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Andreas

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Re: Ich packe meinen koffer, und nehme mit...

von Andreas am 26.08.2018 18:40

Ich packe meinen Koffer und nehme mit:
Badetuch, Handschuhe, Etui, Igel-Bürste, Einstecktuch,
Haarspangen, Nachthemd, Bibel , Lesebrille, Echthaarperücke, Ehering.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Fürbitte~ wer möchte für andere mitbeten

von Andreas am 26.08.2018 18:26

pray schrieb:
Ich persönlich bete am liebsten für Menschen, die ich kenne und richtig auf dem Herzen habe....ich kriege das manchmal nicht so hin, "anomym" für Menschen zu beten.
Dazu fiel mir ein, dass wir ja alle Menschen lieben sollen. Mönche versuchen das durch Gebet. Aber weil das so zu abstrakt wäre, sucht man sich eben einen Menschen aus, der einem am Herzen liegt -stellvertretend für alle Menschen-. So ist eigentliche jedes Gebet immer für alle Menschen. Umgekehrt, wenn man eben 'öffentlich' betet schreibt mal alle Menschen, denkt aber an einen ganz bestimmten.

Herr hilf besonders den Menschen, die sich ungeliebt, unbeachtet und wertlos fühlen. Zeige ihnen, dass sie wertvoll und kostbar sind; dass Du sie einzigartig erschaffen hast und sie deshalb etwas ganz Besonderes sind. Schenke ihnen Mut, Selbstvertrauen und Hoffnung und ein neues Leben voll Licht und Liebe. Danke Herr - Halleluja - Amen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Das Buch: die Hütte

von Andreas am 19.08.2018 09:34

Also für mich ist das Buch eindeutig nicht christlich, sondern gibt nur unsere Sehnsüchte wieder.

Es hat also erstmal mit unserem Glauben nichts zu tun.
Aber ich finde, dass es (besonders für Nichtgläube) ein gute Anregung sein kann, nach dem wahren Gott zu suchen.
Es stellt uns deutlich vor Augen, dass es mehr gibt, als nur die Wahrheit, die unsere Welt anerkennt.
Herr bewahre uns vor allem Irrtum und lege eine große Sehnsucht in uns, Dich wirklich kennen zu lernen. Amen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Andreas am 29.09.2017 20:47

Dankt dem Herrn!
Ruft seinen Namen an! Macht unter den Völkern seine Taten bekannt!
Singt ihm und spielt ihm, sinnt nach über all seine Wunder!
Rühmt euch seines heiligen Namens! Alle, die den Herrn suchen, sollen sich von Herzen freuen. (1 Chr 16,8-10)

Am Sonntag, 1. Oktober, 20.30 - im chat - Raum Hauskreis-miteinander

wollen wir uns darüber Gedanken machen, warum wir manchmal nicht danken:
Sind wir einfach zu vergesslich oder erkennen wir manchmal gar nicht, wenn wir für etwas danken könnten?

Auf Euere Gedanken freut sich
Andreas

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Andreas am 27.08.2017 10:45

Denn da er selbst in Versuchung geführt wurde und gelitten hat, kann er denen helfen, die in Versuchung geführt werden. (Hebr 2,18)

Wir wollen uns heute die Versuchungen Jesu in der Wüste (Mt 4,1-11) ansehen.

Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl, dass aus diesen Steinen Brot wird.
Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich hinab.
Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest.

Haben diese Versuchungen etwas mit den Versuchungen zu tun die wir kennen?
(Wenn Du ein Kind Gottes bist, so ....)

Darüber wollen wir uns heute Abend, 27.8. 20:30 Uhr im chat im Hauskreis Miteinander austauschen.

Auf euer Kommen freut sich
Andreas


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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Andreas am 13.08.2017 09:23

Unser Thema heute: Versuchung

Wir beten, wie es der Herr uns gelehrt hat:
Und führe uns nicht in Versuchung (Mt 6,13a)

Jakobus behauptet dagegen:
Keiner, der in Versuchung gerät, soll sagen: Ich werde von Gott in Versuchung geführt. (Jak 1,13a)

Ist dies ein unversöhnlicher Widerspruch?


Darüber wollen wir uns im chat heute, Sonntag, 13.08. 20:30 Uhr im Hauskreis Miteinander austauschen.

Auf Euer Kommen freut sich
Andreas

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.08.2017 09:24.

Andreas

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Andreas am 15.07.2017 20:06

Letzte Woche erkannten wir, dass wir nicht ins Gericht kommen, Dass es sinnvoll ist, wenn nicht die Angst, sondern die Liebe, unser Leben regiert.

Aber trotzdem bleibt die Sünde unser ständiger Begleiter:

Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre und die Wahrheit ist nicht in uns. (1 Joh 1,8)
Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, machen wir ihn zum Lügner und sein Wort ist nicht in uns. (1 Joh 1,10)
Wer kann sagen: Ich habe mein Herz geläutert, rein bin ich von meiner Sünde? (Spr 20,9)
Wie es in der Schrift heißt: Es gibt keinen, der gerecht ist, auch nicht  einen. (Röm 3,10)

Bedeutet das, dass wenn wir uns auch gerade mit Gott versöhnt haben, wir doch gleich wieder sündigen werden? 'Also nie ohne Sünde sind?
Das hat mich, besonders als Kind, schwer belastet.

Andererseits steht in der Bibel:
Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil Gottes Same in ihm bleibt. Er kann nicht sündigen, weil er von Gott stammt. (1 Joh 3,9)
Jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht. Jeder, der sündigt, hat ihn nicht gesehen und ihn nicht erkannt. (1 Joh 3,6)
Wir wissen: Wer von Gott stammt, sündigt nicht, sondern der von Gott Gezeugte bewahrt ihn und der Böse tastet ihn nicht an. (1 Joh 5,18)

Verwirrung total: Einerseits sind wir ständige Sünder, andererseits können wir überhaupt nicht sündigen.
Drüber wollen wir uns Morgen austauschen.


Wir treffen uns wie immer

am Sonntag, den 16. Juli 2017 um 20:30 Uhr im Chatraum "Hauskreis-Miteinander".


Alles Gute und Gottes Segen wünscht euch
Andreas 

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Andreas am 29.04.2017 10:59

Die Einladung

Der Geist und die Braut aber sagen: Komm! Wer hört, der rufe: Komm! Wer durstig ist, der komme. Wer will, empfange umsonst das Wasser des Lebens.
(Off 22,17)

 Wasser2.gif

Komm, ist im Gegensatz zu kommt, eine ganz persönliche Einladung.
Welche Bibelstellen fallen euch sonst noch ein, wo es um Einladungen geht?
Wir wollen uns von den biblischen Einladung ansprechen lassen.
Alle sind herzlich eingeladen zu einem Gedankenaustausch darüber
am Sonntag, den 30. April 2017 um 20:30 Uhr im Chatraum "Hauskreis-Miteinander".

Wir freuen uns auf die Gespräche mit euch,
eure Chestnut und Andreas.

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Re: der Weg der Wissenschaft...

von Andreas am 17.03.2017 21:18

Wissenschaftlich gesehen: Man kann nicht beweisen, dass es Gott gibt, aber man kann auch nicht beweisen, dass es Gott nicht gibt.
Die Wissenschaft hilft uns da also überhaupt nicht weiter.
Die Welt der Wissenschaft und die Welt des Glaubens sind eben zwei total verschiede Welten.
Was nicht heißt, dass es in beiden Welten keine Übereinstimmungen geben könnte, aber in den wesentlichen Dingen eben nicht, weil die Grundlagen total verschieden sind.

Die Einladung
Thomas meinte:
Dass es Gott gibt, ist wissenschaftlich nicht nachvollziehbar. Glaube hat kein wissenschaftliches Fundament.
Sein Freund lächelte:
Es war einmal vor langer, langer Zeit, als noch Deine Großeltern oder Urgroßeltern lebten, da glaubte ein Mensch, dass man künstliches Licht erschaffen könne. Sofort erforschte er alles, was dazu nötig war. 99 Versuche scheiterten, aber er gab seinen Glauben nicht auf. Beim 100ten Versuch ging dann der Wissenschaft eine Glühbirne auf.
Wenn Du so wissenschaftlich an die Frage ran gehst, ob es Gott gibt, dann wirst Du ihn bestimmt finden.
(Als Jesus ein andermal zu ihnen redete, sagte er: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umher gehen, sondern wird das Licht des Lebens haben. Joh 8;12)
Thomas wurde sehr nachdenklich. Doch nach einer Weile gab er zu bedenken:
Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. (Mt 5,14)
Warum kann ich das Licht nicht sehen?
Muss denn die Glühbirne von jedem Menschen neu erfunden werden?

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Freudige Fastenzeit

von Andreas am 28.02.2017 12:20

Auch wenn die Faschingsgeister toben – wollen wir nicht vergessen, Gott zu loben.
Wir freuen uns auf die Fastenzeit – seit ihr dazu jetzt schon bereit?

Wie wollen wir den diesmal fasten? - Mit viel Mühe und viel Lasten?

Oder gar verbringen Werke? - Nein: Die Freude am Herrn ist eure Stärke!


Sicherlich würden wir es nicht bereuen – wenn wir lernen, uns zu freuen.

Bei allen Mitmenschen, die wir sehen – soll in uns, Freude pur, entstehen.

Wir sollen die Freude wirklich spüren – dass kann uns schnell zur Liebe führen.

Dabei kommt es nicht darauf an – ob ich den andern leiden kann.

Ob er mir sympathisch oder nicht – voll Freude leuchtet, in mir, ein Licht.

Ihn anzunehmen, ohne Druck und Zwang – ist besser als jeder Lobgesang.



Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben!
– ihr sollt einander nicht aus sieben.

Der Herr liebte uns alle trotz unserer Schuld – und schenkte jedem Seine Huld.

Er schaute nicht auf unser Versagen – immer können wirs neu wagen.

Die Umkehr steht uns offen, allezeit – und die Vergebung ist nicht weit.


So sollen auch wir einander begegnen – und uns immer wieder segnen.

Dann ist Sein Reich schon jetzt in unserer Mitte – das war doch unsre große Bitte.

Dann müssen wir nicht mehr böse schauen – sondern können schnell vertrauen.

Werden so frei von Zwietracht und Sorgen – und fühlen uns Zuhause, und ganz geborgen.


Ja, das wäre wunderbar – alles würde hell und klar.

Niemand wäre an den Rand gedrängt – wenn man ihm Beachtung schenkt.



Fängst Du etwas Gutes an – nur Gott allein, die Vollendung, schenken kann.

Deshalb lasst uns dafür beten – und nicht nur darüber reden:

„Herr schenke uns dazu Kraft und Mut – denn Freude an anderen, tut uns gut.

Lass uns einander begegnen mit Achtung und Respekt – weil das, in uns, die Liebe weckt.

Hilf dass wir uns freuen allezeit – dass wir dazu stets sind bereit.


Lass unsere Geschwister, der Grund unserer Freude sein – dann ist niemand mehr allein.

Lass uns in Freude zusammenleben – denn was könnt es Schöneres geben?

Gib uns dazu jetzt Deinen Segen – dass wir die Liebe wirklich pflegen.

Wird uns das, in dieser Zeit, gelingen, dann können wir voll Freude singen:

„Wie ist das Osterfest so schön – wenn wir gemeinsam, ihm entgegen, gehen."

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.02.2017 12:25.
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