Frohbotschaft - Drohbotschaft - Heilsbotschaft?

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solana

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Re: Frohbotschat - Drohbotschaft - Heilsbotschaft?

von solana am 26.06.2014 10:24

Cipher schrieb:

Die (Be)Drohung, dass ein Vergehen gegen ein Gesetz eine Strafe nach sich zieht ist oft das einzige, das Menschen davon abhält, die Regeln einzuhalten.

 

Hallo Cipher
Ja, das ist richtig - durch Angst vor Strafe wird "Regelbefolgung" erreicht.
Aber ist es das, was uns das Evangelium vermitteln will?

Gal 4,1 Ich sage aber: Solange der Erbe unmündig ist, ist zwischen ihm und einem Knecht kein Unterschied, obwohl er Herr ist über alle Güter;
2 sondern er untersteht Vormündern und Pflegern bis zu der Zeit, die der Vater bestimmt hat.
3 So auch wir: Als wir unmündig waren, waren wir in der Knechtschaft der Mächte der Welt.
4 Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan,
5 damit er die, die unter dem Gesetz waren, erlöste, damit wir die Kindschaft empfingen.
6 Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater!
7 So bist du nun nicht mehr Knecht, sondern Kind; wenn aber Kind, dann auch Erbe durch Gott.

1Joh 4,18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.

Ich sehe das Evangelium als frohe Botschaft der Befreiung.

Und um das Menschen so zu vermitteln, finde ich es besser, ihnen keine Angst mit Drohungen einzujagen, sondern ihnen bewusst machen, was ihnen fehlt.
Sie haben noch keine "Augen" für die Ewigkeit.

Aber sie haben eine tiefe Sehnsucht in sich nach sinnerfülltem Leben, nach Glück und Frieden, sie haben "Heimweh" wie der verlorene Sohn, verdrängen es aber, betäuben es durch Ablenkung und Aktivismus ("Haschen nach dem Wind"), blenden die Fragen und die Unerfülltheit aus.

Da kann man ansetzen und den Menschen die Augen öffnen für das, was sie "sich schön reden" und was oft erst in seiner "Nichtigkeit" erkannt wird, wenn wir bspw durch Schicksalsschläge zum Erkennen gezwungen werden, wie wenig wir das alles in der Hand haben und wie "leichtsinnig" und uns selbst "einschränkend" es ist, unser ganzes Lebensglück davon zu erwarten.

Einem Durstigen kann man Wasser anbieten und er wird sich darüber freuen.
Das finde ich besser als einem "Satten" (der sich selbst satt wähnt und meint, er habe es nicht nötig) unter Drohungen zum Trinken zu bringen, er würde sonst verdursten.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Cleopatra
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Re: Frohbotschat - Drohbotschaft - Heilsbotschaft?

von Cleopatra am 26.06.2014 10:33

Also ich habe mich damals tatsächlich als Kind bekehrt, weil ich eben Angst vor der Hölle hatte.
Eine Heilsgewissheit hatte ich allerdings nicht, darum habe ich mich "mehrmals bekehrt", um "sicherzugehen".

Wenn ich heute mit Menschen über Gott und die Bibel spreche, dann auch mehr im positiven Sinne.
Aber ich verschweige auch nicht, wieso es so wichtig ist, die Sünden vergeben zu bekommen.

Die Menschen sollen aber an mir als Gottes Kind nicht den EIndruck bekommen, dass ich Angst hätte. Sie sollen sehen, wie froh ich bin, dass Gott einen Weg geebnet hat, ich diesen annehmen konnte und mein Leben in seiner Hand führe.

Alles in allem doch sehr positiv, oder nicht...?

Aber aus einem reinen "Jesus hat dich lieb", hm, dann freut man sich natürlich, findet das echt nett, was er getan hat- aber ein komplettes Leben übergeben..? Da habe ich persönlich Bedenken, was nicht heißt, dass es auszuschließen ist.

Bei mir war es auf jedenfall so gewesen.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Frohbotschat - Drohbotschaft - Heilsbotschaft?

von cipher am 26.06.2014 10:35

Solana schrieb: Ich sehe das Evangelium als frohe Botschaft der Befreiung. Und um das Menschen so zu vermitteln, finde ich es besser, ihnen keine Angst mit Drohungen einzujagen, sondern ihnen bewusst machen, was ihnen fehlt. Sie haben noch keine "Augen" für die Ewigkeit.
Gut. Dass ich das Evangelium ebenfalls als frohe Botschaft sehe, muss ich hoffentlich nicht betonen. Aber was ist denn so frohmachend am Evangelium? Wenn Du jemanden, der vom Evangelium keinen "Schimmer" hat - wie bringst Du ihm das Evangelium nahe? Gibt es Deiner Ansicht nach eine Notwendigkeit (nicht ein "wäre wünschenswert) für uns, das Evangelium zu glauben? Welche? Geht der Mensch ohne Jesus in die Hölle? Ist er ohne ihn verloren? Warum sagst Du Deinem kleinen Kind, dass es nicht vor ein Auto laufen soll? Weil Mami dann traurig ist? Weil es sich schwer verletzen kann (Je nach Alter, selbstverständlich)
Solana schrieb: Einem Durstigen kann man Wasser anbieten und er wird sich darüber freuen. Das finde ich besser als einem "Satten" (der sich selbst satt wähnt und meint, er habe es nicht nötig) unter Drohungen zum Trinken zu bringen, er würde sonst verdursten.
Einverstanden. Was bietest Du dem an, der meint, "satt" zu sein, damit er trinkt? Einen süßen Drink? Einen "mit Schuss"?

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solana

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Re: Frohbotschat - Drohbotschaft - Heilsbotschaft?

von solana am 26.06.2014 11:04

Cipher schrieb:

Was bietest Du dem an, der meint, "satt" zu sein, damit er trinkt? Einen süßen Drink? Einen "mit Schuss"? 

Nein, ich versuche nicht, die Botschaft "süss anzupassen".
Sondern dem "Satten" die Augen dafür zu öffnen, was ihm fehlt.
Die Sensucht nach Gott und dem erfüllten Leben, das er uns vorherbestimmt hat, ist doch auch in dem "Satten" noch da, sie ist nur "verschüttet", er hat sie nur verdrängt und betäubt, sich von vielem abhängig gemacht, von dem er meint, "darüber verfügen" zu können.
Hier kann man dran "arbeiten", die Illusion aufzubrechen.

Oder - wenn schon eine gewisse Erkenntnis da ist - und er hat resigniert und sich damit abgefunden, dass eh nicht mehr "rauszuholen" ist aus dem Leben und macht halt das Beste aus den paar "Strohhalmen", die er abgekriegt hat. Dann kann man da anknüpfen und die Perspektve öffnen, zeigen, dass es doch die lebendige Quelle gibt, die das ganze "trostlose, dürre" Leben bewässern und zum Erblühen bringen kann.

Das ist davon abhängig, wo der Einzelne steht, wo man ihn "abholen" kann ...
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.06.2014 11:05.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Frohbotschat - Drohbotschaft - Heilsbotschaft?

von cipher am 26.06.2014 11:39

Solana schrieb: Sondern dem "Satten" die Augen dafür zu öffnen, was ihm fehlt. Die Sensucht nach Gott und dem erfüllten Leben, das er uns vorherbestimmt hat, ist doch auch in dem "Satten" noch da, sie ist nur "verschüttet", er hat sie nur verdrängt und betäubt, sich von vielem abhängig gemacht, von dem er meint, "darüber verfügen" zu können. Hier kann man dran "arbeiten", die Illusion aufzubrechen.
Aber um alles in der Welt nur nicht damit rüberkommen, dass "nicht zu Jesus gehören" bedeutet, zum Teufel in die Hölle zu gehen? Also weg mit Hölle, Blut, Sünde, Schuld, Gericht, Verdammnis, etc.? Warum?

Gut - ich bin dennoch froh, dass es Menschen gibt, die nicht davor zurückschrecken, die unangenehmen Wahrheiten zu sagen. Bevor ich Jesu Hand ergriff, war ich in ein oder zwei anderen Missionsveranstaltungen und da erlebte ich genau das, was ich seitdem "Vorspiegelung falscher Tatsachen" nenne. Die ganze Veranstaltung einschließlich der Predigten waren darauf ausgerichtet, ja keinem Menschen wehe zu tun und niemandem einen Anstoß zu geben. Die Predigt jedoch, die mir zum Anstoß wurde, die war den beiden und noch etlichen anderen gegenüber glasklar und sehr deutlich, so dass ich erkennen konnte, dass mein Leben ohne Jesus nichts wert und ich zum Teufel gehen würde.

Natürlich blieb das nicht bei der Vorstellung der Punkte Hölle, Blut, Sünde, Schuld, Gericht, Verdammnis. Am Ende wurde das Kreuz angesprochen. Aber das war und ist auch eine sehr, sehr blutige Sache von Anfang bis Ende. Opfer war auch nicht schön, nicht sanft, nicht friedlich-schiedlich.

Wie ich im ersten Beitrag schrieb, hielt Jesus offenbar auch nichts davon, den Menschen nicht die Augen zu öffnen und nicht die ungeschminkte Wahrheit zu sagen. Er wurde an etlichen Stellen sehr deutlich. Und wenn er eines Tages wiederkommt und hier "aufräumt" - um das mal etwas salopp auszudrücken - wird er keine Weidengerte in der Hand haben, sondern ein blankes Schwert.

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Frohbotschat - Drohbotschaft - Heilsbotschaft?

von marjo am 26.06.2014 11:50

Lieber cipher,

cipher schrieb: Aber um alles in der Welt nur nicht damit rüberkommen, dass "nicht zu Jesus gehören" bedeutet, zum Teufel in die Hölle zu gehen? Also weg mit Hölle, Blut, Sünde, Schuld, Gericht, Verdammnis, etc.? Warum?

ich mag mich täuschen, aber das hat Solana weder geschrieben noch gemeint. Natürlich lasse ich mich gerne korrigieren und ich nehme meinen Einwand zurück, sollte ich mich irren. Solana wird mich dann berichtigen.

Wenn ich die Zeilen von Solana lese, dass verstehe ich es so: Sie passt das Evangelium so an, wie sie es bei der jeweiligen Person für angemessen erachtet. Schritt für Schritt sagte sie der Person dann die Wahrheit, die ganze Wahrheit. Die Schritte wählt sie dann nach dem, was die Person ertragen kann, aber sie erzählt immer alles.

viele grüße, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.06.2014 11:51.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Frohbotschat - Drohbotschaft - Heilsbotschaft?

von Henoch am 26.06.2014 11:51

Hallo Cipher,

gut dass Du das ansprichst, ja wir sollen das Evangelium ungeschönt weitergeben und da gehört nun mal Sünde, Hölle, Verdammnis, Kreuz und nochmal Kreuz dazu... Allerdings erinnere ich mich an meinen Werdegang, der Herr hat mich vorbereitet, damit ich offen bin dafür. Ich denke daher, dass das, was Solana sagt, auch seine berechtigung hat.

Da ich nicht weiß, wo der andere steht, bitte ich immer darum, dass der Herr mich gebraucht, um selbst mit diesem Menschen zu reden und ich staune immer, was dann kommt.
Von sanften Fragen bis hin zu knallharten biblischen Aussagen alles.
Manchmal führt mich der Herr in Situationen mit fremden Menschen und es geht schnell ganz zur Sache.... Alles schon erlebt.

Niemals würde ich selbst wissen, was, wann, wie, bei wem dran ist.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.06.2014 11:52.

solana

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Re: Frohbotschat - Drohbotschaft - Heilsbotschaft?

von solana am 26.06.2014 12:52

Cipher schrieb:

Bevor ich Jesu Hand ergriff, war ich in ein oder zwei anderen Missionsveranstaltungen und da erlebte ich genau das, was ich seitdem "Vorspiegelung falscher Tatsachen" nenne.

 

Hallo Cipher
Wie ich schon schrieb, geht es mir nicht darum, die Botschaft anzupassen und abzuändern.
Sondern auf die (Erkenntnis)Lage des Angesprochenen einzugehen und ihn dort abzuholen, wo er steht.

 

Die Predigt jedoch, die mir zum Anstoß wurde, die war den beiden und noch etlichen anderen gegenüber glasklar und sehr deutlich, so dass ich erkennen konnte, dass mein Leben ohne Jesus nichts wert und ich zum Teufel gehen würde.

Genau das:
1) "dass mein Leben ohne Jesus nichts wert ist"
2) "dass ich zum Teufel gehen würde"

Nun kannst du entweder 1) mehr betonen - denn das ist das, was auch jeder Ungläubige nachvollziehen kann und sich eingestehen muss, wenn er sich ernsthaft bestimmten Fragen stellt, die er sonst ausblendet.

Oder du kannst 2) betonen und ihm mit etwas Angst zu machen versuchen, an dessen Existenz er doch noch gar nicht glaubt.
Mag sein, dass das bei manchen Menschen auch funktioniert.

Ich gehe da eher von mir aus und ich ich weiss, dass ein Glaube aus "Erkenntnis" - der eigenen Lage und Bedürftigkeit - und eine "freiwillige Entscheidung" aus Überzeugung, das Richtige und Beste zu tun, um "das Leben und volle Genüge", die Erfüllung, die Gott als Bestimmung für unser Leben vorgesehen hat (nicht 'Friede, Freude, Eierkuchen", sondern ein Leben in Gemeinschaft mit IHM) eher "hält" als ein Glaube aus Angst, die geschürt wird.
Wenn ich nur aus Angst vor der Hölle glauben würde, hätte ich meinen Glauben wahrscheinlich inzwischen nicht mehr.
Und so möchte ich das auch keinem anderen vermitteln.
Das heisst nicht, das zu verschweigen - aber auch nicht die Angst zum "Zugpferd" zu machen.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.06.2014 13:01.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Frohbotschat - Drohbotschaft - Heilsbotschaft?

von cipher am 26.06.2014 13:39

marjo schrieb: ich mag mich täuschen, aber das hat Solana weder geschrieben noch gemeint.
Nein, Du täuschst Dich nicht. Das hat sie nicht geschrieben - ob sie es gemeint hat, kann man vermuten. Aber ich habe auch nicht behauptet, dass sie es hat. Sondern ich stellte eine provokative rhetorische Frage.
Solana schrieb: Oder du kannst 2) betonen und ihm mit etwas Angst zu machen versuchen, an dessen Existenz er doch noch gar nicht glaubt.
Nun - der Prediger nutzte nicht genau diese Worte, das waren meine Worte - mein Fehler. Er sprach von der völligen Verlorenheit nach dem Tod. Darunter dürften sich die mesten Zuhörer schon etwas vorstellen können.
Solana schrieb: Ich gehe da eher von mir aus ...
Ja, den Fehler machen die meisten von uns, mich selbst ausdrücklich eingeschlossen. Das ist allerdings längst nicht grundsätzlich der "Königsweg".
Solana schrieb: Wenn ich nur aus Angst vor der Hölle glauben würde, hätte ich meinen Glauben wahrscheinlich inzwischen nicht mehr.
Worin liegt der Unterschied zwischen einem Glauben, dessen Ursprung die Angst vor ewiger Verlorenheit ist und Glauben, der aus einer Erkenntnis während einer Predigt erwächst? Ich bin fest davon überzeugt, dass Jesus in der Lage ist, beides zu unserem Segen zu handhaben.

Cleopatra hat geschrieben: Die Menschen sollen aber an mir als Gottes Kind nicht den EIndruck bekommen, dass ich Angst hätte. Sie sollen sehen, wie froh ich bin, dass Gott einen Weg geebnet hat, ich diesen annehmen konnte und mein Leben in seiner Hand führe.
Selbstverständlich nicht. Das wird aber  vermutlich auch nicht der Fall sein, wenn der betreffende Christ wiedergeboren ist.

Es ist übrigens nicht von ungefähr, dass ich den Titel genau in der Reihenfolge gesetzt habe: "Frohbotschat - Drohbotschaft - Heilsbotschaft?" Was ich mit dem Titel ausdrücken will ist, dass die Heilsbotschaft nicht nur aus einem der beiden Teile bestehen darf - meiner Überzeugung nach. Wenn wir dazu aufgefordert sind, die Kosten zu berechnen ist dazu zwingend notwendig, alle Faktoren zu kennen.

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Frohbotschat - Drohbotschaft - Heilsbotschaft?

von marjo am 26.06.2014 13:51

Hallo cipher,

cipher schrieb: Es ist übrigens nicht von ungefähr, dass ich den Titel genau in der Reihenfolge gesetzt habe: "Frohbotschat - Drohbotschaft - Heilsbotschaft?" Was ich mit dem Titel ausdrücken will ist, dass die Heilsbotschaft nicht nur aus einem der beiden Teile bestehen darf - meiner Überzeugung nach. Wenn wir dazu aufgefordert sind, die Kosten zu berechnen ist dazu zwingend notwendig, alle Faktoren zu kennen.

in Dieser Deiner Zielsetzung sehe ich in diesem Thread bisher ein sehr hohes Maß an Übereinstimmung. Ist da überhaupt einer der bisher teilnehmenden User anderer Ansicht? Ich frage nur, weil über mangelnde Einmütigkeit schon einige Male gekalgt wurde.

gruß, marjo 

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