10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen

von Henoch am 18.05.2014 15:30

Hallo Klaus,

Danke für die Zusammenfassung. 
ja, Übereinstimmung.

Henoch  

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lowokol

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Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen

von lowokol am 18.05.2014 16:48

Hallo Merci,
die  7 Gemeinden werden ermahnt nicht in den beschreibenen Istzustand zu bleiben,sondern den in Ermahnung geforderten Sollzustand
,des Seelenheils  zu erfüllen
.Ist man Lau,so ist man nicht im Seelenheil.Die meißten Menschen sind lau!!
Der Sollzustand ist übrigens, wenn man versteht, dass,die Gesamtheit der 7 der Gemeinden zu erfüllen ist.





Die 7 ist die Zahl der Vollkommenheit.


Matthäus 5

“Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.”






mcg lowokol

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Klaus
Gelöschter Benutzer

Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen

von Klaus am 19.05.2014 13:47

Ihr Lieben.

Wir können Gott für unsere Erlösung danken, ja. Wir können den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus loben, daß er uns mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus gesegnet hat, ja. All dies erfüllt aber noch nicht den Vorsatz Gottes. Gott gewinnt den Menschen für sich selbst zurück, um sein Leben und seine Autorität zum Ausdruck zu bringen. Dies ist es, warum Gott Adam ursprünglich geschaffen hat. Der Mensch sollte Gottes Herrschaft ausüben.

Dann wurde ein Besessener zu ihm gebracht, blind und stumm; und er heilte ihn, so dass der Stumme redete und sah. Und es erstaunten die ganzen Volksmengen und sagten: Dieser ist doch nicht etwa der Sohn Davids? Die Pharisäer aber sagten, als sie es hörten: Dieser treibt die Dämonen nicht anders aus als durch den Beelzebul, den Obersten der Dämonen. Da er aber ihre Gedanken wusste, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst entzweit ist, wird verwüstet; und jede Stadt oder jedes Haus, die mit sich selbst entzweit sind, werden nicht bestehen. Und wenn der Satan den Satan austreibt, so ist er mit sich selbst entzweit. Wie wird denn sein Reich bestehen? Und wenn ich durch Beelzebul die Dämonen austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein. Wenn ich aber durch den Geist Gottes die Dämonen austreibe, so ist also das Reich Gottes zu euch gekommen. (Matth.12:22-28/Elberf.)

Satan fürchtet nicht das Reich der Babtisten oder das Reich der Methodisten. Was er fürchtet ist die Wirklichkeit des Reiches Gottes. Wo das Reich Gottes sich in Wahrheit manifestiert, treibt der König des Reiches der Himmel auch heute die Dämonen aus. Hieran erkennt man nach den Worten des Königs, daß das Reich Gottes wirklich gekommen ist. Wie anders geht es da doch im Reich der Kirchen, Freikirchen und Sekten zu. Keine Spur ist hier vom Königreich Gottes zu finden. Deshalb bin ich so "hart" gegenüber diesen Religionen, weil sie die Interessen Gottes in keinster Weise vertreten.

Klaus

 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen

von Henoch am 19.05.2014 14:04

Hallo Klaus,
äähm, ich würde das jetzt nicht so sehen. Ich denke, es gibt überall Wiedergeborene, wenn auch mal mehr und mal nur ganz wenige.

Wie anders geht es da doch im Reich der Kirchen, Freikirchen und Sekten zu.

Ich bin zum Beispiel in deiner "Freikirche" und wir sind überwiegend Wiedergeborene...


Henoch

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Klaus
Gelöschter Benutzer

Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen

von Klaus am 19.05.2014 14:16

Liebe Henoch,

natürlich gibt es in den Kirchen, Freikirchen und Sekten echte Kinder Gottes. Darum geht es doch nicht. Es geht darum, daß alles, was in der Bibel steht, nicht nur Buchstabe ist, sondern Geist und Wahrheit. Und es geht um die Herrschaft Gottes. 

Shalom

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.05.2014 14:19.

Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen

von Merciful am 19.05.2014 14:45

Wenn Gott in Kirchen und Freikirchen durch sein Wort und seinen Geist Glauben wirkt und somit Gotteskindschaft schenkt, so ist dort der Same auf das gute Land gefallen. Dies ist königliches Wirken Gottes.

Bei dem aber auf gutes Land gesät ist, das ist, der das Wort hört und versteht und dann auch Frucht bringt; und der eine trägt hundertfach, der andere sechzigfach, der dritte dreißigfach.

(Evangelium nach Matthäus 13, 23; Luther 1984)

Merciful

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lowokol

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Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen

von lowokol am 19.05.2014 20:08

Hallo,
bezüglich Mercis Eintrag der Frucht:
Bei dem aber auf gutes Land gesät ist, das ist, der das Wort hört und versteht und dann auch Frucht bringt; und der eine trägt hundertfach, der andere sechzigfach, der dritte dreißigfach.


Sei ergänzt das aus der Frucht die Resultierende unsere Werke sind die aus Glauben,im Glauben vollbracht werden.
Interessant ist das Gott für uns alles vorbereitet hat,aber auch ein Jeder sich selbst prüfen soll.


Epheser 2


10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.


Galater 6
4 Ein jeder aber prüfe sein eigenes Werk; und dann wird er seinen Ruhm bei sich selbst haben und nicht gegenüber einem andern.
5 Denn ein jeder wird seine eigene Last tragen.

7 Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.


Offenbarung 22

12 Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind.


mcg lowokol

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.05.2014 20:10.

Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen

von Merciful am 19.05.2014 21:08

Der Begriff Frucht in Matthäus 13, 23 erinnert an jene Früchte, die Paulus im Brief an die Galater aufzählt, z.B. Liebe und Freude, vertraut ist mir aber auch die Auslegung, dass durch ein Samenkorn, welches auf gutes Land gesät worden ist, etliche weitere Samenkörner entstehen, die dann ebenso wieder auf gutes Land gelangen können.

Gemeint ist dann, dass durch das Zeugnis eines auf Jesus vertrauenden Menschen weitere Menschen mit dem Evangelium erreicht werden, so dass diese ebenso die Gabe des Glaubens empfangen können.

Gerne denke ich an ein Lied, das wir in der Jugend häufig sangen: Kopf und Herz sind wie ein Beet, gute Saat wird ausgesät, ...

Merciful

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen

von NorderMole am 19.06.2014 02:02

Liebe creandum. Du schreibst, der Weg geht hin zum Kreuz. 
Ich hoffe, Du meinst nicht hin zur eigenen Kreuzigung.
Das hätte einen biblischen Disput ausgelöst ?
Denn in der Bibel steht es doch anders ? 

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Ilonka

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Zeugnis einer Schwester Lois

von Ilonka am 05.07.2014 22:21

Zeugnis einer jungen Schwester Lois (15 J.)

 

Es war auf dem Schulweg, als ich mit meiner damaligen Freundin zur Schule ging. Ich las an jenem Morgen in der Bibel, dass, wenn ich Glauben hätte, ich Berge ins Meer werfen könne. Was würde wohl Melanie dazu sagen, wenn ich diesem Berg dort unten befehlen
würde, er solle sich in den Bodensee stürzen, und er würde es tun? Ich wollte ihr nämlich schon lange einmal beweisen, dass es einen Gott gibt. Doch der Berg regte sich nicht. Ich dachte auch schon einmal daran, ob sich Melanie überzeugen liesse, wenn ich
einen Feigenbaum oder etwas Ähnliches aus dem Boden wachsen liesse, dort beim Hügel, wo wir immer diskutierten. Jesus konnte das doch auch. Aber wie immer: Bei mir funktionierte es einmal mehr nicht. Etwa zur gleichen Zeit erzählte mir Papi von der Entrückung, wo wir „zum Herrn Jesus fliegen". Ob es schlaflose Nächte waren, kann ich nicht mehr sagen. Jedenfalls brachte ich diese Vorstellung nicht mehr aus dem Kopf, dass plötzlich Papi, Mami und meine Geschwister in den Himmel fliegen, und ich sie
nur noch von unten sehe und nicht hoch komme. Könnte ich es mit ganz vielen Ballons versuchen? Fällt das wohl auf, wenn dann jemand mit Ballons entrückt wird?
Als ich heute wie gewohnt zur Arbeit ging, musste ich etwas schmunzeln, als ich an diese Zeit zurückdachte. Ich darf nun nämlich meinen Glauben nicht an den sichtbaren Bergen erproben, sondern direkt an meinen „Alltagsbergen". Gerade heute in meiner
Stillen Zeit habe ich z. B. einen Berg der Visionslosigkeit ins Meer geworfen; auch ein gewisser Berg der Schlafsucht musste mir in der Stille gehorchen. Auch Berge wie Unglaube, unerreichbare Ziele, Unwille, nimm was du willst: Ich darf über sie herrschen!
Ich denke mir sogar, dass, wenn ich über diese Berge Schritt haltend herrsche, mir irgendwann, als selbstverständliche Folge davon, auch die natürlichen gehorchen werden. Doch werde ich dann nicht zu Melanie rennen und es ihr demonstrieren müssen.
Sie hat nämlich schon lange gemerkt, dass mir ein lebendiger Gott helfen muss bei meiner siegreichen Bewältigung der Alltagsberge. 85
Ebenso ist es mit der Entrückung. In diesen dunklen Alltagsstunden, wo ich nichts mehr blick', mir alles zu schwer ist, da darf ich meine Entrückungsübungen machen, indem ich das Auferstehungsleben in meiner Situation ergreife und zur Wirkung bringe. Danach
schwebe ich nämlich fast in meinem Zimmer! Und so, nach demselben Muster wird auch die grosse Entrückung sein. Sie wird ein natürlicher Schritt meiner zahllos vorangegangenen Alltagsentrückungsübungen sein! Das gibt mir eine Mega-Perspektive!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2014 14:47.
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