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Re: Todesangst
von WernerOtto am 24.02.2023 09:09Hallo hani!
Keine Angst, du wirst deine Lieben wieder sehen. Du wirst sie erkennen mit einem neuen Auferstehungsleib und mit ihnen zusammen in Gottes Ewigkeit bei und mit Jesus leben. Darum ist wichtig, dass auch sie Jesus gefunden haben oder finden werden und an ihn glauben.
Liebe Grüße
WernerOtto
Re: Todesangst
von WernerOtto am 24.02.2023 08:51Hallo Leah,
zu deinem Beitrag an hani einige Gedanken.
Hallo hani,
i8ch denke, es ist wichtig, dass Du weißt, was Glaube ist, denn man kann so glauben, dass das kein Glaube ist, durch den wir gerettet werden. In der Bibel steht, auch die Dämonen glauben und zittern.
Deshalb ist es wichtig, die Bibel zu lesen, das gelesene sich zu Herzen zu nehmen und danach zu handeln. Wenn Du Bibel liest, redet Gott zu Dir. Wenn Du betest, redest Du zu Gott. Da kannst Du Dein Herz ausschütten. Auch alles das, was Du hier schreibst. Bitte ihn, dass er Dich und alle Deine Lieben rettet und bleib am Bibellesen dran.
Das wichtgste ist, dass Du Gott Deine Sünden und Dein Versagen anvertraust, damit er Dir die Vergebung gibt. Denn es heißt wenn wir unsere Sünden bekennen, vergibt er uns. So bleibt Eure Beziehung ungetrübt. Das merkt man dann, weil Friede und Ruhe im Herzen ist.
LG Leah
Ja was ist Glaube? Ich glaube, dass wir wissen, was glauben ist - für Wahrheit halten was mir der Andere sagt.
Was mich rettet ist der Glaube an Jesus Christus, dass er mich schon geliebt hat bevor ich im Leib meiner Mutter war und dass er mich immer noch liebt, auch wenn ich das nicht glauben kann oder glauben will.
Und dieser Glaube hat zum Inhalt, dass alle Worte Jesu wahr sind und auch das was von ihm bezeugt ist: Jesus hat am Kreuz für alle meine Schuld bezahlt. Mein Schuldbrief, den ich mit meinem Leben unterschrieben habe, hängt seinem Kreuz.
Sein Tod und seine Auferstehung am dritten Tag bezeugen, dass er, der Gottessohn, für alle Schuld dieser Welt bezahlt hat.
Das ist wie eine Freifahrkarte, wenn ich diese für mich nicht annehmen, will (glauben kann), dann muss ich für meine Schuld selbst bezahlen. Kann ich das? Bestimmt nicht. Meine Bezahlung wird der ewige Tod sein.
Ich brauche nichts weiter tun, als das zu glauben. Jesus hatt alles schon getan. Alles andere, auch die ach so frommen Dinge, werden mich nicht retten.
Wenn ich aber mit Jesus mein Leben gestalten will, dann werde ich versuchen mit ihm Kontakt zu halten, mit ihm sprechen (beten), mehr von ihm wissen wollen. Ich werde versuchen in der Bibel Hiweise auf Jesus zu entdecken und vielleicht auch die Erfahrung machen, dass die gesamte Bibel AT und NT von Jesus zeugen.
Re: Geht es im Lebe nur um Leben und Tod?
von WernerOtto am 16.02.2023 10:47Liebe Glaubenschenker,
Ja, es geht um Leben und Tod. Soviel zu deiner Frage. Es geht um Leben und Tod und zwar mit Blick auf das was nach diesem Leben sein wird. Wenn wir Gott glauben, seinem Sohn Jesus vertrauen, denn hängt unser Schuldbrief - das heiß alle Schuld, die wir in unserem Leben auf uns genommen haben und nicht bezahlen können - bei ihm am Kreuz. Dort wo er auch für unsere Schuld mit seinem Leben bezahlt hat.
Ich weiß. es ist schwer ein gerechtes Leben zu führen, Gott in allen Dingen zu vertrauen. Zum gerechten Leben gehört auch, dass wir unsere bedürftigen Mitmenschen nicht übersehen und sie einfach nicht zur Kenntnis nehmen.
Du gehörst, wenn ich deine Zeilen richtig lese, zu den Menschen, die schon viel mitgemacht haben, sich allein und ungeborgen fühlen.
Sag was du dringend zum Leben brauchst, wo du dir selbst nicht helfen kannst und andere Menschen die für dich unverzichtbare Hilfe verweigern.
Klag es Jesus. Erzähl es ihm. Vertraue ihm und du wirst sehen, dass er dich mit seiner Liebe überschütten wird. Er hat dich nämlich schon immer geliebt, noch bevor du im Leib deiner Mutter warst. Und ich bin sicher, dass er dich auch heute liebt.
Antworte auf seine Liebe indem du diese für dich annimmst. Das geht in einem einfachen Gebet.
"Jesus, ich danke dir, dass du mich schon immer geliebt hast. Ich möchte dir jetzt mein Leben und alle meine Not, mein Elend und meine Sünden anvertrauen. Zeig dich mir, dass du mich angenommen hast. Ich hoffe auf dich! Amen.
Re: Gott redet noch ...
von WernerOtto am 16.02.2023 10:08Hallo Jakbgutbewohner,
ich verstehe nicht, was du mir mit deinem Beitrag gerne sagen möchtest.
Zum Trost, ich habe keine problematische Bibelübersetzung genommen. Luther sollte schon gut genug sein.
Re: Gott redet noch ...
von WernerOtto am 16.02.2023 09:30Danke liebe Burgen für dein Feedback.
Ich hoffe, dass es dir gut geht. Ich war lange nicht mehr da. Werde sicher jetzt wieder öfter mal reinschauen.
Danke aber auch dir für deine täglichen Andachten.
Herzliche Grüße
WernerOtto
Re: Gott redet noch ...
von WernerOtto am 16.02.2023 08:57Hallo, liebe Cleo,
danke für deinen Beitrag, dass Gott noch redet. Es ist wirklich ein schönes Thema.
Du sprichst vom alten Testament. Es ist ein fantastischens Buch, das schon auf den ersten Seiten auf Jesus hinweist. Nach dem Sündenfall 1. Mose 3, finden wir in Vers 15 das Wort Gottes an die Schlange: Ich will Feidschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihm in die Ferse stechen.
Die Frau, von welcher hier in der Bibel gesprochen wird, ist Maria, die einzige Frau, die jemals als Jungfrau ein Kind empfangen und geboren hat. Das ist völlig unmöglich, denn eine Frau hat keinen Samen in sich und Maria war völlig unberührt. Es ist der Same Gottes, der durch den Heiligen Geist in sie gelegt wurde. Und dieser Same, das was aus ihm entsteht, wird der Schlange den Kopf zertreten. Er wird Satan besiegen, weil er für Satan unüberwindbar ist. Die Bibel spricht hier von Jesus. Das ist aber für Satan völlig unannehmbar, denn er hat eine ganz andere Welt im Sinn als Gott. Die Schlange wird ihn deshalb in die Ferse stechen, um zu seinem Ziel zu kommen - das ist mit Jesus am Kreuz geschehen, er ist gestorben. Aber Satan hat sich zu früh gefreut. Jesus ist, wie wir im Neuen Testamen lesen können, nach drei Tagen von den Toten auferstanden und von vielen gesehen worden. Seine Jünger waren dabei, als er mit den Wolken in den Himmel aufgefahren ist, wo er jetzt zur Rechten des Vaters sitzt und bald wiederkommen wird.
Wir sollten das Alte Testament immer mit dem Blick auf das lesen, was bereits im Neuen Testament erzählt wird. Was noch geschehen wird, wird uns Gott in den Letzten Tagen offenbaren. Ich denke, dass wir uns in den Letzten Tagen befinden und dass Jesus bald wiederkommen wird.
Re: 'ne Predigt für die Katz
von WernerOtto am 25.11.2021 15:05Ich denke, dass viele Predigten wirklich für die Katz sind. Predigten, die einfach an seinen Hörern vorbeirauschen und nicht sein Herz ansprechen. Predigten, die nichts verändern, sondern einfach "abgesessen" werden können.
Noch schlimmer sind die Predigten, die nichts mit Christus zu tun haben. Es wäre manchmal besser, dass solche nicht gehalten würden. Auftrag christlicher Predigt ist Christus zu verkündigen. Und da gäbe es endlose Themen, die helfen, dass mein Glaube wächst und stark wird.
Wenn ich mir so manchem Beitrag in diesem Forum ansehe - nein danke, sie stärken meinen Glauben an den auferstandenen und wiederkommenden Herrn und Heiland nicht. Es ist hohe Zeit, wir sollten bereit sein, denn es ist hohe Zeit, Christus wird bald kommen und Seinen zu sich holen.
Re: Gott kennt dich bis ins Detail
von WernerOtto am 06.05.2019 13:16Gott kennt meinen Namen. Er liebt mich, so wie ich bin. Ich bin in seinen Augen wertvoll. Er hat einen Plan für mein Leben. Er schreibt auf meinen krummen Wegen gerade. Er vergibt und lässt mich immer wieder neu anfangen.
Er möchte, dass ich ihm vertraue und seine Heiligkeit fürchte, aber keine Angst vor ihm habe.
Der Titel des Threads wirkt auf mich eher drohend - nicht weil er mich kennt - das macht mich glücklich.
Sein ich kenne dich nicht, das wäre schlimm, vernichtend, tödlich.
Dass Gott mich kennt ist Leben, Zukunft, Hoffnung - macht mich fröhlich. Der Vater im Himmel ist ein barmherziger und gütiger Vater, der nicht wil, dass ich verloren gehe, der mit seinen Detailkenntnissen aber nicht droht.
Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!
von WernerOtto am 13.01.2017 12:00Folgende Gedanken bewegen mich:
Durch die Taufe ändern sich Besitzverhältnisse. Ich gehöre mit der Taufe Jesus - werde Christ, gehöre zur Gemeinschaft derer die an Jesus glauben. Es beginnt mein Weg mit Jesus und seiner Kirche. Der "Andere" hat seine Beitzasprüche an mich verloren. Trotzdem: Es kann viele Jahre dauern, bis ich bereit bin mein Leben an Jesus auszuliefern und damit sichtbar werden zu lassen, zu wem ich gehöre. Ich bin überzeugt, dass Jesus mit uns zum Ziel kommt.
Re: Gedanken zur Jahreslosung 2017
von WernerOtto am 13.01.2017 11:24Auch ein Beitrag zur Jahreslosung 2017 - Gedanken, die mein Herz bewegen.
Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.
Hesekiel 36,26
Gott sieht uns ins Herz. Sieht wie kalt unser Herz sein kann. Kalt wie ein Stein, hartherzig, nicht fähig zum Mitgefühl. Kalt gegenüber Gott und seinem Willen. Kalt und reuelos gegenüber der Sünde. Dieses Herz aus Stein nimmt Gott weg und schenkt uns ein neues, ein fleischernes Herz. Ein Herz das sich nicht abschottet, sondern sensibel und verwundbar ist. Gott will das. Es ist ein Wunder wenn das geschieht, dass Menschen füreinander offen werden und dadurch Gemeinschaft entsteht. Gemeinschaft, in der Gott seinen Platz hat. Der neue Geist, den Gott in uns legt, wird uns dazu helfen, dass unser Herz offen bleibt für seine Wege, sein Reden und die Liebe zu unserem Erlöser, zum Nächsten, zum Mitmenschen.