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nobse

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Re: Neugierig auf ähnlich gelagerte Christen

von nobse am 26.03.2018 12:57

Liebe Kinneret,

du bist niemals alleine auf dem Weg, wenn deine Verbindung zum Herrn besteht, was du ja schreibst.

Wir Christen sind *alle* miteinander durch den Geist Chrsiti verbunden. Im Gebet befindest du dich immer in der Gemeinschaft mit anderen Christen, die zeitgleich mit dir beten.

Ich kann aber verstehen, dass du auch im Äusseren einer Gemeinde angehören möchtest.
Doch was erwartest du? Du willst keine Kompromisse mehr eingehen?

Dann wäre es doch vielleicht angebracht, im Hauskreis zu bleiben und im Übrigen Jesu Liebe durch dein Vorbild weiterzugeben.

Ich grüße dich in der Liebe unseres Herrn Jesus Christus,
Nobse

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Re: Körper - Seele - Geist / Ego = was sagt die Bibel, wie sagt sie es, was es ist.

von nobse am 22.03.2018 18:19

Liebe Burgen,

Burgen: Wie stelle ich mir die Seele vor? Wie den Sitz des fleischernen, knochenlosen Herzens. Es arbeitet Tag und Nacht für uns, nicht gegen uns.

Das hast du schön beschrieben. Ich empfinde es genauso. Die Seele ist für mich eine Licht-Struktur, die mir von Gott gegeben wurde und die durch den Sündenfall verunreinigt wurde, was sie sehr schmerzt und worunter sie sehr leidet. Ihr Wunsch ist, davon wieder frei zu kommen, aber das kann sie nur durch das Einströmen des lebendigen Wassers, das ihr nur durch die Hinwendung des Menschengeistes zu Christus zuteil wird.

Herzlichen Gruß,
Nobse

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Re: Dem Evangelium Jesu dienstbar sein verbindet mit IHM

von nobse am 21.03.2018 09:09

Liebe Cleo,

Cleopatra: Irgendwie muss ich bei diesen Worten an das Gleichnis vom verlorenen Sohn denken.

Ja, danke für diesen Hinweis. Es gibt etliche Bibelstellen, die von der Eigenverantwortung des Menschen handeln.

Gottes Wirken setzt immer auf unsere Mitwirkung. Denn wir sind Ebenbilder Gottes, Gott sagte ja sogar von uns: Habe ich euch nicht Götter genannt?

Herzlichen Gruß,
Nobse

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Re: Dem Evangelium Jesu dienstbar sein verbindet mit IHM

von nobse am 21.03.2018 09:00

Lieber Thomas,

du schreibst:

nennmichdu: Meinungen sind gut und schön, solange sie sich auf das gründen, was wir in der Bibel über Gott und geistliche Zusammenhänge lesen.

Es ist sicher nicht Gottes Wille, dass wir unsere Meinungen auf einer Schrift aufbauen sollen, die für sich in Anspruch nimmt, das Wort Gottes zu sein, aber von Menschen aufgeschrieben wurde und demzufolge mindestens Interpretationsspielraum bietet.

Jesus sagte zu den Schriftgelehrten: Irh forschet in der Schrift und meinet, darin das Leben zu finden. Doch die Schrfit zeugt von mir und zu mir wollt ihr nicht kommen, damit ich euch helfen könnte.

Gott möchte, dass wir zu Ihm kommen, damit wir unsere eigenen Erfahrungen mit ihm machen können und damiit wir erkennen lernen, wie er IST.

Das mal vorweg.

nennmichdu: Desweiteren behauptest du nun, das auch mit der Taufe im Säuglingsalter der heilige Geist in einen Menschen "einströmen" könne.

Du fragst, ob das mit den Biblischen Aussagen übereinstimmt und:

nennmichdu: Denn Gott mit seinem heiligen Geist kann keine Gemeinschaft mit unreinen, schuldbeladenen und in Sünden verstrickten Menschen haben.

Dazu sage ich dir: Der Geist Gottes kam in Form des Menschen Jesu in die Welt, die sein Eigentum ist. Jesus hatte Gemeinschaft mit Zöllnern, Huren, Dieben also ganz allgemein mit Sündern.

Betrachte ferner das Gleichnis mit dem Sauerteig. Der Geist Gottes strömt in die Finsternis ein und erhellt sie; aber dies geschieht allmählich. Ein wichtiger Punkt. Denke einmal darüber nach.

Nun zum letzten Punkt:

nennmichdu: Das du es nun als ein geistiges Gesetz ansiehst, das durch Anrufen Gottes der Geist Gottes in die Seele des Rufenden einzieht, würde Gott dem Menschen dienstbar machen.

In der Tat ist Gott den Menschen dienstbar. Er stellt uns nämlich seinen heiligen Geist zur Verfügung, damit wir ihn in unserem Leben einsetzen können.

Jesus sagte: Ich lebe und ihr sollt auch leben.
Er sagte ferner: Wer an mich glaubt, von dessen Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fliessen.

Und über das lebendige Wasser (das uns überhaupt erst das Leben in der Gemeinschaft mit Gott ermöglicht) erfahren wir in der Offenbarung:

Wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst!

Wer die Gemeinschaft mit Jesus Christus hat, der wird von IHM darin unterwiesen, mit dem lebendigen Wasser zu arbeiten. Dies wird in der Bibel nur andeutungsweise beschrieben, z.B. bei den Arbeitern im Weinberg oder in der Apostelgeschichte. Kranke Heilen, Dämonen austreiben und Gemeinschaft zwischen Gläubigen (und auch Ungläubigen!) herstellen, das ist die Funktion des lebendigen Wassers.

Und das ist unsere Aufgabe als Nachfolger des Herrn. Durch Bibelstudium wird man nicht dahin kommen, dies zu leben, sondern nur durch die Anrufung des heiligen Namens Jesus Christus können wir die Verbindung zu IHM herstellen und uns immer mehr vom lebendigen Wasser nehmen und im Willen Gottes damit arbeiten.

Vielleicht siehst du ein, dass es andere Möglichkeiten der Bibelinterpretation gibt, die eben durch praktische Erfahrungen mit dem heiligen Geist begründet sind.

Es ist wie es ist. Das Bibelstudium kann uns zu falschen Schlussfolgerungen führen, wenn wir nicht um die Führung durch Gottes Geist bitten.
Und da wiederhole ich es noch einmal: Wer wenig betet, hat wenig Gemeinschaft mit Gott. Wer viel betet, hat innigere Verbundenheit mit Gott.

Wäre es nicht so, bräuchten wir überhaupt nicht mehr zu beten.

Herzlichen Gruß,
Nobse

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Re: Dem Evangelium Jesu dienstbar sein verbindet mit IHM

von nobse am 20.03.2018 17:47

Lieber Thomas,

nennmichdu: Wir sind dann zum Gebet aufgefordert, aber nicht die Menge Oder Intensität bestimmt unsere Nähe zu Gott.

Hier gehen unsere Meinungen auseinander. Es macht definitiv einen Unterschied, ob man viel oder wenig betet.

Du fragtest auch, ob bei einer Taufe im Säuglingsalter denn bereits der heilige Geist einströmen könne.

Ja, das kann er. Aber es ist sozusagen nur ein Same, der in die Seele des Säuglings gelegt wird. Durch eigenes Bemühen des Menschen kann der Same dann Gelegenheit zum Wachsen erlangen.

Das Ganze hängt auch mit der Reinheit der Seele zusammen. Je unreiner die Seele ist, desto weniger kann der heilige Geist in der Seele wirken und desto weniger Geist Gottes ist in der Seele präsent. Es ist ein geistiges Gesetz, dass durch Anrufung Gottes der Geist Gottes in die Seele des rufenden einströmt. Der Strom, der dabei in die Seele kommt, ist aber am Anfang sehr schwach und er wird erst stärker, wenn die Anrufung immer wieder wiederholt wird. Es ist ungefähr so, als ob die Seele mit jeder Anrufung ein kleines Drähtchen zu Gott spinnen würde (oder Gott spinnt es zu der Seele). Durch Wiederholung wird jedesmal ein neues Drähtchen gesponnen. Zusammengenommen ergibt sich nach Jahrzehnten des Gebets ein dicker Draht, durch den auch ein sehr starker Strom fliessen kann.

Wer dagegen niemals oder nur sehr selten das Gebet und die Anrufung Gottes praktiziert, wird dies nicht erleben. In seine Seele tröpfeln nur ein paar Tropfen des lebendigen Wassers, aber es fliesst kein Strom.

Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen, dass es sich so verhält. Möchtest du nun behaupten, dass sowohl Menschen die zwar getauft sind, aber sonst nicht beten als auch Menschen, die täglich ihr Herz durch Anrufung Gottes auf Gott ausrichten Gott in gleicher Weise nahestehen?

Das wäre Wunschdenken.

Einen Menschen, der durch einen dicken Draht mit Gott verbunden ist, kann Gott für ganz andere Aufgaben heranziehen, als einen Menschen, der zwar getauft ist, sich aber ansonsten nicht um Gott kümmert.

Vielleicht siehst du es trotz meiner Ausführungen so, dass es keine Unterschiede zwischen Christen gibt. Dann kann ich nur sagen, dass dir die Augen irgendwann aufgehen werden.

Herzlichen Gruß,
Nobse

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Re: Dem Evangelium Jesu dienstbar sein verbindet mit IHM

von nobse am 20.03.2018 08:50

Hallo Thomas,

nennmichdu: dann liegt es nun weiterhin nicht an der mehr oder weniger intensiven Anstrengung der Rebe, ob und wieviel sie Frucht bringt, sondern es liegt allein daran, ob sie überhaupt vom Saft des Weinstockes - den heiligen Geist - versorgt und erreicht wird.

Du widersprichst dir aber in der Folge, wenn du sagst:

So wie dem einen Menschen in einem anderen Gleichnis zwei Talente gegeben sind, aus denen er vier Talente erwirtschaftete und dem anderen Menschen fünf Talente gegeben wurden, aus denen er weitere fünf dazu erwirtschaftete.

Beide erwirtschaften nämlich aus eigenem Antrieb. Und derjenige, der sein Talent vergrub, erhielt hinterher gar nichts vom Herrn.

Es ist ein bedauerlicher Irrtum, anzunehmen, dass wir selbst nichts dafür zu tun hätten und auch gar nichts tun könnten, um eine enge Verbindung zu Christus zu erlangen.

Die einzige Aufgabe der Rebe, des Christen, ist dann nur noch in Jesus Christus zu bleiben.

Ja. Aber was bedeutet das denn ganz praktisch gesehen?

Die Verbindung mit Gott entsteht dann dort, wo ich überhaupt erstmal mit der Bekehrung/Wiedergeburt Vergebung meiner Sünden empfangen tue. Dort bin ich dann ganz rein.

Auch das ist ein ganz bedauerlicher Irrtum. Die Verbindung zu Christus wird schon bei der Taufe hergestellt. Im Laufe des Lebens kann sie enger werden. Wenn der betreffende Mensch das will. Und Reinheit ist bei der Taufe/Bekehrung/Wiedergeburt nicht gegeben. Die wird erst erlangt in einem langen Prozess des Lebens in der Gemeinschaft mit Christus.

Hier aber führt uns kein Gebet hin, sondern nur Gott selbst.

Noch ein Irrtum. Wer sein Talent vergräbt, also gar nicht betet, und nur Herr, Herr sagt, zu dem wird Jesus dann sagen: Hinfort mit euch, ich kenne euch nicht.

Du verharmlost die Möglichkeiten, die uns als Menschen gegeben sind, aus eigenem Willen und eigener Verantwortung Gott näher kommen zu können. Ganz sicher geht nichts ohne Gott, aber um zu ihm zurückkehren zu können, braucht es unsere Anstrengung genauso. Das möchten manche Leute nicht wahrhaben, so wie es auch bei dir der Fall zu sein scheint.

Herzlichen Gruß,
Nobse

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Re: Dem Evangelium Jesu dienstbar sein verbindet mit IHM

von nobse am 19.03.2018 08:41

Hallo Thomas,

nennmichdu: Die Bibel kennt keine mehr oder weniger große Nähe zu Christus. Entweder wir sind "In Christus" - und damit Christ, oder wir sind noch kein Christ, sind noch nicht in Christus. Können noch nicht sagen, nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir.

Es mag sein, dass das in der Bibel nicht ausdrücklich thematisiert wird.

Doch betrachte das Gleichnis vom Weinstock und von den Reben. Nicht alle Reben bringen gleich viel Frucht. Diejenigen, die mehr Fruchtsaft aus dem Weinstock entnehmen, bringen auch mehr Frucht. Und diese werden vom Herrn auch stärker in Anspruch genommen, wenn es gilt, etwas für IHN zu tun.

nennmichdu: Ein wenig Sünde trennt hier genauso stark von Gott wie sehr große und viele Sünden. Nach dem Motto, knapp vorbei ist auch daneben.

Au weia. Dann kann ja keiner von uns mit Gott eine Verbindung haben. Oder glaubst du allen Ernstes, du begingest nicht hie und da eine "kleine" Sünde?

nennmichdu: In der Bibel wird aber nun von einem Erkennen, von einem Eins Werden berichtet. Und dies geschieht dort, wo ein Mensch sein selbstbestimmtes altes Leben loslässt und ganz von Gott ergriffen wird. Von seinem Geist erfüllt wird. Ein neues Herz und einen neuen beständigen Geist erhält - in der Wiedergeburt.

Selbstbestimmung widerspricht nicht dem Erfüllen von Gottes Willen. Gott läßt uns unser Leben leben. Er möchte nur, dass wir es in der Gemeinschaft mit IHM leben. Und die Wahrheit wird uns frei machen, so zu leben, wie wir es möchten. Gott macht uns keine Vorschriften, er möchte nur, dass wir Liebe leben.

nennmichdu: Das klingt nach einer rein geistigen intellektuellen Anstrengung, die dann zu einer "geistigen Verbundenheit" führt.

Nein, es ist das immerwährende Gebet, das in die Verbindung mit Gott und Christus führt. Und unreine Gedanken behindern die Wirkung von Gebet. Ob wir beten, ist aber eine Willensentscheidung.

Herzlichen Gruß,
Nobse

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Re: Dem Evangelium Jesu dienstbar sein verbindet mit IHM

von nobse am 18.03.2018 16:24

Hallo lieber Hans,

ich finde übrigens deine Anrede "liebe Foris" nicht ehrenrührig, sondern als lieb gemeinten Gruß an alle Leser und Schreiber hier. Das nur mal am Rande.

Hans: Also alle unrein machenden Gedanken, wie Jesus obiges ja benannte, haben im Reich Gottes nichts verloren. Ich glaube, das sollte man Gottsuchenden klipp und klar machen.

Genauso ist es. Wer unreine Gedanken in sich bewegt, ist Christus noch nicht sehr nahe. Obwohl Christus auch für ihn gestorben ist.

Aber wenn man geistige Verbundenheit mit Jesus Christus anstrebt, dann muss man seine Gedanken auf IHN ausrichten. Am einfachsten geht das so, dass man seinen Namen so oft wie möglich anruft. Das ist dann so ähnlich wie mit einem Wasserglas, in dem dreckiges Wasser steht. Füllt man langsam reines Wasser nach, wird das unreine Wasser langsam verdrängt (es fliesst heraus). Bis dann irgendwann kein unreines Wasser mehr im Glas drin ist.

Darüber muss sich in der Tat jeder Gläubige klar werden. Es hängt dann schon sehr viel von seinem Willen und seiner Ausdauer ab, ob und wie er seine Gedanken im Zaume hält.

Wenn wir auch Knechte der Sünde sind, so haben wir doch einen Rest von Freiheit, unsere Gedanken selbst zu wählen. Gott schenkt uns dazu auch immer wieder Gelegenheiten, dies zu tun. Ich kann es nicht so wie Solana sehen, dass wir nicht frei wären in unserem Denken. Für mich ist es keine Illusion, dass wir eigenverantwortlich unsere Gedanken wählen.

Herzlichen Gruß,
Nobse

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Re: Beten - wie geht das eigentlich... - Erfahrungsaustausch

von nobse am 17.01.2018 18:24

Hallo Thomas,

du stellst ziemlich viele Fragen auf einmal, .

Wir müssen bedenken, dass Beten ein geistiges Tun ist und deshalb vor allem erst mal in der geistigen Welt seine Wirkung entfaltet. Beten kann man auch so beschreiben: Wir erzeugen dabei Gedanken in unserem Geist, die wir an Gott senden. Dabei stellt sich die Frage, ob es Gedanken gibt, die wirkungsvoller sind als andere. Da kann man allgemein dazu sagen, dass Gedanken des Lobes, des Preisens und des Dankens uns intensiver mit Gott verbinden, als wenn wir ausschliesslich Bittgebete (um materielle Dinge) an ihn richten. Die richtige Mischung machts aus und da ist das Vater-Unser unübertroffen.

Nun zum Wiederholen von Gebeten. Je öfter man seine Gedanken auf Gott richtet, ihm also zum Beispiel Dank zusendet, desto intensiver wird die Verbindung zu ihm. Und ich kann sagen, dass ein intensives Gebet auch intensiv beantwortet wird, doch die Antwort kommt zuerst auf der geistigen Ebene zu uns und darauf sollten wir auch unser Augenmerk legen. Wenn wir geistig mit Gott verbunden sind, wird sich auch unser äusseres Leben darauf hin ausrichten und da wir in dem Moment auch Diener Gottes sind, wird auch das materielle Leben in Ordnung gebracht. Beten nur um materielle Dinge zu erhalten, bringt nicht viel. Wenn wir aber um Reinigung der Seele bitten, werden Gebete augenblicklich erhört. Oder Fürbitte für andere Geschwister (um geistige Dinge, wie Frieden, Freude, Kraft etc). Diese Gebete erhört Gott auch sehr gerne und beantwortet sie kraftvoll.

Zu den Gebetsgewohnheiten kann ich nur sagen, dass man sich dafür feste Zeiten reservieren sollte und darüberhinaus im Alltag immer mal wieder ein kurzes Stoßgebet in den Himmel schicken sollte.

Und zuletzt sei gesagt, dass das Beten den Glauben stärkt, wenn man einmal soweit ist, dass man die geistige Antwort Gottes in der Seele vernehmen kann. Dies kann ein Ziel sein, das aber hartnäckig und diszipliniert zu verfolgen ist. Hier ist Ausdauer gefragt. Aber am Ende zahlt sich alles aus, weil man dann die Gegenwart Gottes ununterbrochen wahrnehmen kann.

Herzlichen Gruß an alle hier,
Nobse

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Re: wem gehört die Erde - was tat Jesus eigentlich am Kreuz?

von nobse am 16.01.2018 17:37

Greg: Ich denke die Dunkelheit bei der Kreuzigung zeigt vor allem, wie sich Gott von Jesus abwendet.

Nein, so sehe ich das nicht. Ich denke eher, dass es zeigt, wie sehr das Licht in die Finsternis eingetaucht ist, um sie wieder zu erhellen.

Grüße von Nobse

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