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Re: 2 Fragen von "Gast" zu: Dem Satan übergeben (1.Tim 1,20) und der Cherub (gedeutet auf Widersacher) aus den feurigen Steinen versto&
von pray am 31.05.2018 22:56Durch deinen großen Handel wurdest du voll von Gewalttat und hast dich versündigt. Da verstieß ich dich vom Berge Gottes und tilgte dich, du schirmender Cherub, hinweg aus der Mitte der feurigen Steine.
Re: Hiob: ... ich bin mir keiner Schuld bewusst ...
von pray am 31.05.2018 22:35
Warum zögerte Lot? Was hielt ihn zurück?
Hatte er nicht selber vor ein Paar Stunden noch seine Schwiegersöhne eindringlich vor der Zerstörung der Stadt gewarnt? Oder wollte er es einfach nicht wahrhaben und dachte wie so viele Menschen auch heute noch:Es wird schon nicht so schlimm. Und mich wird es eh nicht treffen. Warten wir mal ab.
Ich glaube etwas ganz anderes hielt ihn zurück:
Die lieb gewonnene Welt und das Vertraute Areal. Ich ließ mich auch nicht so einfach von heute auf morgen retten. Ich kannte die Gefahr der Hölle, wollte aber noch nicht die Retterhand ergreifen.
Erst noch was von der Welt haben...
Dann gerettet, vor der Stadt....warum gehorchte Lot nicht? Und ging nicht ins Bergland? Was war denn besser in der Stadt? Warum verniedlichte er sie? Er sagte: Die Stadt ist klein, sie ist doch klein (1. Mose 19,20). Er machte sie harmlos. Hatte er wirklich Angst vor Unglück im Bergland? Oder wäre das wahre Unglück eher, dass er liebgewonnene Stadtleben entbehren mußte? Obwohl er ja seine gerechte Seele darin quälte. In der ach so kleinen Stadt gibt es doch wohl nicht so viel Sünde, eine kleine Stadt nur ein klein bisschen Sünde dort, möchte ich deuten. Da wird Gott doch nicht so streng sein.
Wer kennt sie denn nicht, die kleinen Füchse,sagt die Bibel dazu, die den Weinberg verderben?
Machen wir nicht auch Unterschiede zwischen großen und kleinen Sünden?
In der Stille des Berglandes hätte er aber auch Gott reden hören können. Die wahre Gefahr wäre ja dann, das er Gottes Willen hätte besser kennen lernen können und ein ganz neues Leben anfangen müsste. Und doch wurde Lots Wunsch erfüllt und dann lesen wir auf einmal dass er dort Angst bekam. Ich vermute, dass Gott durch sein Gericht so deutlich zu ihm gesprochen hat, wie er über Sünde denkt, das Lot jetzt lieber gehorsam sein wollte und Gottes Weg für Ihn gehen wollte. So deute ich Lots Begehren nach eigener Entscheidung und damit eigenen Wegen für mich so:
Gerade bekehrt und gerettet, merkte ich zwar genau was Sünde war, wollte aber nicht alles sündige sofort aufgeben. Also lebte ich noch in meinen alten wohlvertrauten Wegen. Und so wahr ich über viele Jahre ein fleischlicher Christ.Ich wußte es war falsch, aber wollte mich nicht ändern.
Ich denke, Gott ließ Lot gewähren damit er selber erkennen soll, das Gottes Wege raus aus der Stadt hin in die Berge die besten sind. Schließlich ging Lot nach einer Zeit doch in die Berge. siehe Kap.19,30. Er fürchtet sich in der Stadt zu bleiben. Vielleicht trieben sie es dort auch schlimm und Lot hatte Angst vor Gericht über Zoar genauso wie über Sodom. Vielleicht waren die Leute dort auch wieder schlecht zu ihm. Schließlich gab es ja dort keine Gottesfürchtigen. Nehme ich an, weil Zoar ja vernichtet werden sollte.
Re: der 6. Schöpfungstag, die Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte
von pray am 31.05.2018 22:23Re: Wie leitet uns der Heilige Geist?
von pray am 31.05.2018 22:142 Fragen von "Gast" zu: Dem Satan übergeben (1.Tim 1,20) und der Cherub (gedeutet auf Widersacher) aus den feurigen Steinen versto&szli
von pray am 31.05.2018 21:53
**Seit gestern mach ich mir Gedanken um eine Schriftstelle des Paulus, in der er 2 Menschen dem Satan überantwortet - und frage mich ob das eigentlich überhaupt geht??? Kann ein Mensch einen anderen Menschen Satan zur Züchtigung übergeben??? Wie hat Paulus das gemacht? Das hat Paulus mit Sicherheit nicht in okkulter oder esoterischer Weise gemeint. Oder sich mit Satan zur Übergabe beim Tässchen Kaffee verabredet. Ich dachte das könne nur Gott allein....1.Timotheus 1,20
**Je nach dem welche Bibelübersetzung man verwendet, steht bei Hesekiel 28, 16 "Denn du bist inwendig voll Frevels geworden vor deiner großen Hantierung und hast dich versündigt. Darum will ich dich entheiligen von dem Berge Gottes und will dich ausgebreiteten Cherub aus den feurigen Steinen verstoßen." Lutherbibel 1912
Von welchen feurigen Steinen ist denn hier die Rede. Was ist das? Was ist da gemeint? Wie kann jemand aus einem feurigen Stein verstoßen werden?
Re: Wie leitet uns der Heilige Geist?
von pray am 31.05.2018 11:35Und Jesus kam in der Kraft des Geistes wieder nach Galiläa...(Lk. 4,14)
Das sagt mir, dass uns Gottes Geist auch tatsächlich mit körperlicher und seelischer Kraft und Ausdauer befähigen wird, wenn das notwendig ist.
Re: Zum Nachdenken, mein "Wort zum Sonntag" für Euch
von pray am 30.05.2018 20:03Aber wie soll man denn den Priesterdienst nennen? Die Priester damals stellten ja irgendwie eine "Verbindung" her von Gott zu dem Volk.
Und genau, wir können immer nur das Wort aussäen oder wo ein anderer Christ veilleicht schon vor gearbeitet hat, weiter begießen. Aber das Wachstum schenkt allein Gott, ( 1. Kor. 3,7) da können wir ziehen und zerren, wie wir wollen.