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Re: (k)ein Bildnis machen
von Maggi am 24.10.2024 10:19Stimmt! Ich muß auch immer an die Prozessionen denken, wo eine Marienstatue
oder andere Bildnisse von Heiligen durch die Straßen getragen werden.
Ich frage mich aber, ob Jesus damit einverstanden ist, wenn auch von ihm eine aus Holz geschnitzte Darstellung gemacht wird,
die dann genauso herumgetragen wird und vor der man sich dann nieder beugt und "verehrt".
Die ersten Christen wußten, dass der Brauch religiöse Bilder zu Anbetung zu benutzen aus dem Heidentum stammte.
Der Apostel Johannes sagte in 1.Johannes 5:21 (Luther Bibel)
Re: (k)ein Bildnis machen
von Maggi am 24.10.2024 09:02Der Apostel Paulus machte damals die Menschen darauf aufmerksam, wie wertlos ihre Götzenbilder sind.
Bei den damaligen Christen gab es nämlich keinen Bilderkult!
Die Reaktion der Hersteller dieser Götter war eindeutig.
23 Um jene Zeit kam es in Ephesus wegen des neuen Glaubens zu schweren Unruhen.
24 Ein Silberschmied namens Demetrius verschaffte den Kunsthandwerkern in der Stadt
mit Nachbildungen vom Tempel der Artemis[5] ein gutes Einkommen.
25 Eines Tages rief Demetrius alle, die in diesem Gewerbe beschäftigt waren, zusammen.
"Männer", sagte er, "ihr wisst, dass wir diesem Geschäft unseren Wohlstand verdanken.
26 Nun habt ihr sicher schon erfahren, dass dieser Paulus den Leuten einredet, Götter,
die von Menschen geformt werden, seien keine Götter.
Mit diesem Gerede hat er nicht nur hier in Ephesus Erfolg, sondern fast in der ganzen Asia.
27 Aber es geht ja nicht nur darum, dass unser Berufsstand in Misskredit gerät, nein,
es besteht auch die Gefahr, dass die Achtung vor dem Tempel der großen Göttin Artemis verloren geht.
Am Ende kommt es noch dahin, dass die Göttin selbst ihr Ansehen einbüßt – sie,
die heute in der ganzen Asia und überall in der römischen Welt für ihre herrliche Größe verehrt wird."
28 Als sie das hörten, wurden sie von Wut gepackt und schrien: "Groß ist die Artemis von Ephesus!"
Re: (k)ein Bildnis machen
von Maggi am 24.10.2024 07:31Zu euren Argumenten möchte ich gerne einige Verse aus der Bibel beisteuern.
4 Ihre Götzen sind ja nur Silber und Gold, / Werke, von Menschen gemacht.
5 Sie haben Münder, die nicht reden, / Augen, die nicht sehen,
6 Ohren, die nicht hören, / und Nasen, die nicht riechen.
7 Sie haben Hände, die nicht greifen, / und Füße, die nicht gehen. / Aus ihren Kehlen kommt kein Laut.
8 Ihnen gleichen die, die sie machten, / jeder, der auf sie vertraut.
6 Da schütten die Menschen ihr Gold und Silber aus dem Beutel und wiegen es ab.
Anschließend bringen sie es zu einem Goldschmied und lassen daraus eine Götterfigur herstellen.
Kaum ist sie fertig, werfen sie sich zu Boden und beten sie an.
Sie tragen ihren neuen Gott auf den Schultern durch die Straßen und stellen ihn an seinen vorbereiteten Platz.
Dort steht er dann und rührt sich nicht vom Fleck.
Und wenn jemand in äußerster Not zu diesem Gott um Hilfe schreit, bekommt er keine Antwort.
Sein Gott kann ihm nicht helfen!
8 Bedenkt dies und werdet standhaft! Nehmt es zu Herzen, ihr, die ihr euch Gott widersetzt.
9 Denkt zurück an das, was von Anfang an, von der Urzeit her, galt:
Ich bin Gott – sonst gibt es keinen! Es gibt keinen wie mich.
10 Ich habe von Anfang an das, was kommen wird, vorausgesagt,
schon lange, bevor es Wirklichkeit wurde. Ich sage: ›Was ich plane, steht fest.
Alles, was mir gefällt, führe ich auch aus.‹
im Gegensatz zu diesen toten, wertlosen Göttern/Götzen ist der wahre Gott ein lebendiger Gott!