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Re: Fragen zum Buch Esra
von Sabode am 15.02.2022 10:11edit: Der Beitrag wurde in diesen Thread verschoben
Re: Fragen zum Buch Esra
von Sabode am 11.02.2022 09:39Ich kenne die Geschicht mit Jesus und der Frau am Brunnen Johannes 4.
Jesus macht hier keinen Glaubesnunterschied. Er sagt nicht das sie nicht zum Volk Gottes gehört.
Warum ist es aber in Esra so wichtig das nur die Juden den Tempel wieder aufbauen?
MfG
Bine
Re: Fragen zum Buch Esra
von Sabode am 11.02.2022 06:38Hallo,
Ich habe heute Esra 2-4 gelesen.
Besonders Esra 4 sind mir Dinge unklar.
Warum sollen die Samariter nicht mit am Tempel bauen.
In wie weit sind die Samariter noch Isaeliten. Also abkömmlinge vom Stamm Abraham. In den Chroniken hab ich gelesen das in den Gebieten auch andere Völker angesiedelt wurden. Aber es lebten dort ja noch die Stämme Dan, Naftali, Gad, Ascher, Issachar, Sebulon, Ruben, Simeon, Issachar, Sebulon, Manasse und Efraim.
In Mose haben sie z.B die Stämme Westlich vom Jorda einen Altar bebaut als Manmahl das man nicht vergisst das sie zum Volk Gottes gehören.
Gott selber hat sie ja in den Chroniken getrennt. In dem er Jerobeam als König des Nordreiches einsetzte.
Warum wendet sich Gott nun von ihne ab?
MFG
Bine
Re: Fragen zum Buch Esra
von Sabode am 10.02.2022 13:23Erst mal vielen Dank für eure Antworten.
@ Burgen
Ich bin gerade dabei die Bibel durchzulesen Nehemia konnt dann nach Esra .
Wobei ich am überlegen bin ob ich Jesaja und Jeremia vorziehen sollte.
Das war bei den Chroniken auch schon etwas holbrig, da hier querverweise zu den Propheten gab.
MfG
Bine
Re: Klagelieder 3,37
von Sabode am 10.02.2022 12:01..oder wie es im ev. Gesagbuch im Lied 533 heist du kannst nicht tiefer fallen als nur in Gottes Hand.
Fragen zum Buch Esra
von Sabode am 10.02.2022 06:33Ich habe heut Esra 2 gelesen nun meine Fragen zum Text
Mit welchen Erwartungen ziehen die Sippen wohl los?
Warum sind so viele Priester und Leviten dabei (ab Vers 40)?
Warum spenden einige Neuankömmlinge zentnerweise Gold und Silber (68-69)?
Kann mir das hier jemand beantworten?
mfg
Sabine
Re: Lies mit mir die Korinther Briefe
von Sabode am 26.04.2020 05:43@Cleopatra
10 bis 16
Es ging mir nicht darum die Glaubensrichtungen abzuschaffen. Sondern seine Glaubensrichtung/Auslegungen nicht als die einzig Wahre und richtige anzusehen.
Beispiel:
Ich bin evangelisch erzogen im Glauben. In der Mittagspause bin ich oft mit meinem Kollegen gejoggt. Er ist katholische. Wir haben uns viel über glaubensfragen unterhalten. Wir haben sehr schnell gemerkt das wir in sehr vielen Richtungen gleiche denken. Leider wurde mir aber auch seitens meines Kollegen erzählt das es in der katholische Kirche immer noch Menschen gibt die Protestanten nicht als Christen ansehen.
Anderer seits habe ich auch mit einem Evangelischem Pfarrer schon diskutiert ob ein nicht konfirmierter am Abendmahl teilnehmen darf oder nicht. Ich war der Meinung ja wenn er an Christus glaubt sollte man im nicht ausschließen. Für den Pfarrer war das aber eher ein no go. Wobei ich seine Einstellung in gewisser weise auch nachvollziehen kann. Für ihn ist das Abendmahl eine sehr enge Verbindung mit Christus. Und seine Angst das nicht konfirmiert dieser Verbindung nicht bewusst sind.
Re: Lies mit mir die Korinther Briefe
von Sabode am 21.04.2020 09:001 Korinther 2
1 bis 5: Oft schauen wir zu Mensch auf bewundere und beneide sie. Hier zeigt uns Paulus seine Menschlich Seite die sich nicht von uns unterscheidet. Angst selbszweifel. Aber er zeigt auch zu was der Glaube fähig. Gott benötigt keine Intelligenten, begaben, schöne. Alle menschlich attributes die den Menschen ein Statussymbol sind sind vor Gott nichts. Wenn er dich auserwählt hat. Gibt er dir die Fähigkeit in dem Moment in der du es benötigst.
6 bis 16:
Mamchmal sind wir von Gott enttäuscht. Ich habe ihm um das Leben meines Vater gebeten. Als dieser an Krebs erkrankt war. 6 Monaten später ist er gestorben. Dabei habe ich doch so für sein Leben gebeten. Mein Vater war kein Christ. Aber kurz vor seinem Tod wollte er mit uns das Abendmahl feiern. In den letzten Tagen wo ich ihn gepflegt habe hat er oft gesagt wr möchte heim. Ich hab immer gesagt du bist zuhause. Er meinte :Nein. Das andere Zuhause. Mein Vater ist als Christ gestorben. Erst viel später ist mir bewußt geworden das Gott meine bitte erfüllt hat. Ich habe nur für das irdische Leben Gebete Gott hat im das ewige Leben Geschenk.
Wir können Gottes Wege oft nicht erkennen. Aber wenn er uns der Geiste Einblick schenkt erkennt wird das Wunder in den Taten Gottes.
Paulus redet in einer Leichtigkeit von dem eins werden mit dem Geist. Mir fällt es oft schwer nicht Christ von meinem Glauben zu erzählen. Ich habe Angst als jemand zu sein der andere nur belehren will. "Ihr müsst an Gott glauben" ich möchte aber das diese Mensch sehen wie sehr mich der Glaube von allen Ängste befreit und glücklich macht. Sie sollen eher das Bedürfnis bekommen so ein Leben zu bekommen das ihnen nur der Glaube schenken kann.
MfG
Sabode
Re: Intensive Erfahrung mit Gott
von Sabode am 20.04.2020 23:26Maria Prean, formulier es immer so: sich selbst auf null reduziert. Alles was du bist was du kannst. Was dir gelingt. Ist ein Geschenk von Gott.
Adam und Eva waren seine ersten Menschen. Auch nachdem sie gesündigt haben hat sie zwar aus dem Paradies geworfen aber nie aufgehört sie zu lieben. 1. Mose 3. 21
Lies mit mir die Korinther Briefe
von Sabode am 20.04.2020 07:47Hallo ich möchte hier mit anderen zusammen die Korinther Briefe Lesen.
Jeden Tag 1 Kapitel.
Also für heute 1 Korinther 1
Verse 10 bis 16 :
Für mich wichtig das es darum geht nicht seine Glaugenansicht als die einzig richtige anzusehen. Sondern immer bereit sein zum Dialog. Zuzuhören und verstehen. An Christus glauben ist kein Wettbewerb.
Vers 17 bis 25
Glauben heißt nicht Wissen. Mal anders interpretieren. Nicht das Wissen wo und was in der Bibel steht macht uns zu einem Christ. Auch bekehrt es keinen Menschen. Sondern allein das weitergeben der Liebe die uns Christus zu Teil werden läßt schenkt neuen Glauben.
Vers 26 bis 31
Sich selber auf 0 reduzieren und seine Bestätigung allein im der Liebe Christus finden.
Meine Weltanschauung ist geprägt von was bin ich, was habe ich erreicht. Halten die Menschen mich für klug bin ich begabt. Besitze ich Macht, Geld, Gesundheit.
Hier im erten Kapitel nun die Erkenntnis das dies alles mich nur von Gott trennt.
Nackt muss ich vor ihm stehen. Allein das wissen ich kann nichts ich bin nichts. Bringt mich näher zu ihm. Den durch diese Demut weiß ich alles was ich bin bin ich durch die Knade Gottes.
Jesus hat mal gesagt eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Reicher in das Reich Gottes. Reichtum ist aber nicht immer nur Geld. Sonder sich selber als erfolgreich zu sehen.
So das sind meine Gedanken die ich bei dieser Bibel stelle habe.
Wer möchte mir seine Meinung Gedanken mitteilen. Gerne auch kritische Blick auf meine Sichtweise.
MfG
Sabode