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Pal

65, Männlich

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Re: Im Himmel - was in keines Menschen Herz gekommen ist

von Pal am 21.04.2014 19:41

Jesu Gestalt

Im Himmel wird uns Jesu Gestalt sehr unterschiedlich beschrieben. Bei Maria erschien er ja wie ein (ganz gewöhnlicher) Gärtner. - Was auch interessant ist! - Die Jünger erkennen ihn an seinen Nägelmalen.
Dann sieht ihn Johannes wie eine außergewöhnliche Menschenperson:

Off 1:13 ...der einem Menschensohne glich...
mit folgenden Ungewöhnlichkeiten:
Off 1:14 Augen wie eine Feuerflamme,
Off 1:15 und seine Füße wie schimmerndes Erz, im Ofen geglüht, und seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser.
Off 1:16... und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtet wie die Sonne in ihrer Kraft.
Hier steht also, jetzt als Beispiel, nicht, seine Zunge war geformt wie ein Schwert. Nein, es heißt aus seinem Munde geht ein richtiges Schwert.
Was für ein Schwert sollte das sein?
Natürlich unser "Schwert das Geistes", - das Wort Gottes. Also ist diese Aussage nur als eine Metapher zu verstehen. - Symbolisch.
Und was wenn sein wunderbarer Geistesleib tatsächlich den Gegenstand eines zweischneidigen Schwertes aus seinem Munde "produzieren" kann?

Doch dann erscheint unser geliebter Heiland noch in einer Lammesgestalt! -
Jesus Chrisuts in der Gestalt eines völlig ungewöhnlichen Tieres!
Off 5:6 Und ich sah, und siehe, in der Mitte des Thrones und der vier lebendigen Wesen und inmitten der Ältesten stand ein Lamm, wie geschlachtet; es hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, ausgesandt über die ganze Erde.
Hier ist es wieder meine Verständnisfrage:

Sind zB. die 7 Augen "nur die Symbolik für die 7 Geister Gottes" oder befinden sich an dieser Lammesgestalt im Himmel tatsächlich 7 reale Augen? 7 Hörner etc.
Oder könnte es sein das Beides der Fall ist? Das es Methapher und Realität zugleich wäre? Gerade so, wie es unserem allfähigem Heiland gefällt?

Und dann kommt die Folgefrage:
Hier sind es ja zwei völlig verschiedene Gestalten.
Sind beide real?
Sind beide (nur) eine Metapher? -
Wie und was wäre dann wohl die "echte, wirkliche" Gestalt Jesu im Himmel?

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Pal

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Re: Im Himmel - was in keines Menschen Herz gekommen ist

von Pal am 21.04.2014 19:23

Tefila: oh ja, ein gutes Beispiel mit Jesus und dem Lamm! Wäre es dir Recht, wenn wir hier fürs Erste beim Himmlischen Jerusalem bleiben?, damit wir uns nicht verzetteln in vielen verschiedenen Begriffen und keinen richtig zu Ende führen?

Liebe Tefila, sei mir nicht böse, aber ich würde gerne ein paar "Verzettelungen" bringen!

Da gibt es also zuerst mal eine BRAUT.
Wer ist diese Person?
Es ist eine "Braut", die aus einer ganz genau bestimmten Anzahl von Einzelindividuen besteht.
Eine Braut-Person (höchst wahrscheinlich) bestehend aus 144 000 Einzelpersonen. (Off 14:3-5)
Das allein überwältigt schon mein irdisches Vorstellungsvermögen.

Sie ist ein Leib und doch sind es (gleichzeitig) diese zigtausend Menschenwesen!

Wow! - was in keines Menschen Herz gekommen ist!


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Pal

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Re: Im Himmel - was in keines Menschen Herz gekommen ist

von Pal am 21.04.2014 18:51

Bevor ich hier weiterschreibe - und mich riesig über euer Interesse freue - möchte ich nur eines noch Vorweg nehmen.
Wir sind allesamt, wegen unserem beschränkten irdischen Leben an ganz beschränkte Ansichten gewöhnt. Wir können uns kaum Dinge richtig vorstellen, die es im natürlichen Erdenleben überhaupt nicht gibt.

Da tritt zum Beispiel Jesus mit seinem verherrlichten Leib durch verschlossene Türen ein. (Joh 20:26 & 19)
Daraufhin könnte man fragen: "Wie ist er wohl durch die Tür gekommen? Ist er einfach durch die "Materie gelaufen" oder hat er sich wie ein "Flaschengeist" verwandelt und kam durchs Schlüsselloch "geflogen"...

All diese Ideen zeigen nur meine menschliche Beschränktheit!
Eben weil ich mit himmlischen Tatsachen so wenig anzufangen weiß und nicht wirklich begreife wozu ein "allfähiger Geistesleib" fähig ist!

///////////////////////

Ferner möchte ich nicht den Eindruck erwecken, wie wenn ich es selbst voll begriffen hätte. Nein, ich denke man kann es tatsächlich gar nicht auf Erden zum vollen Begreifen! Auch ist es gut möglich, das ich mit meinen Gedanken schief gewickelt bin. Darüber will ich aber keinesfalls streiten, sondern nur Denkanstöße bringen, womit jeder dann selbst das machen kann, was er möchte...

Bei diesem Thema gilt nämlich ganz besonders:
1Ko 2:9 Sondern wie geschrieben steht: "Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben."
Und schließlcih braucht jeder von uns die persönliche Offenbarung, mit der dieser wunderbare Vers weiter geht:
1Ko 2:10 Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist....

Mir geht es niemals darum, mit meiner Meinung andere Ansichten "auszustechen". Dafür ist das Thema nämlich nicht gedacht. Es geht mir nicht um Meinungsstreitereien über den Himmel. Es geht um Möglichkeiten und Gedankenmodelle.
Also das nur zur Vorsicht als "Vorwort".

Denn worauf es wirklich ankommt ist ja nur, das wir dort oben ankommen.
Wie es dann tatsächlich ist, darüber werden wir uns oben weiter austauschen..
..
ok?

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Pal

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Re: Im Himmel - was in keines Menschen Herz gekommen ist

von Pal am 21.04.2014 18:30

Pal schrieb: Off 21:9-11... Komm, ich will dir das Weib zeigen, die Braut des Lammes. Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusalem, herniederfahren aus dem Himmel von Gott, die hatte die Herrlichkeit Gottes. sehe ich, dass wir gar nicht im Himmel wohnen werden - auch nicht im "himmlischen Jerusalem", das aus dem Himmel auf die Erde herabkommt.
Geli schrieb dazu:

Das "heilige Jerusalem", das aus dem Himmel herabkommt - das sind wir selbst, die Gläubigen aller Zeiten: Komm, ich will dir das Weib zeigen, die Braut des Lammes. Das "Weib", die "Braut des Lammes" - sie IST das himmlische Jerusalem - so fasse ich jedenfalls diesen Vers aus Off. 21,11 auf. Johannes fragt, wer die Braut ist, und es wird ihm die heilige Stadt Jerusalem gezeigt. Das schreibt auch Petrus: "Und ihr als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Haus und zur geistlichen Priesterschaft..." (1. Petr. 2,5) Eph. 2,20: "Erbaut (hier wieder der Gedanke der "Steine") auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist".

Ich versehe diesen Zusammenhang so, dass wir zuerst im Himmel aufgenommen werden (die Entrückung?). Nachdem dass der "erste Himmel und die erste Erde" vergangen sind, macht Gott alles neu. Dann kommt die "Braut", das neue Jerusalem, (wieder) vom Himmel herab auf die neue Erde. Dort ist dann Gott selbst der Tempel, er und das Lamm, und die Gläubigen bilden gemeinsam die Stadt.

Allerdings sind das nur "Bilder" - sie können uns nur schattenhaft verdeutlichen, wie es einst auf der neuen Erde und im neuen Himmel sein wird, denke ich. Lg, geli
Ich habe jezt Gelis Beitrag hier reingestellt, weil er zu diesem Thread gehört und wunderbar das wiedergibt, was ich auch denke.

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Pal

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Im Himmel - was in keines Menschen Herz gekommen ist

von Pal am 21.04.2014 17:10

Wie es zu diesem Thread kam, möchte ich zuvor anführen, welchen Gedankenaustausch ich mit Tefila hatte.

Tefila frug

Tefila: Mit dem Begriff des "Himmlischen Jerusalems" kann ich auch nicht so viel anfangen. Ich weiß, dass diese himmlische Stadt aus dem Himmel kommt und wie kostbar sie beschrieben ist. Aber wieso dieser "Himmel" nicht einfach "im Himmel" heißen kann, sondern wieder "Jerusalem", habe ich auch noch nicht so umgesetzt. Wenn ich an mein Leben nach dem Tod denke, denke ich immer dran, dass ich "in den Himmel komme" - aber nicht, dass ich im "Himmlischen Jerusalem wohne, das vom Himmel kommt".

Das mit der himmlischen Stadt ist ein wunderbares Geheimnis.

Off 21:9-11... Komm, ich will dir das Weib zeigen, die Braut des Lammes. Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusalem, herniederfahren aus dem Himmel von Gott, die hatte die Herrlichkeit Gottes.

Was liest du hier? -

Wenn ich dir sagen würde: "Komm ich will dir Frau XY zeigen!" und dann führe ich dich auf eine Aussichtsplattform und zeige dir eine Stadt!

Was würdest du daraufhin zu mir sagen?
Wie verstehst du so etwas?

Vielleicht hilft dir mein Denkanstoß?

Tefila: Dann würde ich denken, dass da ganz viele xy-Frauen drin sind, die alle irgendwie gleich sind. Übertragen dann also "im Blut des Lammes gewaschen". Aber iich befürchte, diese Antwort ist nicht die, du dir gedacht hast.

Nein, das ist tatsächlich nicht die Antwort, die ich erhoffte!

 

Noch einmal:
Wenn ich dir sagen würde: "Komm ich will dir Michael Müller zeigen!" und dann führe ich dich auf eine Aussichtsplattform und zeige dir, sage einmal, ein Schiff! -
Was würdest du dann sagen?
Wie würdest du reagieren?
Also zuerst einmal würde sich wohl eine fundamentale Frage stellen:
"Du wolltest mir doch Michael Müler zeigen. Warum zeigst du mir jetzt einen Gegenstand?
Das kann doch gar nicht sein! Da stimmt etwas nicht!
Entweder bist du, Pal, nicht ganz bei Trost oder ich habe etwas nicht mitbekommen!
Vielleicht list es auch nur eine Art Symbolik. Das heißt man gebraucht Methaphern für etwas, was nicht derart wortwörtlich zu verstehen ist?
 

So ähnlich müßte eine verstandesmäßige Argumentation aussehen. Oder nicht? -

Was könnte ich dir dann daraufhin sagen?
Sollte ich sagen: "Das war nur ein Aprilscherz?"
Oder könnte es sein: "Michael Müller ist eine Person und gleichzeitig auch ein Schiff!"?
Aber weil in unserer Erdenwelt eine Person nicht gleichzeitig ein Gegenstand sein kann, so bleibt es alles, nach irdischer Logik, nur eine Symbolsprache oder ein komischer Scherz...

Aber wie sieht es in der Himmelswelt aus? -
Könnten da Personen möglicherweise auch Gegenstände sein und umgekehrt? -

Falls im Himmel Personen auch Gegenstände sein können, bräuchte ich dafür ein paar biblische Beispiele.

- und die werde ich Euch bringen, falls es überhaupt interessiert!

lG

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Re: Frage zu Gal. 4,27 - die 2 Frauen (Hagar und Sara) als 2 Bundesschlüsse

von Pal am 21.04.2014 16:52

....ich mache zu meiner Thematik  einen anderen Thread auf mit dem Titel: "Im Himmel - was in keines Menschen Herz gekommen ist"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2014 17:12.

Pal

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Re: Frage zu Gal. 4,27 - die 2 Frauen (Hagar und Sara) als 2 Bundesschlüsse

von Pal am 21.04.2014 13:13


Tefila: In Gal 5,27 steht nun, dass die Einsame viel mehr Kinder hat, als die den Mann hat.

Natürlich war Sara die "Einsame"/ weil Kinderlose.
Ich würde die Aussage "die den Mann hat" eher auf die Heiden beziehen.
Denn die "Heiden" (das sind wir) hatten ja eigentlich nicht "den Mann" => das wäre dann Gott.
Den "Mann" (also Gott) hatten die Israeliten. Doch blieben sie im Gesetz etc. "hängen". Eben im "Hagar-Geist".
Wir jedoch, die Befreiten, sind die vom Hl.Geist in die Nachkommenschaft (neue Jerusalem Gal 4:26) gerufen worden.
Und da hat die Einsame/Unfruchtbare/Mannlose plötzlich viel mehr "Kinder" als die "von Haus aus" Erwählten alten Israeliten....

Liebe Tefila, ließ einmal dazu Jes 54 das ganze Kapitel. Vielleicht hilft es Dir?
...nur so als Denkanstoß.

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Tefila: Mit dem Begriff des "Himmlischen Jerusalems" kann ich auch nicht so viel anfangen. Ich weiß, dass diese himmlische Stadt aus dem Himmel kommt und wie kostbar sie beschrieben ist. Aber wieso dieser "Himmel" nicht einfach "im Himmel" heißen kann, sondern wieder "Jerusalem", habe ich auch noch nicht so umgesetzt. Wenn ich an mein Leben nach dem Tod denke, denke ich immer dran, dass ich "in den Himmel komme" - aber nicht, dass ich im "Himmlischen Jerusalem wohne, das vom Himmel kommt".

Das mit der himmlischen Stadt ist ein wunderbares Geheimnis.

Off 21:9-11... Komm, ich will dir das Weib zeigen, die Braut des Lammes. Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusalem, herniederfahren aus dem Himmel von Gott, die hatte die Herrlichkeit Gottes.

Was liest du hier? -

Wenn ich dir sagen würde: "Komm ich will dir Frau XY zeigen!" und dann führe ich dich auf eine Aussichtsplattform und zeige dir eine Stadt!

Was würdest du daraufhin zu mir sagen?

Wie verstehst du so etwas?

Vielleicht hilft dir mein Denkanstoß?

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Re: geist der unterscheidung

von Pal am 21.04.2014 11:25

Cipher: Beschreibst Du dabei nun "intensive Gottesbewegung" oder deine "tagtäglichen Konversationen/Kontakt mit Gott"?

Wir sind in diesem Thread doch dabei, das wir hier außergewöhnlichen Ereignissen im "Gotteserleben" thematisieren. Somit meine ich nicht die tagtäglichen "Begegnungen"...
So, denke ich, befindet sich auch das Erlebnis von Nedeirf in dieser "Kategorie".

===

Meine Person, lieber Cipher, ob alter Mensch oder neuer Mensch, ob spitz oder stumpf, wird bei dieser Thematik nichts beitragen.
Denkst du nicht auch so
Wichtig ist doch nur, was wir erlebten und was wir in der Bibel wiederfinden.

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Re: geist der unterscheidung

von Pal am 21.04.2014 10:00

Cipher: Auweh - da müsste ich zuweilen in meinem Auto auf der Straße oder Autobahn blind fahren, wenn Gott mir gerade im Auto Fragen bentwortet ode Gedanken erläutert. Also bitte sieh' Dich vor, das Du nicht eines Tages vom Reifen eines 40tonners überrollt wirst oder an dessen Windschutzscheibe zerplatzt, wenn eine Antwort Gottes Dich gerade auf Dein Angesicht geworfen hat.
Nein, Cipher, wir reden hier von zwei ganz verschiedenen Dingen!

Wenn du deine tagtäglichen Konversationen/Kontakt mit Gott, und eine intensive Gottesbegegnung, nicht zu unterscheiden weist, dann reden wir selbstverständlich aneinander vorbei.

Denn da - wenn die Herrlichkeit Gottes dir, in seiner Kraft, begegnet - wirst du auf die Standspur getrieben, deine Warnblinkanlage anmachen, anhalten und nur noch in "Heiligkeit verschmelzen" -  falls du das überhaupt kennst, wovon ich schreibe....?

Ich rede von solch ausergewöhnlichen Ereignissen wie zB:
2Ch 7:1-3... und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus, daß die Priester nicht konnten hineingehen ins Haus des HERRN, weil die Herrlichkeit des HERRN füllte des HERRN Haus. Auch sahen alle Kinder Israel das Feuer herabfallen und die Herrlichkeit des HERRN über dem Hause, und fielen auf ihre Kniee mit dem Antlitz zur Erde aufs Pflaster und beteten an und dankten dem HERRN...
lG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2014 10:13.

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Re: geist der unterscheidung

von Pal am 21.04.2014 08:17

Maga: Ich denke auch, dass dir kein Mensch eine gültige Antwort auf deine Frage, wer zu dir gesprochen hat, geben kann.
Was war denn dein erster Endruck, oder der erste Gedanke danach? Dann ist es ein sicheres Zeichen, nicht vom bösen Geist angesprochen worden zu sein, dass dir dabei nicht unheimlich war, du Angst hattest, denn das sind Begleiterscheinungen dessen.
Wenn Gott zum Menschen spricht, dann fühlt er sich wohl dabei, meistens mit großer Freude verbunden, und dann das wichtigste, das Gesagte mit dem Maßstab der Gottes und Nächstenliebe gemessen gibt die absolute Sicherheit, woher es kommt.

Na ja, liebe Maga, sei mir nicht böse, aber die Beweise deiner "absoluten Sicherheit" sind so eine Sache! Und auch zu deiner "Wohlfühl-Theorie" habe ich so meine bedenken....

Ja, die Gottesbegegnung kann jubelnde Freude beinhalten, aber eben auch ganz andere Saiten unseres menschlichen Gefühlsspektrums berühren.
Hierzu ein paar biblische Beispiele:


Off 1:17 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot. Und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Fürchte dich nicht!


Dan 8:17-18 Da kam er neben mich zu stehen; als er aber kam, erschrak ich so sehr, daß ich auf mein Angesicht fiel. Und da er mit mir redete, sank ich in eine Ohnmacht zur Erde auf mein Angesicht.


Dan 10:8 Und ich blieb allein übrig und sah dieses große Gesicht; und es blieb keine Kraft in mir, und meine Gesichtsfarbe verwandelte sich an mir bis zur Entstellung, und ich behielt keine Kraft.

Heb 12:21 und so schrecklich war die Erscheinung, daß Mose sprach: «Ich bin erschrocken und zittere!»


Diese Gottesbegegnugnen hatten es also so "richtig in sich"!
Aber wie gesagt, derjenige, mit dem es geschieht, wird sich dessen sicher sein...
nur mM

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