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Re: Oase (37) Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir und will dich erretten ... Jeremia 1,8
von solana am 27.01.2017 12:45Ja, das ist schon eine Riesenerleichterung, Cleo, wenn du einfach zu Hause eine Tablette nehmen kannst!
Passt alle gut auf eure Knochen auf! Hier hat es gestern abend geregnet und aus der dünnen Eisschicht unter der dünnen Schneedecke ist eine dicke Eisschicht geworden. Ich bin nur gaaaaanz langsam gelaufen, wie auf rohen Eiern, auch mit untergeschnallten Spikes unter den Schuhen - ein Oberschenkelbruch reicht mir, so etwas brauche ich nicht nochmal .
Gestern kam ich bei einem riesigen Kranichschwarm vorbei, der sich wohl gerade einen Sammel-Schlafplatz suchte.
Durch irgendetwas aufgescheucht, stieg er dann auf, mit lautem Geschrei. War schon ein tolles Spektakel.
Jetzt wird es wieder schön mild; da freue ich mich schon drauf - wenn auch recht feucht.
Aber die anhaltende starke Kälte ist doch schon ziemlich anstrengend, wenn man viel draussen ist;
Einen schönen, gesegneten Tag euch allen!
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Kowalski - stellt sich vor :-)
von solana am 27.01.2017 10:45Ich heisse dich auch herzlich Willkommen, Kowalski!
Ja, die Advaita-Lehre ist schon ansprechend, besonders in unserer heutigen Zeit, in der man eher bereit ist, in sich selbst nach dem Göttlichen zu suchen, als einem liebenden Gott als Autorität anzuerkennen, sich im Vertrauen auf ihn einzulassen und sein Leben von ihm bestimmen zu lassen.
Vielleicht, weil man unterbewusst befürchtet, irgendwie die Kontrolle über alles zu verlieren
Ich wünsche dir und uns gute Gespräche miteinander und einen angenehmen Austausch.
Gruss
Solana
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Re: Oase (37) Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir und will dich erretten ... Jeremia 1,8
von solana am 26.01.2017 11:31Ja, bei uns ist es auch sehr glatt geworden .... und ich habe mich gestern nicht mit dem Rad auf die Strasse getraut.
Es liegt nur ganz wenig Schnee, aber darunter ist eine feine Eisschicht.
Überraschenderweise waren die Kieselsteine im Flussbett doch sehr gut zu begehen, praktsch gar nicht glatt, und dort sieht es schon sehr schön aus. Der Fluss ist an den seichten Stellen zugefroren; dort, wo tieferes Wasser mit mehr Strömung ist, ist er offen.
Der angeschwemmte Baum, der seit einigen Jahren dort lag und von dem ich mal Bilder eingestellt habe (um zu zeigen, wie er sich im Laufe der Zeit verändert hat), ist nun ganz verschwunden. Vermutlich durch die hohen Wasserspiegel mit starker Strömung im letzten Jahr.
An einer Stelle habe ich noch etwas gefunden, das vielleicht ein letzter Rest dieses Baums ist - alles andere ist wohl unter Sand und Kies begraben:
Jetzt soll es aber endlich wieder ein bisschen milder werden.
Dann werde ich erst einmal schauen, was von meinen Pflanzen noch übrig ist .....
Ich wünsche allen einen wunderschönen Tag und seid vorsichtig bei der Glätte!
Gruss
Solana
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Re: Jesus verstehen
von solana am 25.01.2017 10:42Ja, solana, auch hier waren offenbar Trinitarier einst am Werk
Leider verstehe ich den Bezug hier nicht, Sisterofjesus - wo waren Trinitarier am Werk? Du meinst im Text des Johannesevangeliums? Oder wo?
Sollte das eine Antwort auf meine Fragen sein? Dass alles, was nicht deiner Lesart der Bibel entspricht, von frühen Trinitarien = (deiner Ansicht nach) frühen Irrlehrern stammt?
Gruss
Solana
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Re: Vorstellung Hallöle
von solana am 25.01.2017 10:37Herzlich Willkommen im Forum, Marcus!
Ich wünsche dir und uns gute Gespräche miteinander und dass du dich hier wohlfühlst.
Ja, das Internet kann keine Gemeinschaft ersetzen.
Bei den Diskussionen im Forum geht es manchmal heiss her und dann kommen gleich Antworten .... manchmel dauert es lange ....da ist der Chat schon ein bisschen direkter. Aber in beidem fehlt natürlich das Sehen des Gegenübers, Ausdruck und Mimik, was auch zu Missverständnissen führen kann.
Gruss Solana
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Re: Jesus verstehen
von solana am 24.01.2017 12:12Dazu hätte ich auch gerne eine Erklärung.
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Re: Jesus verstehen
von solana am 24.01.2017 12:10Willst Du etwa widerlegen, dass anstelle des Wortes WORT dereinst LOGOS stand und LOGOS mehrere Bedeutungen im Sinne von Weisheit,Vernunft hat?
Lenk bitte nicht ab, Sisterofjesus.
"Übersetz" einfach mal den Johannesprolog in deine Sichtweise und erklär uns, warum sich die einzelnen Verse nicht auf Jesus beziehen sollten und was ansonsten damit ausgesagt werden sollte.
Besonders interessiert mich, wie du diese Formulierung: 18 der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, weginterpretieren willst
Gruss
Solana
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Re: Jesus verstehen
von solana am 24.01.2017 12:02Noch etwas: Ich hätte gerne noch eine Antwort von dir zu meinem Beitrag obe zum Weinstock und den Reben, Sisterofjesus.
Das, was du schriebst:
War längst vor Jesu Erdenleben bekannt - er zitiert dieses Doppelgebot ja auch aus dem AT.
Um das zu verkündigen, hätte er nicht extra gesandt werden müssen vom Vater.
Und wofür ist er dann gestorben?
War das deiner Ansicht nach halt ein "tragischer Unfall aufgrund eines Missverständnisses mit der religiösen Elite"?
Wie verstehst du dann solche Aussagen: Eph 1,7 In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade,?
Gruss
Solana
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Re: Jesus verstehen
von solana am 24.01.2017 11:42Doch zurück zum Wort LOGOS, das mit Wort übersetzt wurde aber genauegenommen viele Synonyme ermöglicht, wie z.B. Vernunft, Weisheit aber nicht Jesus.
Hallo Sisterofjesus
Lies bitte einfach den gesamten Abschnitt im Zusammenhang. Dann wird klar, dass Johannes nicht erstmal einfach nur über "logos" philosophiert und dann das Thema wechselt und - völlig unabhäng davon - auf einmal auf Jesus zu sprechen kommt.
Praktisch in jedem Satz von Anfang des Abschnitts an wird klar, dass hier von Jesus gesprochen wird und nicht von irgendeinem philosophische Begriff.
Lies mal Satz für Satz und frag dich, worauf sich das jeweils bezieht - dann wird es klar.
Der Kontext ist immer sehr wichtig! Den kann man nicht einfach weglassen und stattdessen einzelne Verse herauspicken und in die dann etwas anderes hineineinlesen.
Gruss
Solana
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Re: Jesus verstehen
von solana am 24.01.2017 10:20Er ist folglich nicht der (absolute) Quell, aller Dinge.
Er könnte eher als Kanal, durch den Gott uns alles andere hervorgebracht hat, bezeichnet werden:
Hallo Beröer
Ja, man kann in Worte viel hineinlesen - und dann erhält man am Ende das, was man gerne da stehen hätte ....
Wenn man das aber dann mal dierekt so hinschreibt, dann erkennt man doch, dass diese Art der Interpretation den Textsinn gewaltig verändert.
ZB der Johannesprolog:
Joh 1, 1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen. 6 Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes. 7 Der kam zum Zeugnis, damit er von dem Licht zeuge, auf dass alle durch ihn glaubten. 8 Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht. 9 Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. 10 Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt erkannte es nicht. 11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben, 13 die nicht aus menschlichem Geblüt noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern aus Gott geboren sind. 14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. 15 Johannes zeugt von ihm und ruft: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich. 16 Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. 17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. 18 Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.
Also würdest du hier lesen: "Im Anfang war ein Kanal und der Kanal war bei Gott, und Gott war der Kanal- im Kanal war das Leben - und dieser Kanal kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen in nicht auf - 18 Niemand hat Gott je gesehen; der Kanal, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt." usw
Ich finde nicht, dass man so mehr von Jesus verstehen kann
Es braucht schon ziemlich grosse Interpretationsverbiegungen, Um das weg zu interpretieren, was nun mal da steht.
Gruss
Solana
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