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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 29.04.2020 21:02

3 Stimme eines Rufers in der Wüste:
Bereitet den Weg des Herrn! Macht gerade seine Straßen!

 

Immer wieder ruft uns der Herr.
Hören wir Seine Stimme? Erreicht sie uns auch in den Wüsten unseres Lebens?
Er lädt uns ein, Ihm den Weg in unser Herz zu öffnen.
Welche Straßen in unserem Leben sind krumm und verhindern, das der Herr direkt zu uns kommen kann?

Danke Herr, dass Du in unser Herz einziehen willst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 28.04.2020 20:21

2 Wie geschrieben steht beim Propheten Jesaja - Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der deinen Weg bahnen wird.


Gottes Pläne sind uralt und schon beim Propheten Jesaja, und vielen anderen, niedergeschrieben.
Es sind Pläne des Heils für uns:
Er schickt uns seinen Boten, der unsere Wege bahnen wird.
Dieser Bote ist für uns Sein eigener Sohn.

Danke Herr, dass Dir unser Heil so sehr am Herzen liegt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 27.04.2020 20:24

Evangelium bedeutet Gute Botschaft.
Auf den ersten Blick sieht es nicht so aus:
Seine Jünger verlassen Ihn scharenweise, als es ernst wird.
Im Abendmahlsaal wird Ihm bewusst, wie wenig seine engsten Begleiter verstanden haben.
Dafür soll Er jetzt ans Kreuz gehen?
Was ist gut daran?
Wir sind eingeladen, auszuhalten, auch wenn wir Ihn nicht verstehen.
Wir sind eingeladen nicht zu verzweifeln, auch wenn wir noch so wenig verstehen.
Wir sind eingeladen Ihn als unseren Erretter zu erkennen.


Danke Herr, für Deine Güte, dass Du Dich ganz an uns verschenken willst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 27.04.2020 20:21

Burgen
Ich habe vor jeden Tag einen Vers reinzustellen.
Aber es macht das Ganze natürlich lebendiger, wenn ihr eure eigenen Gedanken und Erfahrungen dazu schreibt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 26.04.2020 20:18

In diesen Tagen könnte man leicht ins Wanken kommen.
Nur das Danken kann uns einen festen Stand verleihen.


Deshalb lassen wir uns jetzt dankend auf das Markus-Evangelium ein.


Das Auftreten des Täufers
Markus 1,

1 Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, Gottes Sohn.

Wenn wir uns an Jesus Christus festmachen, dann haben wir einen guten Fang gemacht.
Machen wir also einen (Neu-) Anfang mit Ihm.
Nur mit Ihm kann unser Leben gelingen, weil Er der Sohn Gottes ist und uns deshalb alles schenken kann.
Er hat uns ein Leben in Fülle versprochen.

Danke Herr, dass Du uns einlädst zum Gastmahl des Lebens.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Andreas am 24.04.2020 22:01

Virus ade - Scheiden tut weh. Aber Dein Scheiden macht, dass freudig mein Herz jetzt lacht. Virus ade - damit ich Dich niemals mehr seh.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Fürchte Dich nicht

von Andreas am 07.04.2020 20:22

Jetzt stellt euch mal vor: Die Zeit des Verliebt Seins ist vorbei und ihr habt zur echten Liebe gefunden und tretet nun vor den Traualtar.
Auf die Frage des Priesters: Wollt ihr immer zueinander halten, auch wenn der Partner im Rollstuhl und voller Falten? habt ihr gerade euer Ja gehaucht, die Ringe getauscht und stellt euch nun einander gegenüber auf, schaut euch liebevoll in die Augen und singt dieses Lied.

 

Ich bin da, ich bin da, ich bin immer, immer da, immer, immer da.
Ich bin da, ich bin da, ich bin da.
Ich bin da, ich bin da, ich bin immer, immer da, immer, immer da.
Ich bin immer, immer, immer für Dich da.

Damit euch bewusst wird:
Echte Liebe besteht im füreinander Dasein, so wie Gott selbst für uns da ist.


Ende

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Fürchte Dich nicht

von Andreas am 06.04.2020 20:26

Vielleicht wollt ihr in den nächsten Tagen mit eurem Handy die Freundin oder den Freund anrufen, begeistert auf ihr/sein Bild schauen und ihr/ihm dieses Lied vorsingen.
Bestärkung, Ermutigung, Freude und Liebe stärken das Immunsystem.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Fürchte Dich nicht

von Andreas am 05.04.2020 19:23

Um es sich ganz fest einzuprägen wiederholte er und sang leise vor sich hin:
Du bist da, Du bist da, Du bist immer, immer da, immer, immer da.
Du bist da, Du bist da, Du bist da.
Du bist da, Du bist da, Du bist immer, immer da, immer, immer da.
Du bist immer, immer, immer für mich da.

 

Und so soll auch heute noch die Gemeinde singen: 
Du bist da, Du bist da, Du bist immer, immer da, immer, immer da.
Du bist da, Du bist da, Du bist da.
Du bist da, Du bist da, Du bist immer, immer da, immer, immer da.
Du bist immer, immer, immer für uns da.

Sie soll aber auch singen:
Wir sind da, wir sind da, wir sind immer, immer da, immer, immer da.
Wir sind da, wir sind da, wir sind da.
Wir sind da, wir sind da, wir sind immer, immer da, immer, immer da.
Wir sind immer, immer, immer für Dich da.

Und sie soll auch nicht vergessen:
Wir sind da, wir sind da, wir sind immer, immer da, immer, immer da.
Wir sind da, wir sind da, wir sind da.
Wir sind da, wir sind da, wir sind immer, immer da, immer, immer da.
Wir sind immer wieder für füreinander da.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Fürchte Dich nicht

von Andreas am 04.04.2020 20:44

Daraufhin erklärt es ihm Gott noch einmal. Seine Worte klingen wie eine Melodie, die aufrichtet und einen über alle Zweifel schweben lässt.
Ich war da, als Du geboren wurdest,
was nach dem Befehl Pharaos hätte nicht geschehen dürfen.
Ich war da, als Du hilflos im Nil triebst und dem Tod ausgesetzt warst.
Ich war da, als Dich die Tochter des Pharao rettete.
Ich war da, als Du am Hof wie ein Enkel des Pharaos erzogen wurdest.
Ich war da, als Du zum Mörder wurdest.
Ich war da, als Du fliehen musstest, weil Du steckbrieflich gesucht wurdest.
Ich war da, als Du eine neue Heimat fandst und ein Frau.
Und:
Ich werde dabei sein, wenn Du das Volk durch die Wüste führst.
Ich werde dabei sein, wenn Du Deine letzte große Rede hältst,
um das Volk für mich zu begeistern.
Jetzt verstand Moses, dass es nicht auf sein Können ankommt, sondern darauf, dass er immer einen ganz engen Kontakt mit Gott pflegt; dass eine innige Verbindung zu Ihm alles gelingen lässt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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