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Burgen

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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 01.05.2024 08:51



Mittwoch 

1.Mai   in der Stadt  war schon gestern alles für die Kundgebungen:
Thema: Arbeit, Geld, Gerechtigkeit vorbereitet. 

::: 

Monatsspruch: 
Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. 
Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich.   1.Korinther 6,12 


Ich bin bei dir, spricht der HERR, dass ich dir helfe.   
Jeremia 30,11  

Da er selber gelitten hat und versucht worden ist, kann er helfen denen, die versucht werden.  
Hebräer2,18 


Lied 358,1 

Es kennt der Herr die Seinen und hat sie stets gekannt,  [welch eine herrliche Wahrheit ...] 
Er lässt sie nicht verderben, ... 
(Philipp Spitta)   


TagesL: Matthäus 11,25-30  
fortlL: 1.Korinther   4,1-5 
Psalm 149  






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Burgen am 30.04.2024 16:24



burgen: Sowie Jesus bei der Bekehrung, soweit es nicht nur ein Lippenbekenntnis bleibt, ein "Ja" - ich glaube dir, brauche dich, ich will dich, vergib meine die und das Sünde - zum Herrn Jesus gegeben hat, wird der "Schalter" umgelegt und er geht durch das sogenannte Nadelöhr in ein Neues Leben aus Glauben in die Gerechtigkeit Gottes. In einem Augenblick ist er ein neuer Mensch - das Alte ist vergangen, Neues ist geworden.

stella: Was an Altem ist dann vergangen, wenn man den alten sündigem Menschen noch nicht wirklich ausgezogen hat?

Stella, nun wird derjenige, der ein neuer Mensch geworden ist, lernen  - zunächst mal Jesus kennenlernen, wissen wer Gott wirklich ist. Er wird lernen, lernen, lernen. Und währenddessen wunderbare Erlebnisse mit Jesus haben und die Reinigung durch Lesen der Schrift erfahren. Das wird ein wichtiger Meilenstein im Leben des jungen Christen alles sein. 

Manche Menschen leben sogar erstmal auf Wolke 7, bevor sie wieder im Alltag des Lebens landen. Um dann erstmal die guten Gefühle als nun neuer Mensch, dem alle Sünden vergeben worden sind, vermissen werden. 

Schritt für Schritt werden sie innerlich heiler, und immer mehr glauben sie, dass Jesus nun immer durch den Heiligen Geist in ihnen lebt. Und sie wundern sich vielleicht darüber, dass sie beginnen nachzufragen, was dies und das, was ihnen beim Bibellesen aufgefallen ist weil es sie angesprochen im innersten Herzen hat. Dann werden sie Mitchristen vielleicht fragen. Anschließend legen sie sich eine für sie zugängliche Bibel zu, später einen Kommentar, Lexikon und eine Konkordanz. Sie werden es genießen, mit anderen Christen von Gesicht zu Gesicht am Tisch auszutauschen usw. 

Aussderdem werden sie Predigten hören, die ihnen die Gnade Jesus groß macht, indem ihre Herzen froh und fröhlich, manchmal unter Tränen verändert werden usw. 
Zu Lebzeiten Jesu suchten die Menschen alle von Jesus Heilung zu empfangen - und Jesus antwortete oftmals - dir sind deine Sünden vergeben, geh hin. 
Und diejenigen waren nicht wiedergeboren, weil Jesus ja noch irdisch lebte. 
Und doch glaubten sie ihm. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Burgen am 30.04.2024 10:37



Meinen Beitrag oben habe ich nichts zu korrigieren oder mich selbst in den Zeilen zu hinterfragen. Das sei nur vorweg geschickt. 

Beispiel: 
Es gibt sehr viele treue Christen und Christinnen, die schon viele Jahre lang wiedergeboren sind. Manche arbeiten sogar im Volldienst in der Gemeinde mit, andere sind einfach "nur" Christ und schon lange mit Jesus unterwegs. 

Manche dieser Personen tragen innerlich eine schwere Last mit sich herum, die als ein riesiger seelischer Rucksack mit Ankerschnur empfunden wird. Sie tun Dinge in gewissen Abständen, die sie eigentlich nicht tun wollten und leiden total darunter, ja werden sogar krank über der Not. 

In Zeugnissen betroffener Menschen schreiben sie, wie sie, manche nach Jahren, endlich ihre beispielsweise Sucht haben freiwerden  können. Und da hat geholfen immer wieder manchmal täglich mehrmals Predigten von der Gnade Gottes zu hören, gerade wenn die Verzweiflung am größten war und auch speziell das Abendmal eingenommen und mit folgenden Worten: Ich bin die Gerechtigkeit Gottes aus Glauben durch Jesus Christus. Gott liebt mich, ich steh in seiner Gunst. 
Durch diese Gnadenerweise wird der jeweilige Druck immer geringer, bis sie endlich schon lange frei davon sind. 

Welch kostbare Menschen, die solange mit ihrer Gebundenheit und auch dem falsch ausgerichtetem Denken leben mussten. 
Das kann sogar "nur" der Zucker sein bei Männern wie auch bei Frauen. Manchmal kann man das schon an ihren Kindern sehen ... 

Ja, Christen sind in einen Kampf verwickelt, deshalb heißt es ja auch, wachsam zu sein, und sich im Wort Gottes aufzuhalten. Aber nicht gesetzmäßig. 

Gott ist soo gut! 


 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Auge um Auge?

von Burgen am 30.04.2024 10:09



Hallo pausenclown, 

ja, ich weiß, dass Kain zu Beginn steht, denn er hatte / hätte verdient, nach menschlichem Ermessen getötet zu werden. Geistlich war er sicherlich schon tot, weil es seine Eltern ja auch bereits waren. 

Diese Ersterwähnung zu erwähnen ist wichtig, weil wir, die zum Glauben gekommenden Menschen, das ganze drum herum sonst nicht verstehen können. Das gilt auch bei anderen Wort 'Bildern' bis hin ins NT. 

Denn nicht Jesus hat verdient ans Kreuz genagelt zu werden, sondern jeder Mensch.  


LG
Burgen 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Re: Schlüsselverse: Gesetz(e) - Gebot(e) Gottes: Was bedeuten sie für uns heute?

von Burgen am 30.04.2024 06:13



Hallöchen, 

Ausgangspunkt für mich war ja  2.Mose 1-17  : die Verkündigung der 10 Gebote! 
Und in Kap 5, 6-21 die Erinnerung an die Offenbarung Gottes am Horeb, auch genannt Grundgesetz der 10 Gebote und Anerkennung Moses von Gott als Mittler. 

V 1-16 , die linke Tafelseite 
V 17-21 die rechte Tafelseite. 

Für mich liest es sich beinahe so, dass die linke Seite 1-16 die Beziehung zu Gott klärt und die rechte Seite die zwischenmenschlichen Beziehungen zur Grundlage hat. 

Durch Mose wurde also das Gesetz gegeben als eine Forderung, die das Volk auch zusammenhalten sollte. 

Jesus Christus  hingegen ist ein immerwährendes Geschenk Gottes an die ganze Menschheit - die lebten, leben und noch leben werden. Denn er, Gott hat die Welt - die Menschen auf ihr mit sich selber durch Christus Jesus am Kreuz als Stellvertreter und Gottes Sohn - mit sich selbst versöhnt. 

Das Kreuz ist für uns alle der Angelpunkt, auf den wir schauen und verinnerlichen sollten. Jedoch ein Ärgernis heute wie damals für die, die es als Torheit betrachten - und somit die Bedeutung in den Wind schlagen. 

Das tut natürlich weh, uns, aber in erster Linie Jesus, in dem Gott lebt durch seinen Heiligen Geist und wir in IHM. 

Früher starben aus Ungehorsam 3000 Menschen, als sie sich ein goldenes Kalb für die Anbetung machten. 
Nach der Auferstehung, zur ersten Pfingstfeier, wurden 3000 Menschen mit dem Heiligen Geist zum Leben erweckt. 

Jetzt ist dies auch alles für heute aufgeschrieben worden und gilt solange, bis Jesus uns entrückt. Bis dahin ist unsere 'Aufgabe' Jesus zu verkündigen in der frohen Botschaft zum Leben, ihn anzunehmen, ihn kennenzulernen, ihn lieben (die Menschen hineinlieben in das neue Leben mit IHM und Dankbarkeit zu erweisen - und alles sich immer wieder auch bewusst werden.)
Immerhin ist ER stellvertretend für die Menschheit ans Holz genagelt gewesen. 

Wir sind herausgerufen, sogar Licht zu sein für andere. Sogar an der Supermarktkasse, oder wo auch immer. Auch wenn die derzeitigen Nachrichten uns Angst bereiten, zumal Bestrebungen gibt, die uns den Boden der Demokratie, die ja der Bibel nachempfunden ist, unter den Füssen sehenden Auges weggerissen werden soll. 
Ja, das macht Angst, aber wir sollten uns nicht der angst unterwerfen, sondern unseren Jesus schauen, aussen wie in uns selber. 

Und würde eben auch bedeuten, sich mit der geistlichen Waffenrüstung auseinander zu setzen. Epheser 6  
Ich hörte in einer Predigt, dass manche sie bilderbuchmässig anziehen, die einzelnen Elemente. Und dass sie eine Anleitung dafür ist, das Evangelium kurz und knapp zu erlernen, weil es um den Glauben der frohen Botschaft ginge. 
Das Herz wird mit ihr angerührt und ein gewisser Bodensatz gebildet, man erinnert sich halt an diese tägliche Waffenrüstung ... 

Wünsche allen einen guten letzten Apriltag. 

LG 
Burgen 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 30.04.2024 05:33


Dienstag  


Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, 
die von Ewigkeit her gewesen sind.                   Psalm 25,6 

Tu mir kund, o HErr, deine Wege, 
deine Pfade lehre mich!                 Titus 3,4-5 

::: 

(1949 - 11 unveränderte Auflage - Hermann Menge) 

Als aber erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, 
unseres Heilands, machte er uns selig - nicht um der Werke willen, 
die wir in Gerechtigkeit getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit - 
durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist.  * 
Titus 3,4-5 

* d.h. Erneuerung, die der Heilige Geist schafft und offenbart ... (Menge) 


Lied: 211,3: 

Eh wir entscheiden Ja und Nein, gilt schon für uns: gerettet sein. 
Dank sei dir, dass das Heil der Welt nicht mit uns selber steht und fällt. 

(Detlev Block; Rechtsnachfolge) 


TagesL: Römer 15,14-21  
fortlL: 1.Korinther 3,18-23 
Psalm 149,1-9 

V 1-5 
Halleluja ! Singt dem HERRN ein neues Lied, 
sein Lob in der Gemeinde der Getreuen!  

Israel freue sich seines Schöpfers, 
die Kinder Zions sollen jubeln über ihren König ! 

Sie sollen seinen Namen loben im Reigen, 
mit Tamburin und Laute ihm lobsingen ! 

Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk; 
er schmückt die Elenden mit Heil. 

Die Gottlosen sollen frohlocken  in Herrlichkeit, 
sie sollen Jauchzen auf ihren Lagern. 

Das Lob Gottes sei in ihrem Mund und 
ein zweischneidig Schwert in ihrer Hand, ... 





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Re: Auge um Auge?

von Burgen am 29.04.2024 21:55



Hallo pausenclown, 

im 3.Buch Mose steht das Auge um Auge ... 
Es steht ebenfalls, dass Menschen vor der Stadt gesteinigt werden. 

Schon Kain, nachdem er seinen Bruder getötet hatte, obwohl der HERR ihn anrief, dies nicht zu tun. Er tat es trotzdem. Jedoch lesen wir , dass er ein Schutzzeichen auf die Stirn bekam. 

Und Gott ließ auch Schutzzentren einrichten für Menschen die nicht mit Absicht den Tod eines anderen Menschen verursacht haben. Und zwar gab es, meine, sechs Zufluchtsstätte, in denen Prieser lebten. Die betroffenen Menschen lebten also unter der Obhut von der Priesterschaft und durften von Rachwütigen anderer nicht Blutrache erleben. 

Andere Religionszugehörige töten bis heute, meist Frauen, Schwestern ... 

Wir sehen also auch hier, welch eine Bedeutung das Blutzeichen für Menschen hat. Jesus hat genau dieses für die Menschen auf sich genommen. 


Gruß 
Burgen 







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Re: Schlüsselverse: Gesetz(e) - Gebot(e) Gottes: Was bedeuten sie für uns heute?

von Burgen am 29.04.2024 21:40



Hallöchen 

das 3.Buch Mose ist ziemlich speziell und vermutlich von vielen Menschen, Christen und andere, entweder gar nicht gelesen, evtl überflogen und Bestätigung darin gefunden Gott abzulehnen - viele sagen ja auch deshalb, dass sie mit solch einen Gewalttätigen - Rachsüchtigen und was alles noch, Gott nichts zu tun haben wollen. 

Dabei liegen sie natürlich völlig falsch. Ein Blick hinter die kulturellen Kulissen würde ihnen vielleicht die Augen öffnen. 
Zudem ist es, auch bei den neutestamentlichen Bibelstellen hilfreich den Kontext mit einzubeziehen. 

Im AT ist der vorgeburtliche Jesus zu finden. Und den haben und hatten die Nachbarvölker nicht. 

Gott war damals dabei für sich ein Volk heranzubilden. 
Sie waren Menschen wie Menschen nun mal sind und was man bis heute den Schafen nachsagt. 
störrisch, ängstlich, Herdentiere, eigenwillig - wie alle Menschen. 

Ich bin sehr froh darüber, dass nach Maleachi es mit Matthäus weiterging, Gott quasi den Faden nach runf über 400 Jahren den Faden seiner Gegenwart wieder aufgenommen hat. Jetzt haben wir, alle Menschen, die Möglichkeit mit Gott Vater ins Reine zu kommen und zusammen mit Jesus zu leben. Er in uns und wir in ihm. Das Jesajabuch, ist ziemlich speziel und Jesus wird prophetisch angekündigt. 


Gruss 
Burgen 





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Re: Schlüsselverse: Gesetz(e) - Gebot(e) Gottes: Was bedeuten sie für uns heute?

von Burgen am 29.04.2024 17:01


Halli Hallo zurück, liebe pray. Danke dir. 

so ähnlich hatte ich mir dies hier gedacht, ... 



der Psalm 119 ist ja voll von den Gesetzen Gottes. Und diese zu lesen, ein ehemaliger Glaubensbruder lernte den ganzen Psalm auswendig, damals als wir noch in den 20zigern waren, 
ist wirklich ein Gewinn und tut auch dem 'Intellekt' nicht weh ;) 

Weh tut eigentlich nur, wenn manch eine Predigt oder Aussagen ständig auf dem Gesetz so herumhacken, dass dies die Gerechtigkeit aus Glauben, das Gnadengeschenk zudeckt. 

LG 
Burgen 


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Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Burgen am 29.04.2024 16:47



Der Brief an die Römer zeigt ua auf: das Leben im Fleisch bis einschließlich Kap 7. 

Ab Kap 8 wird das neue Leben im Geist beschrieben. 

Liest man bis einschließlich Kap 7 kann einem wirklich angst und bange werden. 
Da lautet zB die letzte hinzugegebene Überschrift: 
Das Fleisch und die innewohnende Sünde. ... 

Hätten die Menschen bis Kap 8, ab der 10 Gebote von Mose auf dem Sinai, die 
Gesetzestafeln nicht gegeben, würden alle bis heute nicht mit dem Gesetz 
vielleicht nie zu tun gehabt. 

Ob es ihnen jedoch ohne den Geboten besser gegangen wäre bis heute, 
wage ich jedoch zu bezweifeln, denn es gibt inzwischen einfach zu viele 
Menschen auf der Erde, die zumindest durch Gesetze verurteilt in Gefängnissen 
einsitzen oder wegen Nachbarschaftsstreit oder zu schnellem Fahren eine Geldstrafe 
zahlen müssen. Die Gerichte jedenfaslls sind bis zur Nasenspitze ausgelastet. 

In Kap 8,15 ..., mein Auge fällt gerade auf den roten Markierungskreis, lese ich: 
- Denn ihr habt nicht einen Gest der Knechtschaft empfangen, 
dass ihr euch abermals fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft 
empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater! 
- Der Geist selbst gibt Zeugnis unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind. 

Vers 10 ist ebenfalls ein wichtig: 
- Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot, um der Sünde willen, 
der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. 

11 
- Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, 
so wird derselbe, der Christus auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig 
machen durch seinen Geist, der in euch wohnt. 

12 
- So sind wir also, ihr Brüder, dem Fleisch nicht verpflichtet, nach dem Fleisch zu leben! 

13b 
- wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes trötet, so werdet ihr leben. 

Das ist also eine aktive Entscheidung - jeden Tag neu. 

Sowie Jesus bei der Bekehrung, soweit es nicht nur ein Lippenbekenntnis bleibt, 
ein "Ja" - ich glaube dir, brauche dich, ich will dich, vergib meine die und das Sünde - 
zum Herrn Jesus gegeben hat, wird der "Schalter" umgelegt und er geht durch das 
sogenannte Nadelöhr in ein Neues Leben aus Glauben in die Gerechtigkeit Gottes. 
In einem Augenblick ist er ein neuer Mensch - das Alte ist vergangen, Neues ist geworden. 

Das ist das herrliche Geschenk Gottes durch Gnade unseres Herrn und Heilandes 
und macht uns zu einem heiligen Kind Gottes. 

Es liegt an uns, dass wir sozusagen "dran" bleiben und IHN nicht loslassen, denn 
er ist treu. Weil er den Menschen liebt, kann der Mensch IHN lieben. 
Nicht umgekehrt - 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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