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solana

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Re: Eine kleine Eule, will wachsen.

von solana am 02.12.2016 14:21

Herzlich Willkommen auch von mir, Eulenfeder! 
Ich wünsche dir viel Freude bei den Gesprächen hier und dass du dich bei uns wohlfühlst.
Wir werden gerne versuchen, dir zu helfen, soweit  wir das können.
Vielleicht magst du auch mal in den Chat reinschauen? Dort gibt es auch oft gute Gespräche. Du musst dich im Chat aber nochmal extra registrieren (mit dem selben Nick wie hier).
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Gibt es den "perfekten" Christen?

von solana am 02.12.2016 10:39

Nochmal zur praktischen Umsetzung zurück:

Von allen Seiten - einschliesslich Salvato  - sind wir übereinstimmend dazu gekommen, dass wir uns  "von innen nach aussen" verändern, also unsere Einstellung zuerst, und dann folgt das Handeln in logischer Konsequenz.

Wie, in welche Richtung soll sich nun unsere Einstellung ändern?

Ich knüpfe mal hier an:

1Tim 1,5 Die Hauptsumme aller Unterweisung aber ist Liebe aus reinem Herzen und aus gutem Gewissen und aus ungefärbtem Glauben.
oder Luther 2017: 5 Das Ziel der Unterweisung aber ist Liebe aus reinem Herzen und aus gutem Gewissen und aus ungeheucheltem Glauben.

Wenn es um diese Liebe geht, dann ist ein ganz wichtiger erster Schritt dazu, dass der Fokus der Aufmerksamkeit weg geht vom "Ich" als Dreh- und Angelpunkt. Hin zum "Geliebten".
Mein Anliegen ist dann nicht, mich als "perfekt" zu erweisen und gut und gerecht dazustehen.
Sondern zu "verschenken", was ich empfange - denn diese Liebe kann ich nicht aus mir selbst hervorbringen.
Also geht der Blick zu allererst auf den Herrn. 

Wie setzen wir das praktisch um?
Hat jemand Beispiele (oder Anmerkungen, Ergänzungen usw)?

Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.12.2016 10:51.

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Re: Gibt es den "perfekten" Christen?

von solana am 02.12.2016 09:56

Wie angekündigt, habe ich alle Beiträge in Richtung des Streits entfert, auch die Antworten:

Niemand greift dich an, Salvato,du bist es, der alle anderen angreift.

Was du für dich selbst (und vielleicht die Glaubensgemeinschaft, der du angehörst) denkst, ist deine Sache und wenn du du alle Bibelstellen ignorieren willst, die etwas anderes aussagen, auch. 

Aber dieses Forum hier ist nicht deine Plattform zur Verbreitung einer solcher irrlehre, die nur die halbe Wahrheit sagt und den Rest weglässt.
Und die lediglich Behauptungen aufstellt, Menschen verunsichert, sie seien nicht gut genug, ihre Wiedergeburt in Frage stellt usw.

Wenn du etwas konstruktiveqs beitragen willst, dann erzähle bitte - ganz Praktisches - von dir, aus deinem Alltag, wie du etwas von deinem Glauben umsetzt.
Und stelle keine theoretischen Lehrsätze einer religiösen Sonderlehre ein. 

Gruss
Solana 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.12.2016 09:59.

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Re: Oase (36) Gottes Liebe zu uns beweist sich darin, dass ... / Römer 5, 6 ff.

von solana am 01.12.2016 18:10

Heute ist es den ganzen Tag neblig geblieben und die Temperaturen kamen nicht über 2° hinaus, weil die Sonnenstrahlen nicht durchkamen ....





Dabei war die Luft so feucht, dass meine Haare und die Kleidung nass wurden .....

Trotzdem hat auch die Nebellandschaft ihre ganz eigene Schönheit, die man geniessen kann, wenn man warm genug angezogen ist.

Und drinnen ist es dafür dann um so gemütlicher ....



Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit, wo die Tage immer dunkler und kürzer werden tun die Lichter der Weihnachtsbeleuchtung und das Glitzern der Deko gut - auch wenn manches kitschig ist und sinnentleert, nur eine rührselige Stimmung erzeugt werden soll, um die Menschen zum Kaufen von Weihnachtsgeschenken anzuregen .....

Aber man spürt doch dabei auch die Sehnsucht der Menschen nach dem Licht, das in ihr Dunkel hinein leuchten soll und ihr Leben erhellen. Und auch die Hoffnung. Jetzt sind die Herzen sicher am meisten offen für die gute Botsxchaft des Evangeliums - wenn sie nicht so im "Vorweihnachtsstress" eingespannt sind, dass sie keine ruhige Minute zum Nachdenken finden .....

Auch wenn "Weihnachtsmärkte" in "Wintermärkte" umbenannt werden und auch wenn manche Christen Weihnachten gar nicht mehr feiern wollen, weil sie meinen, das hätte zu viel mit germanischen Sonnenwend-Feiern zu tun .... wenn man sich mal alles wegdenken würde, was mit diesem Fest zu tun hat - dann wäre diese Winterzeit doch sehr viel grauer, trister und  kälter.

Gruss
Solana 

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Re: Gibt es den "perfekten" Christen?

von solana am 01.12.2016 13:13

Salvato schrieb:

Warum ist denn das Reich des Vaters im Himmel noch und gerade in sogenannt christlichen Gemeinden oft noch weit entfernt, mangelt es an Liebe und Barmherzigkeit, an Vergebungsbereitschaft an Mitgefühl und Aufrichtigkeit?

Das ist auch eine gute Frage, die über die wir nachdenken können.

Warum ist denn so wenig von der Liebe zu spüren. Und warum gibt es statt Barmherzigkeit und Vergebungsbereitschaft so viel Streit und Rechthabeirei - auch hier im Forum?
Warum dreht sich in der Diskussion so viel darum, dass sich jeder behaupten und durchsetzen will?
Und was kann man tun, um mehr Liebe im Umgang miteinander spürbar werden zu lassen?
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.12.2016 13:14.

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Re: Gibt es den "perfekten" Christen?

von solana am 01.12.2016 13:02

Bitte auch in den Antworten kein Streitpotenzial anlegen.
Wenn sich nichts anderes als Streit hier ergibt, werde ich den Thread schliessen.

 "Zufriedenheit" bzw "innerer Friede" ist ein guter Punkt, an dem man weiter überlegen könnte.
Und die oben schon mehrfach aufgeworfene Frage, was genau der Mensch beiträgt zur Vollkommenheit und was nicht, bzw was "empfangen" wird (z. B. s.o.: "das Himmelreich wie ein Kind"/"Gott wirkt Wollen und Vollbringen"/"Gott hat die guten Werke bereitet, in denen wir wandeln sollen") welche Rolle die Demut spielt usw ..... Da gibt es so viel Interessantes ....

Gruss
Solana 

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Re: Gibt es den "perfekten" Christen?

von solana am 01.12.2016 12:42

Von den endlosen Wiederholungen behaupteter Einseitigkeit soll der Thread nicht weiter gefüllt werden.
Alles, was in diese Richtung geht, wird von nun an konsequent editiert.
Statt Streit und Rechthaberei bitte Alltagstaugliches, Hilfreiches, Ermutigendes, Aufbauendes usw.

Wie oben zitiert:  Röm 14,1 Den Schwachen im Glauben nehmt an und streitet nicht über Meinungen.

Deshalb sind insbesondere alle "Starken" und noch mehr die "Perfekten" aufgefordert, mit gutem Beispiel voran zu gehen und mit den "Schwachen", "nicht-so-Perfekten" Nachsicht zu haben

Gruss
Solana 

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Re: Gibt es den "perfekten" Christen?

von solana am 01.12.2016 10:48

Hallo Salvato
Immer dasselbe wiederholen und dabei immer wieder genauso die Hälfte  weglassen macht es nicht besser.

Du hast eine sehr schöne und ganz wichtige Bibelstelle zitiert, in der eben die andere Hälfte auch steht - bitte aufmerksam lesen:

Phil 3,12 Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin. 13 Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich's ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, 14 und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus. 15 Wie viele nun von uns vollkommen sind, die lasst uns so gesinnt sein. Und solltet ihr in einem Stück anders denken, so wird euch Gott auch das offenbaren.

Vielleicht hilft dir die farbige Markierung zu erkennen, dass beides zugleich zutrifft.
Und es bringt nichts, eines davon zu leugnen - dann wird alles verzerrt und falsch. Und noch weniger bringt es, andere zu diffamieren, die dir die 2. Seite aufzeigen wollen.

Wenn du das einfacht nicht sehen willst, dann weiss ich auch nicht weiter.
Dann bleibt mir nur, mit Paulus darauf zu vertrauen: 15  Und solltet ihr in einem Stück anders denken, so wird euch Gott auch das offenbaren.

Jetzt reicht es aber endgültig mit dieser Art Diskussion im Kreis herum.
Wir sollten uns lieber um die Aspekte kümmern, die einen "fruchtbaren" Austausch ermöglichen - dh das, was wir an Positivem mitnehmen können für den Alltag.

Streit um Meinungen und Rechthaberei gehören garantiert nicht zu den Kennzeichen eines perfekten Christen. Auch dazu gibt es ein Anweisung des Paulus: Röm 14,1 Den Schwachen im Glauben nehmt an und streitet nicht über Meinungen. 

Gruss
Solana

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Re: Gibt es den "perfekten" Christen?

von solana am 30.11.2016 12:28

Ein weiterer Punkt, der den "perfekten" Christen ausmacht, ist diese Lebenseinstellung:

Gal 2,20 Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.

Dh die "Perfektion" Christi scheint durch mich hindurch, durch meine Schwachheit hindurch.
Ich stelle nicht meine "Perfektheit" zur Schau, sondern werde en Gefäss für seine Perfektion; er gewinnt in mir Gestalt:

Gal 4,19 Meine Kinder, die ich abermals unter Wehen gebäre, bis Christus in euch Gestalt gewinne! –

Diesen schmerzvollen Satz sagt Paulus gerade zu den Galatern, bei denen sich auch der Fokus der Aufmerksamkeit vom eigentlichen Zentrum weg bewegt hatte - hin zur "Werkgerechtigkeit", zur Sündlosigkeit, die die Gnade überflüssig macht:

Gal 5, 4 Ihr habt Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, aus der Gnade seid ihr herausgefallen.

Die "Perfektion" ist nicht das angestrebte Ziel, um dadurch gerecht vor Gott zu stehen und dann - nach erwiesener Würdigkeit - das neue Leben zu empfangen.
Sondern anders herum: zuerst kommt die Neuschöpfung, der Tod des alten Menschen und die neue Identität in Christus - und damit die "Perfektion".
Am Anfang des Weges, bei der Taufe:

Röm 6,4 So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf dass, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in einem neuen Leben wandeln.

Kol 3,3 Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.

Unser Ziel ist es nicht, diese Perfektion zu erlangen, die ist schon in uns - "verborgen".
Unser Ziel ist es, diese Perfektion aus dem Verborgenen  heraus ans Licht zu bringen, im Alltag immer mehr umzusetzen und konkret greifbar werden zu lassen. Durchscheinend zu werden auf Christus hin.

So wie er sagte: Joh 14,9 Wer mich sieht, der sieht den Vater. 

So durchscheinend sollen auch wir werden. Für sein Licht.
Nicht unser eigenes Licht leuchten lassen vor den Menschen.
Und dieses Licht scheint um so mehr durch, je mehr Risse und Zerbrochenheit des Ego auftreten; seine Kraft ist in den Schwachen mächtig. In denen, die erkennen, dass sie ohne ihn "nichts" sind und dadurch bereit weden, ihm den Raum und die Herrschaft einzuräumen, so dass sie mit ihm "alles" werden. 

Die wichtigste Voraussetzung dafür ist meiner Ansicht nach: "demütiges Empfangen".
So wie ein Kind: Mk 10,15 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. 
Alles andere ist "Selbst-Glorifizierung".

Gruss
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Re: Gibt es den "perfekten" Christen?

von solana am 30.11.2016 10:48

Salvato schrieb:

Ja, eine Medaille hat 2 Seiten. Ich bezeichne die 1 Seite als den breiten Weg, der nicht zu einer segensreichen Gottverbundenheit führt und die 2. Seite als den schmalen Weg, ....

Hallo Salvato
Solche Medaillen gibt es nicht!
Bei einer Medaille gehören beide Seiten untrennbar zusammen und sind kein "entweder - oder" .

Was nun den "perfekten" Christen betrifft, so gehört dazu viel mehr, als dass er versucht, möglichst sündlos zu leben.
Dazu hätte es gar kein Christentum gebraucht. Dieses Ziel gab es auch schon seit Anfang an in der Geschichte Israels und bis heute ist es das Ziel geblieben. Auch im Islam ist ein fehlerfreies Leben mit guten Werken das Ziel, ebenso auch in anderen Religionen  .... Mit einer solchen Lehre wäre Jesus nicht angeeckt und auch nicht gekreuzigt worden ....

Wie schon zitiert ist das Ziel und Zentrum der christlichen "Lehre" ein anderes:

1Tim 1,5 Das Ziel der Unterweisung aber ist Liebe aus reinem Herzen und aus gutem Gewissen und aus ungeheucheltem Glauben. 

"Liebe", die nicht den Fokus auf sich selbst hat, nicht die eigene Sündlosigkeit, das eigene Ansehen vor Gott und den Menschen.
Die sich selbst verschenkende Liebe auf der Grundlage dessen, der sich selbst für uns verschenkt hat.
Das ist ein viel zentralerer Punkt, "das Ziel der Unterweisung" im Christentum.

Und dieses Zentrum muss auch im Zentrum bleiben, sonst wird alles verzerrt und schief.

Und wenn man ein falsches Zentrum anfokussiert - wie hier zB die Sündlosigkeit -, dann ist es nicht verwunderlich, dass die Liebe dabei auf der Strecke bleibt und statt sachlicher Diskussion solch süffisant-sarkastische Unterstellungen kommen, die keinerlei Grundlage haben und nur darauf abzielen, den "Gesprächsgegner" persönlich zu diffamieren. (falls noch mehr in der Art kommt, werde ich das editieren ).

Und die Liebe im Zentrum beinhaltet nocht etwas: Demut, Sanftmut,  Barmherigkeit und Geduld.
Selbst Jesus sagte von sich, dass er von Herzen demütig und sanftmütig ist (Mt 11, 29) und er ist Sündern und Schwachen gegenüber - die sich selbst in ihrer Sündhaftigkeit und Schwachheit erkannten und sich hilfesuchend an ihn wandten - mit Barmherzigkeit und Geduld entgegengekommen und hat sie aufgerichtet, ermutigt, ihnen geholfen ....

Mit aller Härte ist er dagegen aufgetreten gegen die "Selbstgerechten", die sich selbst für sündlos hielten und auf die Sünder herabsahen .....

Ich denke, dass wir uns an diesem Beispiel orientieren sollten.
Die Kleinmütigen trösten, die Schwachen ertragen, allen gegenüber geduldig sein (1Thess 5,14 )
1Petr 3,8 Endlich aber seid allesamt gleich gesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, demütig. 

Wenn stattdessen ein "perfekt sündloses Leben" ins Zentrum gerückt wird, dann entstehen Undulsamkeit, Unbarmhrzigkeit, Überhebung über weniger Sündlose, die man nicht ertragen kann, weil sie einen in der Grundüberzeugung in Frage stellen; man ist darauf angewiesen, dass alle Glaubensgeschwister genauso denken und handeln wie man selbst, um sich darin bestätigt zu sehen .... 

Deshalb möchte ich jetzt endlich von diesem Diskussionspunkt weg und zu den Aspekten kommen, die wirklich ins Zentrum gehören.

Gruss
Solana 

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