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Burgen

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Re: Was sind konkrete Sünden?

von Burgen am 24.04.2024 08:58


Hallöchen, 

der Brief an die Galater , besonders Gal 3 bringt einen besonderen Blick auf das Gesetz, 430 Jahre nach Abraham und gilt sicherlich für einen jeden Menschen, der sich mit dem Glauben aufgrund Jesus Christus auseinander setzt. 

::: 

Die Bibelworte sind aus der Menge Bibel. 

1. Hinweis auf die Erfahrung, welche die Galater selbst gemacht haben, daß der Empfang des Geistes eine Folge des Glaubens ist

3 O ihr unverständigen Galater! Wer hat euch nur bezaubert, da euch doch Jesus Christus vor die Augen gemalt worden ist als Gekreuzigter? 2 Nur das eine möchte ich von euch erfahren: Habt ihr den Geist aufgrund von Gesetzeswerken empfangen oder infolge der Predigt vom Glauben?* 3 Seid ihr wirklich so unverständig? Im Geist habt ihr den Anfang gemacht und wollt jetzt im Fleisch den Abschluß machen? 4 So Großes solltet ihr vergeblich erlitten* haben?! Ja, wenn wirklich bloß vergeblich! 5 Der euch also den Geist mitteilt und Wunderkräfte in euch (oder: unter euch, in eurer Mitte) wirkt, (tut er das) aufgrund von Gesetzeswerken oder infolge der Predigt vom Glauben?*

* A.Ü.: infolge des Glaubens an die Predigt (der Heilsbotschaft); oder: infolge von gläubigem Hören.

* Statt »erlitten« könnte auch übersetzt werden: »erfahren«; dann wäre bei »so Großes« an die großen Gnaden- und Geistesgaben gedacht, welche die Galater durch den Glauben empfangen haben.

( In runden Klammern stehen Erklärungen des Übersetzers, andere Übersetzungsmöglichkeiten, Hinzufügungen aus stilistischen oder Verständnisgründen, biblische Parallelverweise sowie (sehr selten) Ergänzungen aus anderer Überlieferung

* A.Ü.: infolge des Glaubens an die Predigt (der Heilsbotschaft); oder: infolge von gläubigem Hören.

Hermann Menge (1939, 1967 und 2003), Die Heilige Schrift, AT und NT: Neuausgabe. 14. Auflage, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2003. Apokryphen: Ausgabe der Württembergische Bibelanstalt, Stuttgart 1967. (Stuttgart: Bibelanstalt, 2003), Gal 3,1–5. 



2. Abrahams Glaubensgerechtigkeit unser Vorbild; der Gesetzesdienst bringt den Fluch, Christus befreit vom Fluch des Gesetzes

6 (Ja, es ist so) wie bei Abraham: »er glaubte Gott, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet« (1.Mose 15,6). 7 Ihr erkennt also: die Gläubigen, die sind Abrahams Söhne. 8 Weil aber die Schrift voraussah, daß Gott die Völker (= Heiden) um des Glaubens willen rechtfertigt, hat sie dem Abraham die Heilsverheißung im voraus verkündigt (1.Mose 12,3 und 18,18 Gen 12,3; 18,18): »In dir sollen alle Völker (= Heiden) gesegnet werden.« 9 Somit empfangen die, welche aus dem Glauben sind (= die Gläubigen) den Segen zugleich mit dem gläubigen Abraham.
10 Denn (= dagegen) alle, die aus Werken des Gesetzes sind (= auf Gesetzeswerke bauen), stehen unter einem (oder: dem) Fluch; denn es steht geschrieben (5.Mose 27,26): »Verflucht ist jeder, der nicht in allen (Geboten), die im Buch des Gesetzes geschrieben stehen, beharrt, um sie (tatsächlich) zu erfüllen.« 11 Daß aber aufgrund des Gesetzes niemand bei Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar; denn »der Gerechte wird aus Glauben (oder: aufgrund des Glaubens) leben« (Hab 2,4). 12 Das Gesetz aber hat mit dem Glauben nichts zu tun, sondern (da gilt; 3.Mose 18,5): »Wer sie (d.h. die Vorschriften des Gesetzes) erfüllt hat, der wird 13 Christus hat uns vom Fluch des Gesetzes dadurch losgekauft, daß er für uns zum Fluch (= an unserer Statt oder uns zuliebe ein Verfluchter) geworden ist; denn es steht geschrieben (5.Mose 21,23): »Verflucht ist jeder, der am Holze (= Holzpfahl) hängt.« 14 Es sollte eben der dem Abraham verheißene Segen den Heiden in Christus Jesus zuteil werden, damit wir das Verheißungsgut des Geistes (= den verheißenen Geist) durch den Glauben empfangen könnten.

 

) In runden Klammern stehen Erklärungen des Übersetzers, andere Übersetzungsmöglichkeiten, Hinzufügungen aus stilistischen oder Verständnisgründen, biblische Parallelverweise sowie (sehr selten) Ergänzungen aus anderer Überlieferung

Hermann Menge (1939, 1967 und 2003), Die Heilige Schrift, AT und NT: Neuausgabe. 14. Auflage, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2003. Apokryphen: Ausgabe der Württembergische Bibelanstalt, Stuttgart 1967. (Stuttgart: Bibelanstalt, 2003), Gal 3,13–14.

( In runden Klammern stehen Erklärungen des Übersetzers, andere Übersetzungsmöglichkeiten, Hinzufügungen aus stilistischen oder Verständnisgründen, biblische Parallelverweise sowie (sehr selten) Ergänzungen aus anderer Überlieferung

( Stellenangaben in Klammern und in kleiner Schrift unter einer Überschrift verweisen auf biblische Parallelen zum gesamten folgenden Abschnitt. Steht »vgl.« vor der Stellenangabe, so handelt es sich um Ausführungen zum gleichen Thema; Stellenangaben ohne »vgl.« verweisen auf Überlieferungsparallelen, die manchmal bis in den Wortlaut hinein übereinstimmen (aufgrund der Benutzung gemeinsamer Quellen oder infolge direkter Abhängigkeit)

Hermann Menge (1939, 1967 und 2003), Die Heilige Schrift, AT und NT: Neuausgabe. 14. Auflage, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2003. Apokryphen: Ausgabe der Württembergische Bibelanstalt, Stuttgart 1967. (Stuttgart: Bibelanstalt, 2003), Gal 3,6–12. 


3. Die dem Abraham gegebene Verheißung ist durch das später gegebene Gesetz nicht aufgehoben
Gal 3,15. 

Es folgen noch weitere Gliederungen. 
Die Verheißungen Abrahams sind für die Menschen allgemein wichtig bis heute. 
Das Gesetz kam erst später daneben herein und Paulus geht auch mehrfach darauf ein 
aus dem Blickwinkel dessen, was Jesus am Kreuz vollbracht hat.  

Und so, was dabei herauskommt, ist es aufgrund der selbstgerechtigkeit der damaligen Menschen von Gott gegeben worden, und konnte ohne einen Stellvertreter nich eingehalten werden. Dafür mussten Tiere geopfert werden. Seit der Kreuzigung Tod und Auferstehung Jesu ist er unser stellvertretendes Opfer. Und das ist Gnade Gottes, der darin den Weg sozusagen erleichtert hat, direkten Kontakt mit Gott Vater zu haben, der die Menschen liebt. 
Deshalb hat der Staatsanwalt Satan auch kein Anrecht auf den Menschen, der zu Jesus gehört. 
Aber er ist der Lügner, wir müssen wachsam sein und bleiben. Das muss halt jeder lernen damit umzugehen. 

Das ist doch so grandios ! 



 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Freiheit?

von Burgen am 24.04.2024 07:26



Hallo pausenclown, 

danke für deinen obigen Satz. 

Meine Gedanken sind ziemlich klar: 
Christen neigen dazu das AT mehr oder weniger zu kastrieren. 

Und ja, der neue Bund ab Matthäus gilt auch genauso für die Juden. 
Und Juden sind ebenso unterschiedlich wir Christen. 

Gott Jesus liebt beide und ist für alle den Leidenweg seines irdenen Lebens 
von Anfang bis Ende gegangen um alle zum Vater zu bringen. 

Damals ging es darum, ein Volk als sein eigenes aufzubauen und zu führen. 
Heute geht es um einzelne Menschen - damals, in der Schrift sehen wir, wie 
er einzelne Menschen herausruft, sie zubereitet und beauftragt. 
Aber auch bestraft. 
Und das ist im neuen Bund eben nicht mehr der Fall. 
Für uns Menschen ist es, obwohl Jesus präsent ist, schwer mit einem 
unsichtbaren Gott ständig "umzugehen". 
Doch dafür haben wir ja die ganze Bibel - mit neuen Augen das alte betrachten 
und dann an der Hand mit Jesus weitergehen. 

Beten wir um gute Lehrer, die aus Liebe zu  Gott/Jesus den Menschen die Schrift 
der Liebe und Gnade Gottes öffnen helfen. 
Nichts darin ist dem Zufall überlassen - wir dürfen nach Herzenslust graben, säen, usw. 


Gruß 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Re: Was sind konkrete Sünden?

von Burgen am 24.04.2024 07:09



Hallo stella 

stella: Moment mal, in solange jemand sündigt ist er noch nicht frei.
Die Lehren zu innerer Freiheit, vollkommene Erlösung vom Bösen, die Jesus und später seine Jünger gemäss Missionsauftrag Jesus nach seiner Kreuzigung und Auferstehung überall ans Herz legte zu befolgen, haben unseren Herrn Jesus Christus das Leben gekostet
Joh 1,29
Am Tag darauf sieht er Jesus auf sich zukommen, und er sagt: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.

Die Sünde der Welt hat Jesus erst während der schmerzhaften Kreuzigung - während der Finsternis von 3 Stunden, manche sagen 5 Std - auf seinen Leib, Seele und Geist - genommen. diese "Übertragung" der Sünde der Welt war beendet, nachdem er mehr oder weniger triumphierend sein "es ist vollbracht" ausgerufen hat vor Gott, Satan und der unsichtbaren Welt. 

nach Menge: 
1.Kor 1,18 Denn das Wort vom Kreuz ist für die, welche verlorengehen, eine Torheit, für die aber, welche gerettet werden, für uns, ist es eine Gotteskraft

 

Hermann Menge (1939, 1967 und 2003), Die Heilige Schrift, AT und NT: Neuausgabe. 14. Auflage, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2003. Apokryphen: Ausgabe der Württembergische Bibelanstalt, Stuttgart 1967. (Stuttgart: Bibelanstalt, 2003), 1. Kor 1,18.

Joh 1,29 Am Tag darauf sieht er Jesus auf sich zukommen, und er sagt: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt

Ja, das sagt Johannes (denke - voller Inbrunst) : 
Joh 1,29-31: Joh 1,29 Am Tag darauf sieht er Jesus auf sich zukommen, und er sagt: "Seht, das OpferLamm Gottes, das die Sünde der Welt auf sich nimmt.
Joh 1,30: Ihn meinte ich, als ich sagte:,Nach mir kommt einer, der weit über mir steht, denn er war schon lange vor mir da'.
Joh 1,31: Auch ich kannte ihn nicht. Aber gerade deshalb bin ich gekommen und taufe mit Wasser, damit Israel erkennt, wer er ist."

und dann bezeugt er, dass dieser Mann der Sohn Gottes ist. 

Es ist hier wirklich zu bedenken, dass zwar das NT mit Matthäus beginnt, Jesus jedoch zunächst als ein Menschenkind geboren wurde, und alles zu erlernen hatte, was jeder Mensch lernen muss bis zum Erwachsenenalter. 
Der einzige Unterschied zu 'normalen' Menschen war immer, dass er nie sündigte, nicht log und immer bereit war zu heilen und seinen Vater zu preisen und verherrlichen. 

Wir Menschen sind global gesehen frei, das denke ich wirklich. 
Jetzt jedoch ist noch nicht das Ende. Heißt, jeder hat die Möglichkeit Jesus sein eigenes Leben als Unterpfand hinzugeben und aus Gottes Geist heraus zu leben. Es geht einerseits darum Jesus in seinem Wort beständig zu suchen und zu finden, andererseits immer durch Gebet und der Wahrheit des Wortes sich neu auf Jesus auszurichten. Glauben und anwenden den Satz: Ich bin die Gerechtigkeit Gottes - und immer, ständig, daran festzuhalten. 
Satan wird alles daran tun, uns Krankheiten, Ablenkungen, Selbstgerechtigkeit, Streit, Krieg in vielfältiger Weise zu bewirken. Eben auch die Augen, Ohren, Gedanken, Worte und Handlungen vom Vertrauen in Jesus weg zu bringen. 
Dazu benutzt er zB: du bist ohne Sünde? Hast du nicht gerade dies und das über die Person gedacht usw. 

Der Glaube ist scheinbar schwierig. Zum Glück gibt es Prediger - Verkündiger/innen der Schrift, die zu hören für das Herz und den Glauben wirklich hilfreich sind. 
Und manche Kinder erfassen dies schon, aber dann während des weiteren Lebens kommt soviel dazwischen, dass viel aus dem Herzen wieder ausgerissen wird. Beschrieben in MK 4 - der Sämann und die Saat. 

Ist jemand Ein neuer Mensch durch den innewohnenden Geist geworden, gehört er zu Jesus und sollte sich fest an Jesus halten - und nicht in seinem alten und täglichen Leben graben und die Glaubenswurzeln ständig wieder ausreißen. Die gute Saat sollte nach unten in die Tiefe, Länge, Breite und Höhe wachsen dürfen. Wir können nicht dankbar genug sein, in Liebe, Freude, Frieden, Dankbarkeit - Besonnenheit, Wahrheit usw. Gott Vater, Jesus und dem Heiligen Geist sowie denen mit denen wir leben, und begegnen das, was wir glauben auch leben, ohne uns immer schuldig zu fühlen. Denn Jesus macht alles neu, auch den Blick auf das AT. Denn auch dort ist Jesus anzutreffen - vor seiner Menschwerdung. 

Naja, schweife gerade ab. 

Gruß 
Burgen 














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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.04.2024 09:06.

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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 24.04.2024 06:25



Mittwoch 


Fürchte dich nicht, denn du sollst nicht zuschanden werden.   
Jesaja 54,4 

Der Engel sprach zu den Frauen:  Fürchtet euch nicht!  
Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. 
Er ist nicht hier; er ist auferstanden.                           
Matthäus 28,5-6  


Lied: 116,5 

Er ist erstanden, hat uns befreit; dafür Dank und Lob allezeit. 
Uns kann nicht schaden Sünd oder Tod, Christus versöhnt uns 
mit unserm Gott. 
Lasst uns lobsingen vor unserem Gott, der uns erlöst hat 
vom ewigen Tod. 
Sünd ist vergeben, Halleluja! 
Jesus bringt Leben, Halleluja! 

(Lutherischer Weltbund:
Bernhard Kyamsnywa/Ulrich S. Leupold)  

TagesL: Johannes  8,31-36 
fortlL:  1.Korinther  2,1-5 
Psalm 96 





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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 23.04.2024 08:00



Dienstag 


Gottes Weg ist vollkommen.   Psalm 18,31 

Jesus spricht: 
Mit dem Reich ist es so, wie wenn ein Mensch Samen 
aufs Land wirft 
und schläft und steht auf, Nacht und Tag; 
und der Same geht auf und wächst - er weiß nicht wie. 
Denn von selbst bringt die Erde Frucht.                    Markus 4,26-28  


Gebet: 

Herr, unser Gott, Du hast unzählige stille Wege, auf denen du möglich machst, 
was unmöglich scheint. ... 

(Jeremia Gotthelf)  


TagesL: 1.Timotheus 4,(1-3) 4.5  
fortlL:   1.Korinther    1,26-31 

Psalm 96, 1-13  Der Schöpfer und Richter der Welt 

1-3 (NÜ bibel.heute = Gideon NT)
Singt dem HERRN ein neues Lied, / alle Länder, 
singt dem HERRN! 

Singt dem HERRN, lobt seinen Namen, verkündigt 
seine Rettung jeden Tag! 

Erzählt unter den Völkern von seiner Herrlichkeit,
/ von seinen Wundern allen Nationen! 







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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 22.04.2024 08:30


Montag 


Gelobt sei Gott, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, 
die ihm vertraut haben.    Daniel 3,28  

Jesus war in der Wüste vierzig Tage und wurde versucht von dem Satan 
und war bei den Tieren, 
und die Engel dienten ihm.    Markus 1,13  


Gebetsfragen: 

Gibt es Engel? 
Nein, so kann nach den Boten Gottes nicht gefragt werden. 
Schickt Gott Boten zu uns Menschen auf unsere Erde? 
Ja, das bezeugen die, zu denen sie kamen durch die ganze Bibel hindurch.  

(Claus Westermann) 


TagesL: Römer 1,18-25  
fortlL:  1.Korinther 1,18-25 
Psalm 96  





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Re: christliche Musik - Empfehlungen gesucht

von Burgen am 22.04.2024 00:50



Soeben gab es die terra X history bezüglich Deutsche Schlager. Das war wirklich interessant. Eine Zusammenstellung von Ost und West, die den Zeitraum von den 60zigern bis jetzt ablichtete. Zwischendurch auch das Auf und Ab, müde Zeiten des Schlagers und auch politische Themen, die dann im Schlager verarbeitet wurden. 
Ebenso auch die Veränderungen durch Schallplatten, Singelplatten, Workman und CD's. Auch daran kann man das Leben und die Veränderungen gut ablesen. 
Jedenfalls hat der deutsche Schlager immer noch und immer wieder Hochkulturen zu verzeichnen. 
 
Für mich war diese Folge verbunden mit sehr vielen bekannten Namen, Texten und Melodien eine gute Erinnerung durch das eigene Leben an dessem Rande. Der Moderator und die Sprecher und Sprecherinnen haben das gut jeweils zusammengefasst. 

Bin schon gespannt, wie zB Mozartklänge durch KI klingen werden. Es gab schon vor ein paar Jahren Bericht darüber, dass mit KI in der Branche gearbeitet wird und die einzelnen Musikübergänge sehr viel klarer, sauberer seien. 

Gruß 
Burgen 






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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 21.04.2024 11:42



Danke, pausenclown. 

:::  

Ist es nicht so, dass wir 'eigentlich' nicht so recht wissen, wie wir für das Land und für Jerusalem, inklusive der darin wohnenden und lebenden Menschen betend einstehen sollen? 

Die Nachrichten auf der Welt sind jeweils eingefärbt. Jeder Mensch weiß mehr oder weniger, dass in ihm selbst nicht alles so rein und klar ist, wie man nach aussen hin zu sein meint. 

Selbst die Bibel ist, besonders im AT und auch in den Psalmen nicht frei von Rachegefühlen, Gott Vorwürfe bombadieren ... 

Und dennoch: Gott liebt sein Volk und innerhalb darinnen auch seine Braut. 
Von Jesus selbst wissen wir, dass nur Gott Zeitpunkt (nach menschlichem Maß) seines Eingreifens  - Abholens in die Wolken ihn von Angesicht sehens - weiß. Und bis dahin haben wir das Wort des Evangeliums, welches aussagt: 
Jesus hat der Schlange den Kopf bereits am Kreuz zertreten! 

Und das Wissen darum kann eine entsprechende Gebetshaltung für Israel, umgeben und durchdrungen von sichtbaren und unsichtbaren Feinden, durch die Menschen, die Jesus und Gott Vater lieben aufzeigen am Gebet  f ü r  Israel lernen. 

Das würde auch für die Christen, sowie Juden und selbst den Nahen Osten Früchte hervorbringen lassen. Haben wir selbst Füße des Friedens auf dem Gebetsweg des Lebens, zapfen wir Gottes Wort dahingehend an. 
Wie oft im AT hat Gott aufgrund von Gebet eingegriffen und Veränderung herbeigeführt. 
Wieviel mehr sollte dies innerhalb der Braut Christi geschehen und sichtbar werden. 

'Allerdings' heutzutage will er durch seine lichterfüllten Menschen wirken - also brauchen wir ein Evangelium welches tragend ist, ohne Rachegedanken, dennoch aktiv. 
ZB die Fluten - Überschwemmungen - sind nicht nur hausgemacht. 
Sie sind punktuell und bewirken uU Reinigung der menschlichen Herzen zu IHM hin. 

Ohne ihn gehts immer mehr in die Dunkelheit - aber mit ihm gehen wir in das Licht, trotz umgebender Dunkelheit. 
Sein Geist in uns führt und leitet uns, nicht der gegenwärtige Umstand. 

Die Politiker und andere sagen immer öfter: wir in unserem Land sind total verwöhnt. 
Was hilft uns: Ich bin gewiss, dass permanentes Aufsehen auf Jesus, sein Kreuz und was er dort für uns tat und tut jeden Tag, nur kann uns helfen, als einzelne Person und als Land umgeben von vielen anderen Ländern, in denen der Hass auf Länder Wurzel  trägt. 

Und Israel, so steht es in der Schrift sind nach wie vor das Volk, das Gottes Treue bis heute sichtbar voranträgt. Auch wenn die Menschen nach atl Maßstäben und weltlich leben und ausgerichtet sind. 


Psalm 23 und 91 gilt ebenso für Israel, selbst die Lobpreisgebetslieder wir Ps 136 und etliche andere. Die können wir Christen genauso für Israel beten! 



Gruß 
Burgen 






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Re: Wunderbares Lied - Wer kennt noch andere schöne tiefgehende Lieder?

von Burgen am 21.04.2024 10:01



Hallöchen @alle, 

Francis Ridley Havergal   1836 - 1879 Liederdichterin und Komponistin aus dem Königreich 

Ihr Vater war Liederdichter. Francis war ein quecksilbriges Mädchen. Mit drei jahren konnte sie Lesen und Schreiben, lernte viele Bibelbücher auswendig, konnte die damaligen wichtigsten Sprachen, lesen, sprechen und schreiben. 
englisch, französisch, griechisch, deutsch, hebräisch-aramäisch, lateinisch

Lernte in jungen Jahren Jesus Christus kennen. Ihr Geheimnis war: sie litt unter Depressionen, weil sie die wichtigste Botschaft Jesu nicht 'verstanden' hatte, nämlich die Sündenvergebung - der tägliche Reinigung durch Jesu Blut.
Diese Offenbarung und damit Befreiung erfuhr sie erst 1874.  

Bis dahin schrieb sie 80 Lieder. Nachdem sie gerettet war schrieb sie noch ihre zwei wichtigsten Lieder. 

Gehört in einer Gnadenpredigt und bei google nachgelesen, leider in englisch alles. 

Nachtrag: Liederdatenbank ua Francis ...  
Nachtrag: francis ... bei wiki engl übersetzt de

bei wiki heruntergescrollt werden die Lieder - Titel erklärend gezeigt 

Gruß 
Burgen 





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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 21.04.2024 09:38



3.Sonntag nach Ostern - Jubilate  

= Jauchzet Gott, alle Lande! =  Psalm 66,1  

:::  

Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; 
das Alte ist vergangen, 
siehe, Neues ist geworden.   2.Korinther 5,17  

Ev: Johannes 15,1-8   Ep: Apostelg 17,22-34  
AT: 1.Mose 1,1-4a (4b-25) 26-28 (29-30) 31a (31b); 2,1-4a  
Pr: 2.Korinther 4,14-18  
Psalm 96  

:::  

Wer als Verleumder umhergeht, gibt Vertrauliches preis, 
wer aber verlässlich ist, behält Geheimnisse für sich.     Sprüche 11,13  

Lasst uns wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken 
zu dem hin, der das Haupt ist, Christus.             Epheser 4,15   



Jubellied: 269,1 

Christus ist König, jubelt laut! 
Brüder und Schwestern, auf ihn schaut. 
die Welt soll sehn, wem ihr vertraut. 
Halleluja 

(George Kennedy Allen/Walter Schulz) 






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