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Ilonka

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Re: Nächstenliebe!

von Ilonka am 07.07.2014 13:14

Hallo Jaco,

vielen Dank für das praktische Beispiel. Gell es prägt sich immer besser ein, wenn ich Dinge dirket erlebt.

Liebe Grüße
Ilonka

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Re: Geistliche Krieger

von Ilonka am 07.07.2014 09:51

Hallo Henoch,

ja, das ist es eigentlich, hineinzukommen in die Ruhe. Wie es heisst: Es ist eine Ruhe vorhanden.... Hebr. 4,9-11 und dass geht nur, wenn ich mir sein Wort immerwieder proklamiere was er mir in den Verhältnissen gibt.

Einen wunderschönen Tag
Ilonka

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Re: Geistliche Krieger

von Ilonka am 07.07.2014 09:11

Hallo cipher,

ich habe das gleiche wie Joyce Meyer in meiner Kindheit erlebt. Es war ein Prozess bis es richtig druchgedrungen ist, ihm immer wieder zu vergeben. So erlebe ich tat täglich die geistliche Kriegsführung in meinen Verhältnissen auf dem Arbeitsplatz und zuhause. Auf der Arbeit habe ich einen aufbrausenden Kollegen. Aber ihm das Böse nicht zuzurechnen, dass ist meine tägliche Arbeit im Geist.

Dir einen guten Tag

Gruß Ilonka

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Re: Geistliche Krieger

von Ilonka am 06.07.2014 21:33

Hallo Klaus,

mit geistlicher Krieger meine ich, dass all das was durch die Verhältnisse aus uns herauskommt, wir durch sein Wort das er uns in diesen Verhältnissen gibt entgegenhalten und damit arbeiten. Z.B. Verzweiflung da heisst es, werfet euer Vertrauen nicht weg..... oder bei Geldliebe da kommt mir, sammelt euch Schätze im Himmel wo Motten und Rost sie nicht fressen. Das meine ich mit geistlicher Kriegsführung. Das Wort in mir zu proklamieren und dem Geist Gottes recht geben.

Liebe Grüße
Ilonka

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Re: Geistliche Krieger

von Ilonka am 06.07.2014 20:26

Hallo Willi,

vielen Dank dass Du mir von Deiner Frau geschrieben hast. Dass meinte ich bei "Geistlicher Kriegsführung" Gott führt jeden anders, es gibt kein Schema.
Ich erlebe es auch immer wieder, dass ich ein Lied oder ein Wort ins Herz bekomme das mich weiterführt und stärkt.

Dir alles liebe und Gottes Segen

Ilonka

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Re: Geistliche Krieger

von Ilonka am 06.07.2014 20:08

Hallo alles durch ihn,

ich bin ganz und gar Deiner Meinung wie Du zum Schluß geschrieben hast, "Alle Ehre dem Herrn"
Weist Du, Gott führt jeden anders und das was diese Schwester mit Gott erlebt hat, ist Ihre persönliche Führung gewesen. Die biblischen Worte die Ihr in dieser Zeit gekommen sind gaben Ihr die Kraft die sie benötigte. Das kann für Dich und mich ganz anders sein. Gott arbeitet nicht mit kopien, aber wer ihm vertraut, der soll nicht zuschanden werden.

Dir alles Liebe und Gottes Segen und vielen Dank für den Willkommensgruß
Ilonka



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Geistliche Krieger

von Ilonka am 06.07.2014 15:26

Dieser Artikel ist auf www.Brundstad.org nachzulesen und darf in anderen Foren veröffentlicht werden.

Hallo Ilonka,
vor einiger Zeit ist mit deine Anfrage an brunstad.org bzgl. des Artikels „Ein geistlicher Krieger" weiter geleitet worden. Entschuldigung, der ist leider bei mir etwas liegen geblieben. Du möchtest diesen Artikel auf glaube.de veröffentlichen. Das kannst du gerne tun. Dabei ist est wichtig, dass deutlich auf das Copyright und die Quelle http://www.dcg-info.de hingewiesen wird. Es wäre gut, wenn de evtl. Reaktionen beoabachten könntest und uns ggf. mitteilen. Bevor weitere Artikel veröffentlicht werden wünscht brunstad.org eine Rücksprache, damit dies neu eingeschätzt werden kann.
Bei Fragen kannst du dich gerne melden.
Viele Grüße
Johannes Schmechel

Frøydis Bratlie überwand nicht nur den Krebs, sondern besiegte gleichzeitig die Todesangst und den Zweifel mit geistlichen Waffen. Als geistlicher Krieger blieb sie in ihrer ganzen Krankheitsphase gläubig und guten Mutes.

„Durch die Verkündigung in der Gemeinde, der frohen Botschaft, erlerne ich die geistliche Kriegsführung", sagt eine begeisterte und strahlende Frøydis.

Als brunstad.org sie an einem warmen Frühlingstag trifft, eineinhalb Jahre nachdem sie die Diagnose bekam, ist sie vom Krebs geheilt und kommt nach einer langen Krankheitsphase wieder zu Kräften. Sie ist schon immer eine gläubige Christin gewesen, aber während ihrer Krankheit wurde ihr Glaube wirklich auf die Probe gestellt. In Epheser 3 steht davon geschrieben, Gottes volle Rüstung anzuziehen, damit wir am Bösen Tag Widerstand leisten können, und bestehen bleiben, nachdem wir alles überwunden haben", erklärt Frøydis.
Sie erzählt, dass ihr gerade dieser Vers sehr wichtig wurde. „Besonders in der letzten Zeit", fügt sie hinzu. „Er ist mein Motto fürs Leben geworden", sagt sie fröhlich.
Sie gab sich im Glauben hin

Frøydis und ihr Mann Øystein sind Eltern von zwei süßen Jungen, die vier und sechs waren, als Frøydis ihre Diagnose bekam. „Dadurch kamen ja viele Gedanken auf und ich wurde zu Sorge versucht. Wir wussten nicht, wie es gehen würde", sagte Frøydis.

Frøydis, Sondre und Vegard genießen die Frühlingssonne auf der kleinen Farm in Løten
Frøydis, Sondre und Vegard genießen die Frühlingssonne auf der kleinen Farm in Løten

Sie sollte Operationen, Strahlenbehandlung und die furchtbare Chemotherapie mitmachen, die den Körper schrittwiese zerstört. „Ja, es gab viele Tränen. Aber ich entschloss mich dazu, mich im Glauben Gott zu übergeben und Gottes Wort, stärkende Lieder und Gebete als geistliche Waffen zu benutzen!"

Frøydis berichtet, dass sie sich oft mit Hilfe dieser Waffen von belastenden Gedanken befreien musste. „Ich bin so dankbar, denn durch diese Waffen kann ich am bösen Tag Widerstand leisten. Deshalb wird mein Geist in diesen Verhältnissen nicht beeinflusst", sagt sie.

Im Geist nicht niedergeschlagen

Frøydis wurde in dieser schwierigen Zeit durch Glauben oben gehalten. Aber das bedeutet nicht, dass düstere Gedanken nicht aufkommen wollten.

„Ich kann die Vögel nicht daran hindern, über meinen Kopf zu fliegen, aber ich kann sie daran hindern, darauf ein Nest zu bauen", sagt Frøydis als Beispiel dafür, wie sie sich gegenüber Gedanken verhält, die aufkommen. „Ich kann auch nicht verhindern, dass negative Gedanken und Versuchungen kommen, aber ich kann Widerstand leisten, so dass sie nicht in mein Herz kommen", sagt sie. Frøydis erlebte, dass Gott sie in ihrer Krankheitsphase auf unbekannten Pfaden führte.

„Es braucht etwas Zeit, um sich an diese neuen Wege zu gewöhnen, aber ich bin nicht einen Tag im Geist bedrückt gewesen", sagt sie und erzählt, dass sie es so erlebt hat, wie es in einem Vers im Liederbuch „Wege des Herrn" steht: „Wenn Sturm auch tobt, ruht geborgen doch mein Geist. Jedes Band der Glaube nun zerreißt."

Geistliche Kampftechnik

Es hat Frøydis oft geholfen, dass sie die Kampftechniken in der geistlichen Kriegsführung gelernt hat. „Als ich im Krankenhaus war und auch in den Wochen danach, wurde ich besonders oft versucht", bemerkt Frøydis. Sie erzählt, dass sie dann den iPod nahm, die Hörer aufsetzte und ein Lied aus Wege des Herrn anhörte. „Hast Hand du an den Pflug gelegt, lauf, wird nicht matt!" „Dieses Lied hörte ich wieder und wieder. Dadurch bekamen die schlechten Gedanken keine Nahrung und kamen nicht in mein Herz hinein! Der Fürst der Finsternis musste weichen! Und mein Geist wurde nur noch mehr gestärkt!"
Dachte an den Tod

Frøydis erzählt, dass sie einmal im Korridor im Krankenhaus lief. Sie blieb stehen und sah aus dem Fenster. Da sah sie direkt auf den Friedhof. „Ich stand da eine Weile und dachte: Soll ich da wirklich bald liegen? Es kamen ekelhafte, ungemütliche Gedanken auf, die mir die Sicht verdunkeln wollten. Aber ich stand da und wurde plötzlich mit innerer Freude gefüllt. Ja, es war wie eine Offenbarung von Gott: Nein, da werde ich niemals liegen! Meine Gedanken und mein Geist werden direkt nach Hause zu Jesus gehen!"

„Seitdem verschwand die Angst vor dem Tod und ich bekam Hoffnung und Erwartungsfreude auf den Tag, an dem ich Jesus treffen würde", äußert Frøydis.
Bekämpfte die Todesangst

Zweimal bekam Frøydis heftige Todesangst. „Ich hatte mich am Abend hingelegt und sie kam wie in schwarzen Wogen über mich." Sie begann zu Jesus zu beten, und langsam schlief sie ein.

Einige Tage später geschah es wieder, mitten in der Nacht. „Ich dachte ‚jetzt gehe ich runter ins Wohnzimmer, um alleine zu sein'. Ich ging kniete mich hin und begann wieder zu beten. Ich wusste nicht, was ich beten sollte, denn alles war schwarz. Deshalb betete ich für eine ganze Weile einfach nur: "Lieber Jesus, lieber Jesus, lieber Jesus". Sie erlebte, dass sich die Wellen legten. Da wurde es hell und still.

Danach wurde Frøydis nicht mehr von Angst geplagt. „Aber wenn sie noch einmal kommt, dann kenne ich die Kampftechnik!", sagt sie triumphierend.
Den Zweifel besiegt

Als junges Mädchen war Frøydis bereits ein eifriger Christ. Dennoch wurde sie von zweifelnden Gedanken geplagt. Aber als sie wählte, an den Vers in Johannes 20, 29 zu glauben, überwand sie die zweifelnden Gedanken in ihrer Jugend. Dieser Vers beinhaltet Jesu Worte zu seinem Jünger Thomas, der nicht glauben wollte, dass Jesus von den Toten auferstanden war, bevor er seine Finger in die Jesu Wunden legte:

„Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!"

„Zweifel ins Herz zu lassen, ist als wenn man einen Sack voller Geistesmächte öffnet. Ich habe mich dazu entschlossen, ihn nie zu öffnen", erzählt Frøydis und zitiert aus Epheser, wo von Jesus steht, dass er die Mächte und Gewalten entwaffnet hat, und öffentlich zur Schau gestellt hat, indem er sich am Kreuz als Sieger über sie erzeigte.
„Ich wurde so davon überzeugt, dass es keine Gedanken gibt, die so finster sind, und auch keine Geistesmächte, die so stark sind, dass Jesus sie nicht schon besiegt hätte! In der gleichen Kraft, die Jesus hatte, kann auch ich sie jetzt besiegen", sagt Frøydis begeistert. „In diesem Glauben entsagte sie all diesen Gedanken und wählte gute, hoffnungsvolle und stärkende Gedanken. „Ich muss nie wieder trübe Tage haben! Ich bin so dankbar, dass es funktioniert! Es ist wahr", sagt sie.
Fürsorge der Gemeinde

Während Frøydis den Kampf des Glaubens kämpfte, wurde sie durch Fürbitten von Erwachsen und Kindern aus vielen Städten und Ländern gestärkt. „Ich fühlte mich von Liebe und Fürsorge umschlungen", meinte sie und erzählte, dass sie während ihrer Krankheit Unterstützung bei der Hausarbeit und mit den Kindern bekam. „Stell dir vor, das sind meine Freunde! Gott ist so gut zu mir!" bemerkt Frøydis dankbar.
Sie muss mit dem Risiko eines Rückfalls leben

Frøydis ist vom Krebs geheilt und wird physisch immer stärker. Aber das Risiko eines Rückfalls bleibt für den Rest ihres Lebens.

„Ich bin auch für das Risiko dankbar, denn es hilft mir, den Ernst des Lebens und seine Kürze zu verstehen", sagt Frøydis.

„Jedes Mal wenn die Gedanken kommen und mir die Sicht verdunkeln wollen, dann greife ich auf den Vers in Jesaja 45, 11 zurück. Da steht: Wegen der Zukunft befragt mich, meine Kinder und das Werk meiner Hände lasst mir anbefohlen sein. An diesen Vers zu glauben ist eine starke Waffe", fügt sie nachdrücklich hinzu.

Frøydis wünscht sich, so viel wie möglich in ihrem Leben zu erreichen. „Ich nutze die Tage, um Christi Tugenden in den Werken zu erzeigen, die ich tu. Und ich will mich immer schnell reinigen", sagt Frøydis. So bereitet sie sich darauf vor, Jesus zu treffen.

Frøydis lebt glücklich zusammen mit ihrer Familie und ihren Freunden. Ihr einfältiger Glaube an Römer 8, 38-39 macht, dass sie sich nicht vor der Zukunft fürchtet: „Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2014 15:35.

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Zeugnis einer Schwester Lois

von Ilonka am 05.07.2014 22:21

Zeugnis einer jungen Schwester Lois (15 J.)

 

Es war auf dem Schulweg, als ich mit meiner damaligen Freundin zur Schule ging. Ich las an jenem Morgen in der Bibel, dass, wenn ich Glauben hätte, ich Berge ins Meer werfen könne. Was würde wohl Melanie dazu sagen, wenn ich diesem Berg dort unten befehlen
würde, er solle sich in den Bodensee stürzen, und er würde es tun? Ich wollte ihr nämlich schon lange einmal beweisen, dass es einen Gott gibt. Doch der Berg regte sich nicht. Ich dachte auch schon einmal daran, ob sich Melanie überzeugen liesse, wenn ich
einen Feigenbaum oder etwas Ähnliches aus dem Boden wachsen liesse, dort beim Hügel, wo wir immer diskutierten. Jesus konnte das doch auch. Aber wie immer: Bei mir funktionierte es einmal mehr nicht. Etwa zur gleichen Zeit erzählte mir Papi von der Entrückung, wo wir „zum Herrn Jesus fliegen". Ob es schlaflose Nächte waren, kann ich nicht mehr sagen. Jedenfalls brachte ich diese Vorstellung nicht mehr aus dem Kopf, dass plötzlich Papi, Mami und meine Geschwister in den Himmel fliegen, und ich sie
nur noch von unten sehe und nicht hoch komme. Könnte ich es mit ganz vielen Ballons versuchen? Fällt das wohl auf, wenn dann jemand mit Ballons entrückt wird?
Als ich heute wie gewohnt zur Arbeit ging, musste ich etwas schmunzeln, als ich an diese Zeit zurückdachte. Ich darf nun nämlich meinen Glauben nicht an den sichtbaren Bergen erproben, sondern direkt an meinen „Alltagsbergen". Gerade heute in meiner
Stillen Zeit habe ich z. B. einen Berg der Visionslosigkeit ins Meer geworfen; auch ein gewisser Berg der Schlafsucht musste mir in der Stille gehorchen. Auch Berge wie Unglaube, unerreichbare Ziele, Unwille, nimm was du willst: Ich darf über sie herrschen!
Ich denke mir sogar, dass, wenn ich über diese Berge Schritt haltend herrsche, mir irgendwann, als selbstverständliche Folge davon, auch die natürlichen gehorchen werden. Doch werde ich dann nicht zu Melanie rennen und es ihr demonstrieren müssen.
Sie hat nämlich schon lange gemerkt, dass mir ein lebendiger Gott helfen muss bei meiner siegreichen Bewältigung der Alltagsberge. 85
Ebenso ist es mit der Entrückung. In diesen dunklen Alltagsstunden, wo ich nichts mehr blick', mir alles zu schwer ist, da darf ich meine Entrückungsübungen machen, indem ich das Auferstehungsleben in meiner Situation ergreife und zur Wirkung bringe. Danach
schwebe ich nämlich fast in meinem Zimmer! Und so, nach demselben Muster wird auch die grosse Entrückung sein. Sie wird ein natürlicher Schritt meiner zahllos vorangegangenen Alltagsentrückungsübungen sein! Das gibt mir eine Mega-Perspektive!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2014 14:47.

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