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StefanS

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Re: Das schrecklichste vom Schrecklichen

von StefanS am 01.04.2016 07:14

Hallo Pal, 
ich beschäftige mich in der Tat nicht mehr mit der Schattenseite.
Nichtsdestotrotz ist sie da.
Wie gesagt ist es schrecklich, Gottes Gnade auszuschlagen.
Das "Sündige hinfort nicht mehr" gilt uns genauso wie das "Keine  Verdammnis mehr".
LG StefanS  

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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StefanS

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Re: Das schrecklichste vom Schrecklichen

von StefanS am 31.03.2016 20:30

Hallo Pal, 
man sollte sich nicht damit auseinandersetzen.
Christen können ihr Ziel verfehlen. 
Wenn sie gehen sollen und tun es nicht, hilft Gottes Gnade.  
Also ist es nicht schrecklich.
Schrecklich ist, Gottes Gnade auszuschlagen.
LG StefanS  

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StefanS

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Re: Leben ohne Sünde unmöglich

von StefanS am 14.02.2016 18:07

Liebe Jesus4ever,

Du schriebst: wann wird denn aus Deiner Sicht jemand von neuem geboren, wenn nicht durch Abkehr von der Sünde?


Wo steht in der Bibel Wiedergeburt=Abkehr von der Sünde?
Ich habe bewusst das gesamte Nikodemus-Kapitel von der Wiedergeburt reinkopiert, damit Du den Kontext siehst.
Also Jesus4ever, zeig es mir!
Ich lasse mich gern belehren.

LG StefanS

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StefanS

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Re: Leben ohne Sünde unmöglich

von StefanS am 14.02.2016 11:17

Jesus4ever schrieb: Der Weg zur Wiedergeburt bedingt Gehorsam und getreue Jesusnachfolge

Woher hast Du das?
Steht irgendwo in der Bibel etwas von einem "Weg zur Wiedergeburt"?

Meine Bibel sagt etwas ganz anderes!
1 Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, einer von den Oberen der Juden.
2 Der kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, du bist ein Lehrer, von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er denn wieder in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden?
5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
6 Was vom Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren ist, das ist Geist.
7 Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von neuem geboren werden.
8 Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist.
9 Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie kann dies geschehen?
10 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Bist du Israels Lehrer und weißt das nicht?
11 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben; ihr aber nehmt unser Zeugnis nicht an.
12 Glaubt ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von himmlischen Dingen sage?
13 Und niemand ist gen Himmel aufgefahren außer dem, der vom Himmel herabgekommen ist, nämlich der Menschensohn.
14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,
15 damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.

Die Wiedergeburt ist ein Akt, kein Weg!
So steht's in meiner Bibel!
Christsein ist ein Prozess. Wir sind auf dem Weg und wir lernen mehr und mehr die Gegenwart Gottes!
ER hat in unserer Zerbrochenheit Wohnung gemacht.
Dadurch wollen wir mehr und mehr seine Werke tun. Wir erkennen die Sünde und lernen sie zu hassen.
Das ist Christsein. Dieses Christsein hat einen Anfang - Die Wiedergeburt

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Re: Wir müssen hier endlich lernen !

von StefanS am 10.01.2016 20:00

Manden, ich lach mich schlapp.
Da fliegst du gerade achtkantig aus einem anderen, wirklich liberalen Forum und hast nichts besseres zu tun, als hier in einem Glaubensforum dieser Ausprägung wieder deinen kruden Schöpfer des Universums zu propagieren.

Respekt, du legst es darauf an, in allen Foren als Troll entlarvt zu werden und schaffst das in unnachahmlicher Weise. 

Ich hab dich übrigens schon an der Überschrift erkannt. 
Mal sehen, wie lange du bleibst und wo du als nächstes rausfliegst.




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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.01.2016 20:34.

StefanS

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Re: Herzlich Grüß Gott - und wie ich IHN sehe

von StefanS am 01.12.2015 09:53

Hallo kahate,

ich möchte eine Aussage hinterfragen:

Die Betrachtung führt zu der Erkenntnis, dass alles, was überhaupt existiert, vom kleinsten subatomaren Teilchen bis zur größten, von uns nicht mehr erfassbaren Existenz, dass alles zusammen mit dem darin enthaltenen Sinn und Geist GOTT ist.

Du sagst damit doch, die Materie (und ihr Sinn) sei GOTT. Oder missverstehe ich da etwas?
Ist das dann nicht eine irgendwie geartete theosophische Sicht?

Gruß StefanS

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Re: Kirchenaustritt?

von StefanS am 23.11.2015 07:34

Ich bin nicht in der Kirche und bezeichne mich trotzdem als wiedergeborener Christ. 
Es gibt viele Leute, die in der Kirche sind, brav die Kirchensteuer zahlen, sich aber bestenfalls mal Weihnachten im Gottesdienst blicken lassen. 

Wenn du einen Beitrag zu einer funktionierenden Kirchenarbeit leisten möchtest, bleib drin oder spende.
Ansonsten gibt es keinen Grund, Kirchenmitglied zu sein. Ach so, es gibt ja noch Taufe und Tod. 

Die Kirchensteuer hilft jedenfalls nicht, Christ zu sein.
Trotzdem rate ich nichts.

Ach doch, einen Rat habe ich:
Bereinige oder erneuere deinen toten Glauben. 

Ein Segensgruß
StefanS  

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Re: Kampf des Glaubens vs. Ruhe im Herrn

von StefanS am 06.10.2015 14:42

Liebe solana,

Ich habe eher die gegenteilige Erfahrung gemacht.

wäre auch noch schöner, wenn du die gleiche Erfahrung wie ich gemacht hättest.

LG Stefan 

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Re: Kampf des Glaubens vs. Ruhe im Herrn

von StefanS am 06.10.2015 14:31

Lieber Pal,

wenn ich dich so recht verstehe, ist es ja gerade jenes Problem, was mir auch in der Luther-Darstellung deutlich wurde.
ja, in etwa.

Wobei Luther ja kämpfte. Er hat doch "gemotzt", aufbegehrt und fühlte sich schuldig, abgehängt.
Für mich ist das ein schönes Bild von Kampf.

LG Stefan
 

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Re: "Lieber Gott, und was willst du....?"

von StefanS am 06.10.2015 14:20

Tach HolF,

... eher in meiner "Mein Leben ist scheisse also tu gefälligst was" Phase lautstark mit Kraftausdrücken und Flüchen garniert.
Die Vorgehensweise finde ich gar nicht so schlecht für ein Glaubensbaby 

Ich kann mich noch lebhaft dran erinnern. Leider.
Und jetzt bist du erwachsen und hältst den Mund?

Heute weiss ich immer noch nicht was Gott von mir will, aber ich hoffe zumindest wenn er es mir zeigt werde ich es erkennen und entsprechend handeln können.
So als kleine Wiedergutmachung für den ganzen Stress den er mit mir hatte.
Das hört sich wiederum frustriert an ...
Und ganz persönlich denke ich mir, dass Gott deine Art von "Wiedergutmachung" sicher nicht wollte/will.

Gruß Stefan




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