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Pal

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Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 17.09.2018 16:31

nennmichdu: du hast mit dem Thema angefangen, also wüssten wir gerne von dir, was du für Erfahrungen mit Prophetie gemacht hast,

Ja, da bin ich gerade noch in der Vorbereitung von einem Video...
falls es gelingt...

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Pal

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Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 17.09.2018 16:30

Nennmichdu: Wenn du nun fragst, "doch gibt es Prophetie heute noch?", könntest du auch anders formulieren: Redet denn Gott heute noch zu uns Menschen....

Selbstverständlich kann Gott durch die Bibel zu mir reden oder durch eine gute Predigt. Aber darum geht es hier überhaupt nicht!
============
Prophetie ist das Reden durch eine Propheten.
Also ist da ein Mensch (nämlich der sogenannte Prophet oder auch Seher) als "Mundstück Gottes" dazwischen geschaltet.
Darum geht es mir in diesem Thread und in meinen beiden Videos bezügl der Prophetie.
lG

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Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 17.09.2018 16:14

Danke liebe Cleo, das du dir die Mühe gemacht hast einmal meinen Videoinhalt zu verfolgen
Also gut, verlasse ich den Begriff "Pfingsten" und rede hier nur noch von "HG-Ausgießung" bzw von der Auswirkung derselben.
Dann wird alles hoffentlich einfacher.
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Hier meine wichtigsten Bibelstellen als Anhaltepunkt.
Off 19:10 ...das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.

2Pe 1:19 Und wir haben desto fester das prophetische Wort, und ihr tut wohl, daß ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint in einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. 2Pe 1:20 Und das sollt ihr für das Erste wissen, daß keine Weissagung in der Schrift geschieht aus eigener Auslegung. 2Pe 1:21 Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht; sondern die heiligen Menschen Gottes haben geredet, getrieben von dem heiligen Geist.

2Ti 3:16 Jede Schrift ist von Gottes Geist eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, 2Ti 3:17 damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke ausgerüstet.
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Persönliche Anrede durch den Heiligen Geist:
Apg 13:2 Während sie aber dem Herrn dienten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Sondert mir nun Barnabas und Saulus zu dem Werke aus, zu welchem ich sie berufen habe. Apg 13:4 Diese nun, vom heiligen Geist ausgesandt, zogen hinab...
Weitere Anredeform: "So spricht der HG" =>
Apg 21:10 Und als wir mehrere Tage dablieben, reiste herab ein Prophet aus Judäa, mit Namen Agabus, und kam zu uns. Apg 21:11 Der nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und Füße und sprach: Das sagt der heilige Geist: Den Mann, des der Gürtel ist, werden die Juden also binden zu Jerusalem und überantworten in der Heiden Hände.

==============
Cleo: Wenn jemand vor mir steht und sagt "Ich Jesus, sage dir..." ich würde mich zutiefst erschrecken und denken, wieviel Spott das denn sei.

Ja, sicher wenn man so ein Reden des Geistes gar nicht kennt! - Aber das es so etwas in der Bibel gibt zeigt mir Apg 13,2. (siehe oben)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.09.2018 16:15.

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Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 17.09.2018 16:03

nennmichdu:"Prophetie, eine Not oder eine Tugend" erstmal vielleicht sogar anhand persönlicher Erfahrungen des Themensverfassers diskutiert werden sollte,

Ja, das wäre mir auch recht!
Hat hier jemand eigene Erfahrungen mit =>
1Ko 14:24 ...wenn ihr also prophetisch redet, und irgendein Unkundiger oder Ungläubiger kommt dazu, dann wird ihm von allen ins Gewissen geredet. Er fühlt sich von allen ins Gericht genommen und 1Ko 14:25 seine geheimsten Gedanken kommen ans Licht. Er wird sich niederwerfen, wird Gott anbeten und ausrufen: "Gott ist wirklich unter euch!"

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Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 17.09.2018 14:53

Burgen: Daran werden auch wohl die heutigen prophetischen Reden zu messen sein.
Pfingsten hin oder her ...
Ja, ich denke auch Gott wird seine Absicht mit SEINEM Instrument der Prophetie niemals verändern.
Doch die Ausgießung des Hl.Geistes (Pfingsterleben) und das Prophetieren sehe ich schon in enger Verbundenheit.
Burgen: Gottes Wille ist Menschen, sein Volk - seine Gemeinde, Braut Jesu - retten von ihren Abwegen

Ja, Sündenoffenbarung ist deshalb ein sehr wichtiges Mittel zum Zweck! So sehe ich es auch.

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Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 17.09.2018 13:45

Solana: Für die Diskussion wäre es auf alle Fälle sehr hilfreich, schriftliche Aussagen zu haben, die man zitieren kann.

Ja, man kann das ja auch ganz gut anhand der dort von mir erwähnten Aussagen.
Dann kann es schriftlich weitergehen... aber um jetzt nur so einmal einen inhaltlichen Anhaltepunkt zu haben, würde es mir tatächlich sehr helfen, wenn der eine und andere sich tatsächlich die Mühe machen würde, um sich die 16 Minuten das Video anzuhören...
Aber es muß natürlich nicht sein...
Leah: Was meinst Du, wo ich wäre, wenn ich auf meine Erfahrungen und Gefühle gepocht hätte, während meiner Heilerei, die wir Heilen durch Christus nannten. Ich hatte z.B. die Erfahrung, dass Heilung geschah und ging davon aus, das wäre ein Beweis, dass ich auch wirklich sein Jünger wäre. Ich wäre verloren.

Das heißt du bist da irgendwie ein "begranntes Kind" - und das möchte ich auch probieren nachzuvollziehen.
Aber könnte es nicht möglicherweise auch ein positives Erfahrungspotential geben?
Wo dann eben echt Hl.Geist-gewirkte Dinge hervorkommen? -
==========
Leah: Ich werde mich daher nicht mehr äußern.

Schade!

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Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 17.09.2018 13:23

Burgen: Von Pastoren weiß ich, dass die eigene Ehefrau die kritischste, aber wohlwollende Predigtleserin ist.


Ja,da hast du wohl recht!
Doch möchte ich sehr gerne, falls irgend möglich, anhand meiner dortigen Aussagen, eure Kritik.
Und dabei zB hier und jetzt nicht vom 100ten ins 1000sten der Gesamtthematik übergehen...
- verstehst du? Da könnte man direkt einhacken, wie es Cleo auch schon so prima gemacht hat, in der und der Minute sagst du dies und jenes, womit ich ein Problem habe... etc.
Das würde die Sache sehr erleichtern und nicht überstrapazieren... natürlich nur, wem es möglich wäre... lG

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Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 17.09.2018 10:38

Und wem es irgendwie möglich ist, tut mir doch den Gefallen, und schaut euch meine beiden Videos an, damit wir uns über den dortigen Inhalt austauschen könnten. Das wäre mir sehr hiflreich. Auch wenn es eure Zeit in Anspruch nähme.
=======
Wo täusche ich mich? Wo verdrehe ich dort, nach eurer Meinung, die Bibel?
Ich meine, das mache ich ja nicht mit böser Absicht. Aber womöglich könntet ihr mir zeigen, wo ich ein "Brett vor dem Kopf" habe.
=========
Oder könnt ihr meine Darstellung, als bibelkonform, nach eurer Sicht, untermauern?
Danke!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.09.2018 10:45.

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Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 17.09.2018 10:34

Cleo: Lieber Pal, wenn du deine eigenen Begriffe benutzt, wirst du immerwieder auf Missverständnisse stoßen.

Liebe Cleo, bitte, bitte versucht doch einmal, hier in diesem Thread, jetzt (um meinetwillen) bei meinem "Pfingst,ler-Begriff" zu bleiben (Ausgießung des Hl.Geistes und die damit verbundenen Auswirkungen) und mache es nicht noch komplizierter mit "neuen Pfingstfest Themen". Vielen Dank!
Cleo: Deshalb sei mir bitte nicht böse- da ich ja nun schon mehrmals eben in jüngster Vergangenheit erlebt habe, dass du etwas "behauptest", was ich ja biblisch wiederlegt habe, wäre ich bei dir erst Recht skeptisch.

Keine Bange, ich bin kein Prophet! Möchte diese gewaltige Verantwortung auch nicht unbedingt auch noch schultern...

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Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 17.09.2018 10:30

Liebe Leah, du schreibst zwei Dinge, die sich mir scheinbar widersprechen.
Aber vielleicht kannst du mir das erklären?
Auf der einen Seite sagst du:
Leah: also ehrlich gesagt redet der Herr selbst zu mir. Und auch wenn er einmal durch einen Menschen zu mir reden sollte, ist es der heilige Geist, der mir im Herzen offenbart, dass das jetzt von Gott ist und meistens ist es eine Bestätigung einer Sache, die er mir schon offenbart war.

Das hört sich für mich so an, als ob für Dich gelte: Ich habe Prophetien andere nicht nötig, weil ich sie selbst direkt erhalte. Und wenn ich etwas erhalte, dann hat Gott es mir sicher schon im voraus selbst offenbart. -
Verstehe ich dich so richtig?
=======
Doch dann schreibst du:

Leah: ich versichere Dir, dass Du in der Schrift keine Weissagung oder Prophetie zu einer einzelnen Person lesen kannst, die für den Empfänger angenehm war. Immer brachte ihn die Prophetie in einen ernsten Konflikt...

Was heißt das dann für dich persönlich? Hast du auch schon mal so eine Prophetie für dich persönlich erhalten, die dir sehr "unangenehm" war, von der du zuvor selbst nichts wußtest? - Doch das widerspricht ja dem oben von dir genannten.
Und was ist mit der Gabe der Sündenoffenbarung?
Hast du so etwas schon einmal erlebt?
Das Gott über deine dir selbst verborgenen Abirrungen zu dir gesprochen hätte? -
Weil das finde ich in der Bibel! - Möchtest du dazu Bibelstellen?

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