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solana

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Re: Was denkt ihr über die Ankunft des Antichristen ... ?

von solana am 16.04.2014 20:11

Hallo
Nun, wenn man die "Auswüchse" im Papsttum zur Zeit Luthers (und in der unmittelbar vorausgehenden Zeit) betrachtet, ist die Schlussfolgerung vielleicht gar nicht mal so weit her geholt....
Den aktuellen Papst jedoch zun "Antichristen" zu erklären, dafür sehe ich allerdings keinen Anhaltspunkt. 
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Hallöchen Zusammen

von solana am 16.04.2014 13:18

Von mir auch herzlich Willkommen liebe Lisbeth.
Ich wünsche uns miteinander einen schönen Austausch und einge gute Gemeinschaft, und dass du Antworten findest - und viel mehr noch, dass du erlebst, wie du gehalten und getragen wirst und wie dir alle Dinge zum Besten dienen (Röm 8, 28), auch wenn nicht immer von Anfang an alles so klar ersichtlich war.
Gruss 
Solana 

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Re: 5) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 3, 21 - 31

von solana am 16.04.2014 11:44

Ich schreibe euch mal ein paar meiner Gedanken dazu - vielleicht fällt euch ja dann auch noch etwas dazu ein:


Meiner Ansicht nach ist das, was den "Glauben", von dem Paulus hier spricht, vom blossen "Für wahr halten" unterscheidet, seine "gestaltende Kraft" - seine praktische Auswirkung auf das Leben des Glaubenden.

Um dies an einem Beispiel zu veranschaulichen:
Wenn mir jemand ein millionenschweres Vermögen vererbt und ich "glaube" das zwar, gehe aber nicht hin und nehme dieses Erbe in Anspruch, schöpfe nicht aus diesem Reichtum, der mir zur Verfügung steht - dann hat dieser "Glaube" keinerlei Relevanz für mein Leben; ich bleibe ein genauso armer Schlucker wie zuvor. Es ist, als ob ich gar nichts geerbt hätte. Daran ändert auch die "Gewissheit" meiner Überzeugung nichts, das Erbe hat keinerlei Relevanz für mein Leben.
Oder wenn ich über eine Schlucht gehen will und glaube, dass da ein Brücke ist, ich glaube auch, dass sie stark genug ist, um mich zu tragen. Dieser "Glaube" wird mich aber nie auf die andere Seite bringen, wenn ich mich nicht entschliesse, "Schritte des Glaubens" auf der Brücke zu gehen...

Glaube gestaltet das Denken um, hat Konsequenzen für das eigene Selbstverständnis und für das Handeln auf dieser Grundlage:
Röm 12, 2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene

Glaube ist die "aktive Antwort" auf Gottes Erwählung, ein "Sich-Einlassen" auf das "Herausgerufen-Sein" und den Umgestaltungsprozess,  der uns in das "verwandelt", was unsere Bestimmung ist.

Und das lässt  Paulus schon in seiner Begrüssung anklingen, mit der er den Brief eröffnet:
Röm 1, 1 Paulus, ein Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, ausgesondert zu predigen das Evangelium Gottes,  ... in seinem Namen den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden, 6 zu denen auch ihr gehört, die ihr berufen seid von Jesus Christus.
Gruss
Solana

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Re: Vom Richten

von solana am 15.04.2014 18:12

cipher schrieb:

Wie kann man Deiner Ansicht nach "aufdecken", ohne dabei ein Urteil über "finster oder nicht finster" zu bilden? Wie unterscheidet man "Böse" von Gut" ohne zu urteilen? Wie kann Gemeindezucht geübt werden, ohne ein Urteil über die Taten eines zu Züchtigenden zu bilden? 

Hallo Cipher
Mir ging es um die Position, von der aus ein "Urteil" gefällt wird, die "Rolle" die der Ermahnende einnimmt, wenn er sich um dieSplitter im Auge des Bruders kümmert.
Ist er sich dessen bewusst, dass er selbst auch "Angeklagter" ist und sieht er auch seine eigene Unvollkommenheit, dass er auch nicht "gerechter" vor Gott ist, weil er eben diesen "schlimmen Splitter" nicht hat, den er beim Bruder feststellt.
Oder spricht er aus einer "übergeordneten" Position, fühlt sich dem "sündigeren" Bruder überlegen (und betont womöglich dessen Fehler, um selbt um so besser da zu stehen).

Jak 4, 10 Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen.
11 Verleumdet einander nicht, liebe Brüder. Wer seinen Bruder verleumdet oder verurteilt, der verleumdet und verurteilt das Gesetz. Verurteilst du aber das Gesetz, so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter.
12 Einer ist der Gesetzgeber und Richter, der selig machen und verdammen kann. Wer aber bist du, dass du den Nächsten verurteilst?

Hier wird sogar "richten" mit "verleumden" in einen Topf geworfen....
Gruss
Solana 

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Re: 5) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 3, 21 - 31

von solana am 14.04.2014 21:17

Genau diese Frage ist bei mir auch aufgekommen, liebe Geli: Inwiefern richten wir das Gesetz auf durch den Glauben?
Vielen Dank für deine guten Gedanken dazu.


Neben 2 weiteren Fragen:

- Was genau bedeutet "glauben"? Ist das ein "Für wahr halten" oder doch mehr?

Wie es heisst in Jak 2,19 Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust recht daran; die Teufel glauben's auch und zittern.
20 Willst du nun einsehen, du törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?

Die Teufel "glauben" auch, werden dadurch aber nicht gerechtfertigt.
Was genau macht den "richtigen" Glauben aus und welche Rolle kommt dabei den Werken zu?
(ich bin mir bewusst, dass das eine sehr schwierige Frage ist und erwarte auch keine völlige Klärung, aber ich denke, ein wenig sollten wir uns vielleicht schon damit auseinander setzen; im nächsten Kapitel am Beispiel Abrahams wird es dann vielleicht noch deutlicher).

- Und dann noch die Formulierung: (27) Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens.

Das erinnert mich an eine andere Formulierung, über die ich auch schon einmal gestolpert bin:
Röm 8, 2 Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes

- Das Gesetz des Mose
- Das Gesetz der Werke
- Das Gesetz des Glaubens
- Das Gesetz des Geistes

Daneben heisst es auch noch: Röm 7,23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt und hält mich gefangen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.

Was also können wir uns unter dem "Gesetz des Glaubens" vorstellen?
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.04.2014 21:24.

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5) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 3, 21 - 31

von solana am 14.04.2014 11:41

Jetzt kommt mal (zum Ausgleich  ) ein ganz kurzer Abschnitt - ein Auftakt, der dann im Folgenden an konkreten Beispielen aufsführlich weitergeführt wird.

Weil das Thema aber so wichtig ist, denke ich, dass wir uns erst einmal mit diesem Abschnitt  allein befassen:

Nachdem Paulus nun die Tatsache dargelegt, begründet und bewiesen hat:
Denn es ist hier kein Unterschied:  sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,1 (3, 23)
- also gezeigt,
dass niemand die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt (1,17)
erlangen kann -
kommt er nun auf das Evangelium zu sprechen,
17 Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben;1 wie geschrieben steht (Habakuk 2,4): »Der Gerechte wird aus Glauben leben.« (1,17).

Von diesem Evangelium sagt er: es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben. (1,16),

Durch diese Kraft Gottes werden wir ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. (3, 24) 
 
Röm 3, 21 Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten. 22 Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist hier kein Unterschied: 23 sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,1 24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. 25 Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher 26 begangen wurden in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus. 27 Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens. 28 So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. 29 Oder ist Gott allein der Gott der Juden? Ist er nicht auch der Gott der Heiden? Ja gewiss, auch der Heiden. 30 Denn es ist der eine Gott, der gerecht macht die Juden aus dem Glauben und die Heiden durch den Glauben. 31 Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir richten das Gesetz auf. 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.04.2014 11:45.

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Re: 4) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 2, 17 - 3, 20

von solana am 14.04.2014 11:14

Pal schrieb:

Alle kampflosen Glaubensformen sind trügerisch auch wenn sie sich sehr pazifistisch pseudo-liebevoll tarnen... 

Oh, ja, lieber Pal, zum "Kampf" hat Paulus ja auch so einiges geschrieben .... da kommen wir dann noch drauf - aber gut, dass du das gleich mit dazu sagst, damit die Perspektive nicht einseitig wird  .

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Re: 4) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 2, 17 - 3, 20

von solana am 14.04.2014 00:14

Ja,genau,  liebe Geli, die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt - die ein Leben in seiner Gemeinschaft ermöglicht, das unsere wahre Bestimmung ist und in dem allein wir "Glück und Segen" in der ganze Fülle erfahren können, kann kein Mensch von sich aus erlangen - auch nicht durch die "Werke des Gesetzes".

Das ist nur möglich durch Gottes Handeln, durch seine Kraft. Deshalb sagt Paulus (1, 16) Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben.

Glauben - das ist die einzig mögliche und richtige "Anrwort"  des Menschen. Und die "Werke", die der "Gerechte" tut, entstehen aus diesem Glauben.
Nicht umgekehrt (nicht die Werke machen den Gläubigen gerecht). 
Gruss
Solana

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Re: Hallo

von solana am 13.04.2014 10:51

Von mir auch ein herzliches Willkommen, liebe Believe (oder möchtest du lieber mit Sabine angesprochen werden?)
Schön, dass du bei uns mitmachen willst und unseren Austausch bereicherst. Ich freue mich auf gute Gespräche. 
Gruss
Solana 

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Re: 4) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 2, 17 - 3, 20

von solana am 12.04.2014 17:03

Geli schrieb:

Aber ich denke, dass mit "Gesetz", so wie Paulus es im Römerbrief anspricht, das Gesetz gemeint ist, das Gott dem Mose gab. 


Ja, liebe Geli, ich habe auch von diesem Gesetz gesprochen.
Die zitierte Aussage in 5. Mose 30,19 Ich nehme Himmel und Erde heute über euch zu Zeugen: Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, damit du das Leben erwählst und am Leben bleibst, du und deine Nachkommen bezieht auf dieses Gesetz.

 

Ein wenig weiter vorn wird das im einzelnen ausgeführt:

5. Mose 28, 1 Wenn du nun der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen wirst, dass du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HERR, dein Gott, zum höchsten über alle Völker auf Erden machen, 2 und weil du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorsam gewesen bist, werden über dich kommen und dir zuteil werden alle diese Segnungen: 3 Gesegnet wirst du sein in der Stadt, gesegnet wirst du sein auf dem Acker. 4 Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes, der Ertrag deines Ackers und die Jungtiere deines Viehs, deiner Rinder und deiner Schafe. 5 Gesegnet wird sein dein Korb und dein Backtrog....

usw ....und dann folgen die "Flüche" bei Ungehorsam...

69 1Dies sind die Worte des Bundes, den der HERR dem Mose geboten hat, mit Israel zu schließen im Lande Moab, neben dem Bund, den er mit ihnen geschlossen hatte am Horeb.....


5. Mose 30, 1 Wenn nun dies alles über dich kommt, es sei der Segen oder der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du es zu Herzen nimmst, wenn du unter den Heiden bist, unter die dich der HERR, dein Gott, verstoßen hat, 2 und du dich bekehrst zu dem HERRN, deinem Gott, dass du seiner Stimme gehorchst, du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele in allem, was ich dir heute gebiete, 3 so wird der HERR, dein Gott, deine Gefangenschaft wenden und sich deiner erbarmen und wird dich wieder sammeln aus allen Völkern, unter die dich der HERR, dein Gott, verstreut hat. 4 Wenn du bis ans Ende des Himmels verstoßen wärst, so wird dich doch der HERR, dein Gott, von dort sammeln und dich von dort holen 5 und wird dich in das Land bringen, das deine Väter besessen haben, und du wirst es einnehmen, und er wird dir Gutes tun und dich zahlreicher machen, als deine Väter waren. 6 Und der HERR, dein Gott, wird dein Herz beschneiden und das Herz deiner Nachkommen, damit du den HERRN, deinen Gott, liebst von ganzem Herzen und von ganzer Seele, auf dass du am Leben bleibst. 7 Aber alle diese Flüche wird der HERR, dein Gott, auf deine Feinde legen und auf die, die dich hassen und verfolgen. 8 Du aber wirst umkehren und der Stimme des HERRN gehorchen, dass du tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete. .....

Dieses Gesetz ist mit einer Verheissung verbunden - Segen und Leben bei Gehorsam (Fluch und Tod be Ungehorsam).

Aber das das kommt nicht aus dem Gesetz selbst und auch nicht aus den Werken des Gesetzes Röm 3, 20 weil kein Mensch durch die Werke des Gesetzes vor ihm gerecht sein kann .

Diese Verheissung wird erst durch Gott selbst erfüllt: 
6 Und der HERR, dein Gott, wird dein Herz beschneiden und das Herz deiner Nachkommen, damit du den HERRN, deinen Gott, liebst von ganzem Herzen und von ganzer Seele, auf dass du am Leben bleibst. 

Nicht durch die Werke des Gesetzes, sondern durch Glauben:
Röm 1,17 Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben;1 wie geschrieben steht (Habakuk 2,4): »Der Gerechte wird aus Glauben leben.« 
Gruss
Solana 

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