden.
Da wir nicht das Gefühl haben, dass sich dieser Thread noch in das ursprüngliche Thema rück-entwickeln lässt, bleibt dieser Thread nun geschlossen.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Bibel wörtlich nehmen, oder buchstäblich?
von Cleopatra am 15.03.2022 07:33Guten Morgen,
Die Bitte ist die, dass moderative Erinnerungen an das Thema auch ernst genommen werden.
Wir haben ja unsere Gründe, weshalb wir versuchen, die Themen so zu belassen.
Jederzeit und unbegrenzt können neue Threads zu sich entwickelnden Threads gestartet werden, so dass bestehende Threads nicht "kaputt" gehen.
In diesem Thread wird es nicht mehr möglich sein, einen separaten Thread zu beginnen, da einiges immer mit eingeflossen ist.
Ich werde daher jetzt den Titel einmal ändern, bitte aber nochmal darum, in Zukunft solche Bitten meinerseits, die Themen zu wahren, ernst zu nehmen.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Bibel wörtlich nehmen, oder buchstäblich?
von Cleopatra am 14.03.2022 14:03Liebe ma-ba,
Ich hoffe, ich kann dich off-topic ein wenig trösten.
Gott ist sooooo unkompliziert!
Er hat ja ein großes Interesse daran, dass wir ihn und seine Wünsche und Maßstäbe, vor allem sein "großes Erlösungswerk" verstehen.
Er begegnet dir auf Augenhöhe und möchte dir alles erklären.
Das Wichtigste ist, dass er dich unendlich lieb hat und alles dafür getan hat, dass du sein Kind werden kannst.
Ich weiß, dass es oft verwirrend werden kann, wenn viel diskutiert wird- erstmal egal, um welches Thema es da gerade geht.
Aber wir dürfen nie das Wichtigste aus den Augen verlieren.
Dazu möchte ich dich ermutigen.
Ganz liebe Grüße, Cleo
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Re: Bibel wörtlich nehmen, oder buchstäblich?
von Cleopatra am 14.03.2022 09:53Guten Morgen,
lieber Adam, ich werde noch einmal versuchen, auf deine Beiträge zum eigentlichen Thema einzugehen, muss dir aber auch schreiben, dass mir deine Art und Weise, wie du hier mit uns kommunizierst, gar nicht gefällt. Ist es dir möglich, eine andere Sichtweise so stehen zu lassen, ohne diese negativ darzustellen oder lächerlich zu machen? Dankeschön.
Also: Es geht in diesem Thread um das Thema "Bibel wörtlich nehmen, oder buchstäblich?":
Ja, na und? Abgesehen davon, dass du schreibst, dass es dir ja nicht um die Adam-und-Eva-Geschichte geht, reitest du immernoch ziemlich arg drauf rum, so dass ich mich mitlerweile wirklich frage, was deine Gründe dafür sind.
Schön also, wenn du in der Interlinearbibel nachschaust, welches Wort jeweils im hebräischen Text benutzt wird (die Bibel wurde in Griechisch, aramäisch und hebräisch geschrieben, je nach Verfasser).
Ich verstehe immernoch nicht dein Problem, denn "Adam" bedeutet "Mensch", oder der von roter Erde genommene Mensch".
Mir kommt es so vor, als hätten wir folgende Begebenheit:
Eine Frau bekommt ein Kind und freut sich darüber. Sie gibt dem Mädchen den Namen "Julia" und zeigt sie ihren Mann.
Anschließend kommen folgende Behauptungen:
- "Nirgens steht, dass die Frau den Mann kannte, die stehen nämlich nicht in einem Satz!"
- "Da steht nirgens, dass das Kind ein Mensch ist!"
- "Wer hat behauptet, dass der Mann da war?"
- Also 5x wird gesagt, die Frau würde dem Mädchen den Namen "Julia" nenne, aber einmal wurde doch behauptet, sie würde dem Mädchen einen Mädchennamen geben- da stimmt doch was nicht!"
Ich gehe hier nur ein, um deine Art und Weise, mit der Bibel umzugehen, aufzuzeigen:
Hast du dir mal die Frage gestellt, wie Kain, Abel, Set und Co entstanden sind...? Wenn sie nie mit- und beieinander gewesen wären... Ich glaube, du verstehst, was ich meine, oder....?
Aber falls dies wirklich dein Problem ist: Adam hat Eva gesehen! Er war begeistert, als er sie gesehen hat (1. Mose 2, 23, egal welche Überstetzung, Gott brachte die Frau (Vers 22) zu Adam, ob dies nun in deutsch, griechisch oder meinet wegen chinesisch geschrieben wird-In 1. Mose 3,6 gab die Frau ihrem Mann bei ihr- keinem Pferd, keinem Dinosaurier und keinem Gnom- die Frucht. Direkt einen Vers später erkannten sie... sie versteckten sich.. sie gaben die Schuld dem nächsten... und so weiter.
Weiter darüber diskutieren ist mir ehrlich gesagt zu müßig, weil man alles selbst nachlesen kann.
Zu deiner Frage, wieso Kain und Abel in 1. Mose 5, 3-4 nicht genannt werden, fällt mir erstmal auf: Der eine Sohn war tot, der andere Sohn durfte nicht in der "Ahnentafel" vorkommen, weil weggeschickt. Die Inhaltsangabe von 1. Mose 5 lautet nicht "bitte nenne jetzt alle zahlreichen Söhne und Töchter von Adam beim Namen und lasse dabei keinen aus", sondern inhaltlich "dies ist die geschlechterfolge von Adam- quasi die Erben, die "Erstgeborenen, die, die den Namen weitertrugen." Ganz simpel.
Nur ein weiteres Beispiel, wie ich zu diesem Gefühl komme:
Adam- du hast genau das aber gerade zitiert. Gott setzt Adam in den Garten und doch- dann ist er wohl darin!
Noch ein Bsiepiel, um es dir zu verdeutlichen:
"Cleo spielt Architekt und macht in ihrem Haus eine wunderschöne Küche."
Also: Da ist das Cleo-Haus. Und in dem Cleo-Haus ist eine Küche.
Diese Küche ist aber nunmal nun ein Teil vom Cleo-Haus.
Wenn dann andere sagen, sie wollen nun in die Cleo-Küche, dann wissen alle, dass es sich ganz wahrscheinlich um die Küche im (wunderschönen) Cleo-Haus handelt. Keiner kommt auf die Idee, dass sich dann alle im Wohnzimmer treffen würden.
Dabei hat in der ganzen Zeit keiner gelogen, ob man nun sagt, man treffe sich bei Cleo, im Cleo-Haus zum Essen, oder in der Küche oder in der Cleo-Küche.
keiner lügt, alle wissen aber, was gemeint ist, weil gesagt wurde, dass man nämlich gemeinsam kocht und isst- so, und nun darf jeder dieses Beispiel dreimal ganz schnell hintereinander aufsagen ;-D
Und zum Thema "wieso stehen Kain und Abel nicht mit in 1. Mose 5, da muss ja was dran faul sein" fällt mir noch ein weiteres Beispiel ein:
"wieso hat denn niemand in diesem Absatz über die blaue Bettdecke gesprochen- da kann doch was nicht stimmen!"
Sorry, aber ja- es ist eigentlich total simpel, wenn man den ganzen Kontext liest:
- alle Bäume darfst du essen. Bis auf diese zwei Bäume: Baum der Erkenntnis und Baum des Lebens.
- Fast alle darfst du essen, außer eben diese:
- Du kannst essen, was du magst, mit dieser Ausnahme:
Egal, wie du es formulierst, der Inhalt ist immer der gleiche: Alles lecker Hamhamham, außer zwei Bäume.
Total simpel, einfach, easy.
Schau mal Adam- über das Thema "etwas übersetzen" habe ich ja schonmal etwas geschrieben. Ich erinner an das Beispiel "ich liebe".
Nun sind da ganz viele schlaue Menschen gewesen, die sich (teils zu mehreren zusammengetan) die Aufgabe gemacht haben, nach dem Sprachstudium die Bibel möglichst getreu zu übersetzen. Bestimmt auch mit hin und wieder Gebet dazwischen.
Und nun kommst du und hast sie "durchschaut"...?
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass du Probleme siehst, die gar nicht exestieren.
Und du versuchst gerade, uns davon zu überzeugen, dass da Probleme seien. Aber Adam- uns geht es allen total gut, wir brauchen keine weiteren Probleme, ehrlich nicht!
Und es ist auch kein krampfhaft die Augen verschließen wollen, wie du es gerne ausdrückst.
In all deiner Bemühung, uns zu zeigen, wo wir scheinbar irgendetwas falsch verstehen sollen, vergisst du, dass wir hier alle kombinieren und lesen können. Wir haben aktuell alle (so weit ich das beurteilen kann) den besten Übersetzer außerdem hier- den heiligen Geist.
Uns allen ist die Begebenheit im garten Eden total simpel- nur scheinbar nicht dir.
Man drückt ja nicht dem Text, dem Wort Gottes zuliebe seine Augen zu, sondern um der eigenen Meinung zu liebe. Der Text sollte uns die Augen öffnen und nicht dazu führen, dass wir sie vor dem Text verschließen. Um unserer Meinung über die Urgeschichte zu liebe, müssen wir über hundert mal in unseren Bibeln etwas als "nicht so wichtig" einstufen, um bei unserer Meinung bleiben zu können.
Hat dich mein "das ist mir nicht so wichtig" so getriggert...?
Ich hoffe, dass du nun aushalten kannst, wenn ich dir beichte, dass ich im Moment auch nicht so wichtig finde, wer die Vorfahren von Lazerus waren.
Ich habe mich letztens mit dem Thema "Frauen in der Bibel" beschäftigt- das war mir da wichtig.
Dann fand ich tatsächlich die Geschlechtsregister meeega spannend- das war mir da wichtig.
Immerwieder bekomme ich total interessante Hintergrundinformationen über das Judentum, die damaligen Bräuche und Redensarten- das finde ich total spannend! So, aber ob nun in 5 Bibelübersetzungen "Eva" in dem einen Vers stehen und in einem der gleiche Name in einer anderen Sprache- das ist mir einfach gerade nicht so wichtig.
Das ist so und diese Freiheit, die nehme ich mir, ob es anderen nun passt, oder nicht...
Daraus dem Umkehrschluss zu ziehen, in Wirklichkeit würde mein Gegenüber aber einfach einen auf "zu" oder "dicht" machen, indem er sich der "wirklichen Wahrheit bewusst versperrt", das ist eine Frechheit, die ich allerdings nicht toleriere!
Ich habe immernoch nicht verstanden, welche These du nun in Punkto Adam und Eva vertrittst, aber ich möchte sie auch gar nicht mehr wissen. Denn die Wahrheit steht so in der Bibel und Punkt. Da kann jeder reinschauen und sich ein Urteil erlauben.
...
Ich habe das Gefühl, dass du etwas gegen Paulus hast und dass du die deutschen Bibelübersetzungen missbilligst. Wenn dem so ist, dann ist das nicht unser aller Problem- bzw sollte es nicht zu unser aller Problem gemacht werden.
Das ist dann etwas, was du mit dir ausmachen musst. Dazu dient kein Forum und kein Thread, den ein User mit einer anderen Motivation gestartet hat. Das ist auch respektlos allen denen gegenüber, die sich die Mühe machen, auf deine Beiträge einzugehen und anhand der Bibel (so, wie sie ist) zu argumentieren.
Als du dich hier registriert hast, hast du dich mit den AGBs einverstanden erklärt. Diese nochmal durchzulesen würde ich dir nochmal empfehlen.
Sooo- das war jetzt wieder sehr viel Text.
Ich habe mir die Mühe gegeben, möglichst inhaltlich beim Threadthema zu bleiben, indem ich mich nicht auf die inhaltliche Geschichte von Adam und Eva versteift habe, sondern anhand der Antworten (die natürlich dann auch dieses Thema hatten) ganz einfach zu erklären, wie simpel alles in Wirklichkeit ist.
Natürlich ist immer wichtig, wie wir die Bibel lesen.
Vor allem, mit welcher Motivation.
Über weitere inhaltlichen Dinge zum Thema Adam und Eva werde ich mich nicht äußern, weil ich dazu alles gesagt habe.
Manchmal ist es klüger, nicht weiterzudiskutieren (oder sich rechtfertigen zu müssen), als die Energie zu da loszuwerden, wo es einfach nichts bringt.
Deshalb werde ich mich dem anschließen.
Wenn ich hier also noch weiterschreibe, dann nur noch moderativ
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Das Leben nach dem Tod
von Cleopatra am 14.03.2022 07:23Guten Morgen,
Also eigentlich ist das ganz einfach: Hier sind schon viele Gegenfragen gestellt worden und du bist berichtigt worden.
In einem Gespräch geht man auf dieses ein und kommt nicht wieder mit weiteren Behauptungen, die dann widerum untersucht und ggf berichtigt werden müssen.
Genau das passiert aber nun schon die ganze Zeit mit deinen Behauptungen- sie widersprechen anderen Teilen der Bibel, ja, manchmal sogar schon im direkten Satz davor und danach!
Das geht gar nicht!
Das ändert sich nun auch nicht bei den nächsten Beiträgen mit ganz vielen Worten.
So verliert man auch mehr und mehr die Lust auf ein Gespräch, da man nur prüfen und berichtigen muss, anstatt dass man gemeinsam im Gespräch ist, muss man ständig neue Behauptungen "entlarven".
Wenn nun also bald keiner mehr auf die langen Texte eingeht, bedeutet das nicht, dass du Recht hast, sondern einfach, weil man keine Lust mehr hat. Es wurde alles schon mehrmals gesagt und es wurde nicht drauf eingegangen.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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