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Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?
von Pal am 17.09.2018 08:30Burgen: Pfingsten ist in der Bibel, so wie ich sie verstehe, ein fester Begriff.
Aber ich gebrauche jetzt hier den Begriff Pfingsten, für die Ereignisse, die sich an Pfingsten in der Apg. zugetragen hatten. Eben die Ausgießung, Taufe des Hl.Geistes und was damit zusammenhängt.
Mir geht es in diesem Thread ausdrücklich nicht um einen "festen-AT-Pfingstfest-Begriff"!
Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?
von Pal am 17.09.2018 08:28Cleo: Um zu erkennen, was wahr und richtig oder eben falsch ist...ist immer die Bibel und nicht- wie in anderen Threads am Ende hervorgehoben- eigene Erfahrungen oder Meinungen.
Liebe Cleo, wenn ich dir zB eine prophetische Offenbarung Gottes geben würde, die ganz konkret und präzise auf dein persönliches Leben paßt und sonst nirgends.
Was würde das für dich bedeuten?
Für mich bedeutet das, das ich Gottes Wahrheit begegne!
Ja, das ich damit GOTT selbst begegnete!
zB aller Erfahrungenswerten von=>
1Ko 14:24 So sie aber alle weissagen und käme dann ein Ungläubiger oder Laie hinein, der würde von ihnen allen gestraft und von allen gerichtet; 1Ko 14:25 und also würde das Verborgene seines Herzens offenbar, und er würde also fallen auf sein Angesicht, Gott anbeten und bekennen, daß Gott wahrhaftig in euch sei.
Da wird "Pfingst-Wirkung" zur "Pfingstwirklichkeit" und ganz eindeutig stimmig, echt und wahrhaftig.
Darf ich fragen, hast du so etwa schon selbst erlebt?
Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?
von Pal am 17.09.2018 05:34Ich denke mir das Prophetie selbst der Knackpunkt oder das Kernstück von "Pfingsten" ist. Und genau anhand des Kernstückes kann ich auch prüfen / merken / erkennen, wie echt oder wie ev. falsch das "Pfingsten" ist, was mir dort vermittelt wird.
Aber davon rede ich ja in meinen Videos...
Nur für diejenigen, in unserer kurzlebigen Zeit, die sich Zeit nehmen möchten ...
Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?
von Pal am 15.09.2018 15:27und hier noch ein kurzer Teil =>
======
Gott redete in der Bibel, und redet heute, durch Menschen.
Keine selbsterdichtete Vorstellungen, sondern geistgehauchte Wahrheit.
Keine selbsterdichtete Vorstellungen, sondern geistgehauchte Wahrheit.
Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?
von Pal am 15.09.2018 12:06Wenn irgendwie möglich, und wer eben möchte, könntet ihr euch einmal bitte mit meinen Aussagen aus folgendem Video auseinandersetzen:
geht ihr da mit mir konform oder konträr?
Danke für euer sehr respektvolles, nettes Gesprächsklima!
Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?
von Pal am 15.09.2018 11:46Ich möchte hier, als Aufhänger Leah, aus dem Nachbarthread zitieren:
Leah: Das ist so, als würde man sagen: "Ich bin schon viele Male über eine rote Ampel gerannt. Das war immer aufregend und nichts ist passiert. Lediglich meine Kondition ist seit dem viel besser. Jetzt lasse ich mir von niemandem mehr sagen, dass in der Straßenverkehrsordnung steht, dass man bei Rot stehen bleiben soll.
Nun möchte ich diese Warnung direkt hier einbinden.
Denn das FALSCHE ist falsch und muß auch immer als Falsch erkannt und bezeichnet werden.
Ansonsten würde ich mich in der Verantwortung sehen, um Mitchristen faktisch in ein tödliches Risiko zu schicken.
Jetzt wäre ich froh, wenn wir dies hinsichtlich der Prophetie (und jetzt einmal nicht mehr länger der umstrittenen Zungenrede) behandeln könnten...
Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?
von Pal am 15.09.2018 11:41Liebe Cleo, bitte fasse meine Aussagen niemals als einen persönlichen Angriff auf dich auf! Denn es geht überhaupt nicht um irgendeine Person hier.
Es geht um ein Thema, wo wir ganz unterschiedliche Meinungen haben dürfen.
Wenn ich dann die Möglichkeit der "Verteuflung" angesprochen habe, dann meine ich damit keinesfalls deine Person, sondern eben die, in meinem Video beschriebene Konstellation.
Mir geht es nirgends um die Einzelperson, sondern um die Sache.
Denn das du eine ganz Liebe bist, wissen hier glaube ich alle!
Prophetie, eine Not oder eine Tugend?
von Pal am 15.09.2018 11:36Ein sehr bedeutenden Stellenwort nimmt die Prophetie in der Bibel ein.
Doch gibt es so etwas noch heute?
Ist das Pfingst-Bibel-konform oder eher "wider-biblisch"?
Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?
von Pal am 15.09.2018 11:33Nun drehen wir uns leider, wegen dem "Zungenreden" im Kreis, was nicht wirklich weiter zu führen scheint...
vielleicht sollte ich einmal einen ganz anderen Aspekt der Pfingst-Ausgießung ins Auge fassen.
Etwas viel wichtigeres: Die heutige Prophetie!
Dazu öffne ich aber lieber einen extra Thread.
Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?
von Pal am 15.09.2018 09:59Cleo: Aber wenn du etwas behauptest (zB eben hier das Sprachenreden und die Ausschüttung des heiligen Geistes an Pfingsten) und man dir dann anhand der direkten Übersetzung eben zeigt, dass es so eben nicht da steht, dann verstehe ich ehrlich gesagt nicht, warum du das so überliest.
Also du zeigst mir anhand des Urtextes, das das was ich 1 zu 1 erlebt habe, gar nicht besteht, oder bestehen darf.
Vielleicht besteht es ja auch nur aufgrund des muttersprachlichen (falsch?) übersetzten Bibel?
Aber es besteht tatsächlich. Und ich kenne es einfach.
Was soll ich denn jetzt machen?
Soll ich mich von dem Urtext überzeugen lassen, das es das, was ich durchlebte, "non-existens" ist?
Oder, noch schlimmer, das es Irrlehre, teuflischen Ursprungs, sein müsse? -
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Dazu habe ich jetzt ein für mich sehr spannendes Video ...Ich war ein Pfingstler...
eingestellt, wo ich auch diese Fehl-überbetonung und ein schlußendlich tragisches Scheitern von einem Ex-Pfingstler behandle.
Doch sollte es damit heißen: "Hier ist doch der Beweis, das es so etwas nicht geben sollte oder könnte? Das ist alles böser Schein!" -
Was ist aber dann mit den unsagbar kostbaren, positiven Zeugnissen über die verschiedenen "Pfingsterscheinungen"?
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Ich finde es so wie @Solana ausdrückte, sehr wichtig
Solana: Dennoch finde ich es wichtig, bei der Betrachtung der Bibelstellen auch die mit ein zu beziehen, die "für den Angeklagten" sprechen" 😉.
===oder, um deine eigenen Worte zu hinterfragen:
Cleo: Ich finde grundsätzlich wichtig, dass wir eben alles mit einbeziehen und nicht einfach nur unsere Meinung stärken wollen.
Liebe Cleo, tust du das? -