Suche nach Beiträgen von solana

Erste Seite  |  «  |  1  ...  83  |  84  |  85  |  86  |  87  ...  415  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 4144 Ergebnisse:


solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Täglich lange Autofahrt sinnvoll nutzen?

von solana am 21.02.2017 11:42

Hallo Toasti
Vielleicht kannst du etwas von Bibel-TV anhören?
Da gibt es einen Kanal speziell mit Predigten und Gottesdiensten den ganzen Tag über, mit Handy empfangbar https://www.bibeltv.de/epg-impuls/ oder etwas aus der Mediathek, zB https://www.bibeltv.de/mediathek/genre/predigt-158/  

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Wieso kam Jesus auf die Erde?

von solana am 15.02.2017 11:21

Dir wurde schon oft genug gesagt, liebe Soj, dass keiner hier die von dir zitierten Bibelstellen anzweifelt, ablehnt oder was auch immer (was du aber immer wieder unterstellst!).
Lediglich deine Interpretation einzelner Bibelstellen - die du aus dem Zusammenhang reisst und alles Anderslautende (auch Bibelstellen mit Kontext und klarer Gesamtaussage!!!!), die dir dazu gesagt werden, einfach vollkommen ignorierst.
Und stattdessen immer wieder deine aus dem Zusammenhang gerissenen Bibelstellen und deine Glaubenssätze dazu wiederholst.
So kann an keine Gespräche führen (ausser "Haustürgespräche von Vertretern", die nur darauf aus sind, den anderen zu überrumpeln....) 
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Jesus verstehen

von solana am 15.02.2017 10:56

Das ist eine schöne Geschichte, danke, Pavle.

Und noch schlimmer wird es dann, wenn der eine "Pfützenschöpfer" zu den anderen "Pfützenschöpfer:" sagt: "Einzig nur mein geschöpftes Wasser ist richtig, ihr anderen liegt alle daneben, ihr müsst unbedingt genauso schöpfen wie ich, sonst seid ihr keine "echten Pfützenschöpfer" ....."  

Die "Echtheit" einer Gotteserkenntnis wird nicht durch den Erkennenden garantiert, sondern durch Gott als dem "Erkannten" - der demjenigen echte Erkenntnis schenkt, der sie in Demut empfängt.
Und sie nicht benutzt, um sich damit über andere zu stellen, sondern um ihnen damit zu dienen.
Im Bewusstsein, dass diese, seine Erkenntnis zeitlebens "stückwerkhaft" bleiben wird, auch wenn ihm noch so viel davon geschenkt wird.

Und um anderen zu mehr Erkenntnis zu verhelfen, verweist jemand, der wirklich viel Erkenntnis hat, nicht auf sich selbst und sein eigenes "Stückwerk", sondern auf die "Quelle", Gott selbst.
So wie Paulus:

Phil 3, 12 Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei;
...
15 Wie viele nun von uns vollkommen sind, die lasst uns so gesinnt sein. Und solltet ihr in einem Stück anders denken, so wird euch Gott auch das offenbaren.

Wer in diesem Bewusstsein lebt, der stellt sich nicht über andere.
Der hat erfahren, dass wahre Erkenntnis nur den Demütigen geschenkt wird und dass Gott gerne schenkt, wenn man sich an ihn wendet.
Deshalb kann er ganz voll Vertrauen und Zuversicht auf Gott sehen und andere auf ihn verweisen - und muss nicht die ganze Zeit mit der Brechstange auf Wände eindreschen (was eh nichts nützt und nur den inneren Widerstand des "so Bearbeiteten" steigert ....) .
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Wieso kam Jesus auf die Erde?

von solana am 15.02.2017 10:35

Soj schrieb:

Das ist meine persönliche Überzeugung. So sehe ich es und respektiere natürlich auch, dass andere, wie Du liebe Cleopatra nicht gleich darüber denken. Ein Forum ist ein Raum für Gedankenaustausch, und hier ist ein Forum "Treffpunkt für Christen" und es gibt ja so viele verschiedene christliche Glaubensrichtigungen. Das was uns alle verbindet ist insbesondere die Liebe zu Jesus Christus und die Dankbarkeit ihm gegenüber, was er für die Menschheit getan hat. 

Liebe Sister - Jesus hat bei seinen Zeitgenossen immer wieder bemägelt, dass "Gesagtes" und "Getanes" voneinander abweichen und dass so das Gesagte zu einem "leeren Lippenbekenntnis" wird.

Ich habe inzwischen schon so oft dich darauf hingewiesen, dass genau das in deinen Beiträgen fehlt, was du hier schreibst und von dir sagst, du hättest es.
Da klaffen Sagen und Tun enorm auseinander, du sprichst total herablassend aus der Position einen nicht nur "Besserwissers", sondern eines "nur-allein -richtig-Wissers". 
Gedanken"austausch" hätte ich mir gewünscht, aber leider "tauscht du nichts aus", genst auf nichts wirklich ein, was irgendwie deiner Überzeugung entgegen steht und wiederholst stattdessen mit einer penetranten Sturheit Sätze, die der Formulierung nach so klingen wie eine eingetrichterte Glaubensdogmatik (zumindest in meinen Ohren).

(Und sie klingen übrigens der Formulierung nach - in meinen Ohren - auch genauso wie die genauso penetrant wiederholten Glaubenssätze einer Userin, die aufgrund desselben Verhaltens vor einiger Zeit gesperrt werden musste - auch mit ihr war kein Austausch möglich.

Dieses Forum soll ein Gesprächsforum für Gedanknaustausch bleiben. Wer da nicht mitmachen will und es stattdessen als Plattform zur Verkündigung einer Sonderlehre mit derartigen Beiträgen vollspamt, der behindert die fruchtbaren Gespräche anderer, die sich wirklich austauschen und einander bereichern wollen, die selbst auch über eigenen Erkenntnisse nachdenken und selbst auch weiterkommen wollen; nicht nur andere mit vorgefassten Glaubenssätzenssätzen an die Wand reden).

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe gekommen! Mt 4,16

von solana am 12.02.2017 11:05

Den Zusammenhang mit dem nahe herbei gekommenen Himmelreich - vor allem in den Evangelien- sehr präsent.
Und von daher ergibt sich eine Perspektive auf die "Busse" im Zusammenhang mit dem Sündenfall, durch die die Menschen aus dem Paradies ausgestossen wurden.
Ein paar Gedankensplitter dazu:

Ihre Sünde war:
Auflehnung gegen Gottes Gebot - sie massten sich die Autorität an, selbst zu bestimmen, was für sie richtig und gut ist. Eigentlich schon vor dem Essen der Frucht, als sie der Einflüsterung der Schlange mehr glaubten als Gottes Anweisungen.
Sie "entschieden" selbst, dass das Essen der Frucht "gut" wäre und taten das dann auch, entschieden sich gegen Gottes klare Ansage, was gut und was schlecht für sie ist und wollten das selbst bestimmen.....

So ist es bis heute.
Menschen wollen selbst bestimmen, was gut für sie ist.
Und akzeptieren Gottes Führung (wenn überhaupt), nur so lange, wie sie selbst das für gut und vorteilhaft erkennen können.
Sobald es (augenscheinlich) einen Konflikt mit ihren eigenen Interessen und Wünschen gibt, fangen sie an zu "murren" (die Geschichte Israels im AT ist voll davon) und suchen nach "eigenen Auswegen", setzen ihr Vertrauen nicht mehr auf Gott und handeln nach ihrer eigen Einschätzung der Situation und der zur Verfügung stehenden Mittel.
Und "verstecken" sich damit vor Gott, genau wie Adam, und "rechtfertigen" sich mit Ausreden, auch genau wie die ersten Menschen......

So ein Verhalten führt immer tiefer in die Verstrickung der Sünde und deren Konsequenzen im Leben, ein "Teufelskreis".

Dieser Teufelskreis wurde von Gott durchbrochen, weil der Mensch selbst aus eigener Kraft nicht dazu in der Lage ist (vgl bspw Röm 7).
Deshalb kommt das Himmelreich von Gott aus zu den Menschen in seinem Sohn Jesus Christus - als Angebot.
Er wendet sich an die Menschen, die ihre Hilfsbedürftigkeit erkennen und auf das Himmelreich "warten" ; erwarten, dass Gott selbst seine Verheissungen wahrmacht, die Gnade der Vergebung schenkt und die Menschen so verändert, dass ihnen das Himmelreich wieder offen stehet (vgl zB die Jahreslosung).

Und wer sich so beschenken und befreien lässt, in dessen Leben ist die Herrschaft der Sünde gebrochen und das Reich Gottes bricht an - in dem der Mensch "mitherrschen" darf:

Röm 5,17 Denn wenn wegen der Sünde des Einen der Tod geherrscht hat durch den Einen, um wie viel mehr werden die, welche die Fülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, herrschen im Leben durch den Einen, Jesus Christus. 

Wir können wieder frei den Blick erheben, wie es zu Kain gesagt wurde: 1Mo 4,7 Ist's nicht so: Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.)

Die Umkehr zu dieser Einstellung - empfangsbereit zu werden für das Himmelreich  (Gottes Umgestaltungswerk in unserem Leben, das uns befähigt, zu "herrschen") - das ist Busse.
Abkehr davon, die eigene Beurteilung über Gottes Willen zu stellen, sich "verstecken" und selbst rechtfertigen usw - und die Gnade empfangen.
Die Gnade der Vergebung empfangen und die Gnade, durch die Kraft des Heiligen Geistes eine innere Erneuerung zu erleben, die unser Leben immer mehr zu dem hin gestaltet, wie wir von Gott "gemeint" sind.
Zu dieser Busse gehört unabdingbar Demut; Erkenntnis der eigenen Hilfsbedürftigkeit und das Annehmen ohne dabei mit seinen Verdiensten glänzen und sich selbst rechtfertigen zu können. Gott die Ehre geben, nicht sich selbst.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe gekommen! Mt 4,16

von solana am 11.02.2017 13:30

Glaube im christlichen Sinne hat viel mit "Empfangen" zu tun.

Wenn es heisst, dass wir durch Glauben erretet werden, ist das manchen zu "passiv", sie möchten irgendwie eine grössere Rolle dabei spielen und befürchten, dass so eine Aussage Gläubige zu passiv werden lässt.
Aber übersehen dabei, dass zuerst das Empfangen kommen (kommen muss!) - und dann alles andere. Sonst wird es ein "fleischliches Gekrampfe".

Sehr schön ausgedrücke finde ich das hier:

Eph 2,8 Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,

Das ist die Grundlage, und einen anderen Grund kann niemand legen.
Das zu erkennen und in Demut vor Gott zu treten, alles loszulassen, womit man sich seinen eigene "Ruhm" vermeintlich verdient hätte und zu empfangen mit der Offenheit eines Kindes und der Bereitsachaft, sich von Grund auf verändern zu lassen, das ist "Busse".
Alles vor Gott bringen - das Negative mit der Bitte um Vergebung und auch das Positive, auf das wir stolz sind, demütig niederlegen und Gott allein die Ehre geben. 

So wie es im Weiteren an der Epheserstelle heisst:

9 nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.

Wenn wir das einsehen und Gott ganz die Ehre geben, werden wir offen dafür, dass er in uns sein Schöpferwerk zur Vollendung bringen kann, wie es weiter heisst:

10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.

Dann braucht auch niemand Sorge zu haben, dass einen diese Glaubenshaltung träge macht und zu der Einstellung führt, erkönne munter drauf los sündigen, weil er ja "glaubt" und sich damit seine Rettung schon "verdient" hat. Das ist einfach ein Widerspruch in sich. Wer so glaubt, wie hier beschrieben, kann gar nicht anders als so zu werden wie in Vers 10 beschrieben.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist - Trinität - ?

von solana am 09.02.2017 13:56

Soj schrieb:

Liebe solana, und auch geli, ich habe immer bezeugt, dass sich mein Gottverständnis im AT und im NT nach demjenigen von Jesus Christus offenbarten ausrichtet. Ebenso schrieb ich auch mal, dass insbesondere in den Psalmen und Sprüchen die mit Jesus identische Gotteslehre zu erkennen ist, also dass der Vater im Himmel im AT dort erkennbar ist wo in seinem Sinn geredet, gelehrt wird.

Dazu nur so viel:

Re: Jesus verstehen
von sisterofjesus am 14.01.2017 20:04

Oder findest Du das Lesen von Intrigen- und Kriegsgreuelgeschichten sei hilfreich um irgendwann mal ein vollkommener Mensch zu werden, von Gott zu allem Guten Werk geschickt? Da sind wohl Psalmen und Sprüche hilfreicher.

... 

von sisterofjesus am 15.01.2017 09:45
Liebe Solana, sicher ist es wichtig und richtig, mal das AT durchzulesen, um zu erkennen, was alles so sehr schief lief, 

Das ist genau dieselbe Einstellung, die sich auch den Gesprächspartner hier gegenüber zeigt:

Re: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist - Trinität - ?
von sisterofjesus am 06.02.2017 08:44

Ich will hier lernen, der Sache auf den Grund gehen, weshalb sich jesusferne Glaubensdogmatik schon über 1700 Jahre hat ins sogenannte Christentum einnisten können, dass das Evangelium Jesus vom Reich Gottes i- durch hierfür gelehrten Gesinnungswandel - immer weiter in die Ferne rückt, statt längst hätte verwirklicht werden können auf Erden. 

Soj betrachtet eben die Bibel genauso "von oben herab" wie uns hier.
Durch die Vorurteilsbrille einer vorgefassten Meinung wird alles gefiltert und nur das rausgepickt, was ihr passt.
Das AT ist der "Negativhorizont", den man als "abschreckendes Beispiel zur Kenntnis nehmen kann ....
Ebenso sind wir hier nicht "Diskussionspartner auf Augenhöhe", sondern allenfalls eein "abschreckendes Beispiel,  an dem man studieren kann, "weshalb sich jesusferne Glaubensdogmatik schon über 1700 Jahre hat ins sogenannte Christentum einnisten können,...."....

Für mich ist diese Art der Diskussion, wie sie Soj hier führt inzwischen leider zum abschreckenden Beispiel dafür geworden, wie man nicht "verkündigen/missionieren"  sollte, wenn man Wert darauf, den Namen dessen, der uns dazu beauftragt hat, nicht zu verunglimpfen und wirklich "als Licht zu leuchten" und auch in der Art und Weise der Gesprächsführung gute Frucht zu zeigen.

Dass es eben nicht in erster Linie darauf ankommt, Recht zu haben und das zu beweisen - und wenn nötig, den anderen mit der Brechstange einhämmern .... Sondern nach diesem Vorbild:

Röm 14,1 Den Schwachen im Glauben nehmt an und streitet nicht über Meinungen.

und:

Mt 7,12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.

(Soll ich wirklich davon ausgehen, dass du genau so von uns behandelt werden willst, wie du hier auftrittst, Soj, oder gilt dir da Jesu Wort nicht?
Er hat übrigens auch nichts davon gesagt, immer und immer wieder bestimmte Lehren und Bibelverse abzuspulen, ohne auf Gesprächspartner einzugehen,  sondern vom "Staub von den Füssen schütteln", wenn jemand das Gesagte nicht hören will ).

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist - Trinität - ?

von solana am 09.02.2017 11:54

Geli schrieb:

Na, dann kannst Du ja das ganze Alte Testament in den Müll werfen...

Genau das macht sie doch, liebe Geli, sie ruft ausdrücklich dazu auf (in einem anderen Thread) das AT gar nicht erst zu lesen!
Und auch grosse Teile des NT - eben alles, was in ihrer "Lesart" einzelner Verse widerspricht, lehnt sie ab, reisst Aussagen aus dem Zusammenhang und interpretiert einiges um ....

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist - Trinität - ?

von solana am 09.02.2017 11:29

Liebe Sisterofjesus - so wenig wie du auf Gegenargumente eingehst und auf Bibelstellen (auch viele Aussagen von Jesus selbst, die dir zT mehrfach von verschiedenen Beitragsschreibern klar dargelegt wurden), die klipp und klar deiner "Lehre" widersprechen - da hat in meinen Augen jedes weitere Gespräch keinen Sinn.

Schade.

Wie schon gesagt - dein "Gesprächsstil" erinnert mich mich unweigerlich an einen geschulten Vertreter, der einem etwas aufschwatzen will (ich habe beruflich viel mit solchen Vertretern zu tun  ) und das Gespräch nur als Anknüpfungspunkt und Vorwand sucht. Auch mit solchen Vertretern führe ich keine Endlos-Diskussionen, sondern "prüfe" nüchtern sein "Angebot" und überhöre alles, womit er mich umgarnen und manipulieren will.

So habe ich auch geprüft, was du uns aufschwatzen willst und weiter oben mein "Fazit" draus gezogen - nicht nur deiner "Lehren", sondern auch dessen, was als "Frucht" dieser Glaubensüberzeugung im Gespräch (Umgangston usw) herauskommt.
Kannst du nachlesen ....
Und - ebenso wie bei einem Vetreter - sage ich mich höflich "nein danke" und mache die Tür zu  

Und ich empfehle allen anderen Beteiligten, auch genau die Lehren und Früchte zu prüfen. (und auch die Art und Weise der Antwort, ob sich eine Diskussion wirklich lohnt, oder ob es doch nur vergebliche Liebesmüh ist - oder im schlimmsten Fall ganz krass gesagt: "Perlen vor die ....")

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist - Trinität - ?

von solana am 09.02.2017 11:07

Adi schrieb:

Soj, du gehst mal wieder kaum auf (meine) Fragen ein, lenkst ab und "umschiffst" jegliches Thema, welches dir nicht in den Kram passt!

Pavle schrieb:

Hmm, habe ich dir nicht mehrfach geantwortet. z.B. der Post vom 08.02.2017 09:12.

Schade!

Liebe Leute, seid euch bitte bewusst, dass es in der Diskussion mit Soj immer so laufen wird und seid nicht enttäuscht. Überlegt vorher, ob ihr euch die Mühe machen wollt, einen schönen, gut durchdachten Beitrag zu verfassen - der am Gesprächspartner einfach nur vorbei rauscht und allenfalls als Anknüpfungspunkt genutzt wird, um die bereits bekannten "Lehren" abzuspulen  ....

Ich finde es gut, dass trotzdem weiter diskutiert wird.
Vielleicht hilft es ja, bei den Antworten nicht Soj im Blick zu haben, sondern für diejenigen (vielleicht stillen) Leser zu schreiben, die ein wirkliches Interesse haben. 

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  83  |  84  |  85  |  86  |  87  ...  415  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite