Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
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Sternenreit...
Gelöschter Benutzer
Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Sternenreiterin am 15.10.2020 10:55geli
Gelöschter Benutzer
Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von geli am 15.10.2020 15:52Cleo: Auch wir Christen haben Fehler. Auch wir Christen sind nicht perfekt.
Grundsätzlich ja - aber dennoch: Realität ist, dass wir Gottes Willen immer nur unzulänglich erfüllen können.
So ist z.B. die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgegossen - aber sind wir deshalb fähig, in jedem Augenblick unseres Lebens andere mit dieser vollkommenen Liebe Gottes zu lieben?
So ist es meiner Erfahrung nach mit allem - wir sind grundsätzlich fähig, Gottes Willen zu tun - können das aber immer nur sehr unvollkommen ausleben.
Je länger ich mit Jesus gehe, umso stärker wird mir bewußt, wie "durchwachsen" alle unsere Bemühungen und alle unsere "guten Taten" sind, und wie sehr wir täglich von der Vergebung abhängig sind.
Noch ein Gedanke kam mir zum Thema "Unterordnung/Scheidung.
Wenn also eine Frau es nicht mehr in ihrer Ehe aushält, und sich vom Mann trennt - dann ist sie schuld, weil sie damit erstens das Gebot der Unterordnung nicht beachtet hat, und zweitens das Verbot der Scheidung nicht beachtet hat.
Aber gehören zu einer Scheidung nicht immer zwei Personen - zwei, die beschließen, sich zu trennen? Und was ist mit dem Mann - müßte er nicht seine Frau so lieben, wie Christus seine Gemeinde liebt? Würde - wenn er das auch nur ansatzweise ausleben würde - dann auch nur eine einzige Frau eine Scheidung wollen?
Leider geht es meistens nur um die Frau - die muß sich "unterordnen". Aber wer fragt danach, wie sich der Mann verhält? Auch in unserer Diskussion ging es fast die ganze Zeit nur um die Frau.
Auf jeden Fall denke ich - dieses Thema ist viel komplexer, als dass man einfach nur sagen kann: "In der Bibel lese ich...".
"Der Buchstabe tötet" - nur der Geist macht lebendig und kann jeweils den Weg weisen, den man gehen kann. Da dürfen wir niemanden verurteilen oder ihm Bibelstellen um die Ohren werfen, der seinen Weg wirklich im Gebet und im Lesen der Bibel vor Gott gebracht hat.
Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Cleopatra am 16.10.2020 07:47Aber das ist keine Grundvoraussetzung, eher ein riesen Grund zur Freude und Dankbarkeit.
Besonders schlimm wird es ja, wenn einander dann der Glaube abgesprochen wird, wenn man es gerade nicht so gut hat oder Sorge hat.
Nein, sie haben so viel miteinander kommuniziert und besprochen, dass sie meistens schon gleich denken. Das fand ich ein so schönes Zeugnis
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Burgen am 16.10.2020 08:50
Die erste neutestamentliche "Versuchung" finden wir ja, nachdem Jesus getauft worden war und der Himmel
sich über ihm öffnete und der Heilige Geist wie eine Taube auf ihn herabkam.
Und Gott, der Vater ihm zusprach: "Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich große Freude" __ Markus 1,11
Er lebte mitten unter den wilden Tieren, und Engel sorgten für ihn.
In Matthäus lesen wir ab Kap 4:
Nach vierzig Tagen und vierzig Nächten dort in der Wüste, ohne Speise trat der Teufel an Jesus heran und versuchte ihn.
3 Wenn du der Sohn Gottes bist, dann verwandle diese Steine in Brot. - Was alles essen wir? / ua das Brot und den Wein, ...
Schokolade, Wurst, Bücher, Kleidung - Wegwerfkleidung ... Autos usw.
4 Antwort:
Der Mensch braucht mehr als nur Brot zum Leben. (Ps 23)
Er lebt auch von jedem Wort, das aus dem Mund Gottes kommt.
5 Jesus wird nach Jerusalem auf den höchsten Punkt der Tempelmauer gebracht.
6 Teufel: Wenn du der Sohn Gottes bist, dann spring hinunter!
Denn die Schrift sagt: Gott befiehlt seinen Engeln, dich zu beschützen, damit deine Füße nicht stolpern. (Ps 91)
7 Antwort:
Fordere den Herrn, deinen Gott, nicht heraus.
8 Als Nächstes gehen der Teufel und Jesus auf den Gipfel eines hohen Berges.
Dort zeigt er Jesus alle Länder der Welt mit ihrem Reichtum und sagt:
9 Das alles schenke ich dir, wenn du vor mir niederkniest und mich anbetest.
10 Antwort:
Scher dich fort von hier, Satan, sagte Jesus zu ihm.
Denn die Schrift sagt:
Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und nur ihm allein dienen.
11 Da verließ ihn (zunächst) der Teufel und die Engel kamen und sorgten für Jesus.
***
Ich denke, dass diese komprimierte Versuchung und deren Antworten durch den Mund Jesus deckt auch unsere Versuchungsbereiche ab.
Und sie zeigt auch auf, mit welch einer Geduld und Gnade wir Menschen hindurchgeführt werden, wenn der Mensch dies zulässt.
Bei manch einer Augenlust-Versuchung, die auch durch die Ohren in uns hineinkommt,
sagt einer: Darüber will ich erstmal eine oder ein paar Nächte drüber schlafen, bis ich eine Entscheidung treffen werde.
Da war letztens zu lesen in Online-Nachrichten:
Ein Mädchen wachte nach vier Jahren aus dem Koma auf und sagte: Ich habe alles gehört, was gesprochen worden ist.
Nicht anders ergeht es uns, wandeln wir in Einkaufsstraßen, Kaufhäusern usw. oder auch kluge Seminare, Konferenzen.
Der "Apfel" des Gartens in Eden lauert uns auch heute überall auf.
Und jetzt haben wir Jesus, der uns durch sein Wort - die Schrift - uns hilft, bewahrt,
und Gier zB in echte Liebe Gottes verwandeln kann.
Ohne die Kraft des Heiligen Geistes sind wir Menschen meist nicht in der Lage dazu.
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von geli am 16.10.2020 10:24Ja, nur leider mangelt es da sehr oft.
Eigentlich könnte ja der Bruder oder die Schwester auch Rat oder Trost geben - allerdings geht das auch manchmal schief.
Ich erinnere mich an eine Situation - das war ich wegen unserer Familie wirkich sehr traurig. Mein Mann war dabei, sich vom Glauben zu verabschieden, traf auch Entscheidungen, die direkt gegen Gott gerichtet waren, mein Sohn zu Hause extrem aggressiv, so dass alle vor ihm Angst haben mußten...meine 12- jährige Tochter kam so gut wie gar nicht mehr nach Hause, weil sie Angst hatte. Die Jüngste hielt sich zu mir, aber sie setzte dem Bruder oft etwas entgegen, so dass ich eher Angst um sie haben mußte, weil man nie wußte, was dann passieren würde. Ein Messer war schnell geholt...Alles in Allem keine schöne Geschichte.
Damals hatte ich viel mit Asylanten zu tun - Armenier und viele Iraner. Ein armenisches Ehepaar führ ich immer vom Gottesdienst nach Hause, und dabei habe ich von unserer Situation erzählt.
In der Regel wurde mir dann von Geschwistern aus der Gemeinde immer gesagt - oft durfte ich noch nicht mal ausreden: "Aber du redest negativ, das darfst du nicht. Du musst glauben, du musst vertrauen, du musst das Positive aussprechen, sonst brauchst du dich nicht wundern, dass deine Situation so ist. Außerdem hast du Probleme mit Unterordnung und hast Rebellion in deinem Leben... Ja, "du musst, du sollst, du darfst nicht"... . Ja, und selbstverständlich beten wir für dich.
Ja, und hier habe ich etwas sehr Schönes erfahren - ich nenne es einfach mal "Seelsorge": Der Mann hörte zu, und er fing mit mir an zu weinen. Und dann luden die Beiden mich ein, noch mit zu ihnen in ihr Zimmer zu kommen (sie wohnten im Asylantenheim), weil sie meinten, wir müßten unbedingt noch beten. Ohne Gebet wollten sie mich auf keinen Fall heimfahren lassen. Ja, und so haben wir dann alle drei zusammen für diese Situation gebetet.
Für mich war das die beste Seelsorge, die ich mir denken konnte. Dazu braucht es doch eigentlich nicht unbedingt "Fachleute"?
Gerade erinnere ich mich an eine "Seelsorge", die ich vor langem erlebt habe. Da kam eine Schwester zu mir, und ich erzählte ihr von einigen Problemen. Sie hörte einfach nur zu, und am Ende war sie total ehrlich und sprach davon, dass sie nun nicht wüßte, was ich nun vorn ihr erwartete.
Ich antwortete ihr, dass ich von ihr gar nichts erwartete, aber dankbar war, dass sie mir zugehört hatte. Sie war erst mal erleichtert, und dann wollte sie noch mit mir beten und die Sache vor Gott bringen. Das haben wir dann gemacht.
Ja, vom Seelsorger kann und darf ich nichts erwarten - aber er kann mir zuhören und dann die Dinge mit mir gemeinsam vor Gott bringen, von dem wir alles erwarten dürfen. Und er kann zusammen mit mir auf Gott hören und mir seine Eindrücke mitteilen.
Also ich bin nicht sicher, ob wir immer so viele "Fachleute" brauchen - oder ob es daran fehlt, dass wir uns gegenseitig umeinander kümmern, uns zuhören, uns gegenseitig ernst nehmen, und dann vor allem: Alles gemeinsam im Gebet vor Gott ausbreiten.
Vielleicht gibt es ja Gemeinden, wo das so ist - aber ich habe das leider nicht erlebt.
Dazu will ich aber sagen: Gott selbst hat mich geführt - in einem Bild, das ich mal hatte, so: Da habe ich mich mit Jesus zusammen auf einer Eisfläche gesehen, die so dünn war, dass sie nicht mal eine Maus getragen hätte. Aber wir sind nicht eingebrochen . Solange er an meiner Seite ist, komme ich auch über dünne Eisflächen zum Ziel
Sternenreit...
Gelöschter Benutzer
Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Sternenreiterin am 16.10.2020 15:23@ cleo:
Danke für Deinen Beitrag.
Wo ich nun nicht zu schreibe, das sehe ich genau so.
Daher möchte ich nur 2 Punkte nennen, falls ich da falsch verstanden wurde:
Was mich angeht, so bezog ich das "Jesus zu sehr losgelassen" auf mich persönlich, inwieweit das andere betrifft ist eine andere Sache.
Ja, unter einem Alkoholkranken Mann leidet man, klar. Und unter anderen Umständen auch.
Egal, ob liebloser Ehemann, Krankheiten oder was auch immer.
Aber man leidet in dieser Welt immer wieder an irgend etwas.
Ängste, Lieblosigkeiten, Kranhkeiten (chronische Behinderungen oder Erkrankungen, mein Asthma hat mich früher oft an den Rand der Verzweiflung Gott gegenüber gebracht).
Doch wie wir es annehmen und letztlich erleben, das hängt meiner Erfahrung nach sehr davon ab, ob wir Jesus kennen und wie eng verbunden wir mit IHM leben und uns von IHM leiten lassen, und Freude und Stärke und Kraft geben lassen.
"Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Frucht, sondern der Kraft der Liebe und der Besonnenheit".
Steht im neuen Testament so.
Und das meinte ich damit.
Dann kann man auch im anhaltenden Leid Freude in Jesus erfahren, Habe ich oft in meinem Leben so erlebt.
Und traurige, ausweglose und beängstigende Situationen habe ich in meinem Leben schon oft erlebt. Finde ich.
Das bedeutet auch mir nicht immer 24/7 - Annahme und Freude aller Dinge in meinem Leben.
Das sei dazu gesagt.
Aber mir geht es hier um das Auferbauen und Hinweisen auf den, der uns liebt und trägt - der uns erlöst hat und unsere Freude ist.
"Seid froh in dem Herren allezeit, abermals sag ich seid froh" haben wir früher viel gesungen.
Und es steht auch - wo? Psalmen? NT? weiß ich gerade nicht genau - wörtlich so in der Bibel.
Darauf wolte ich letztlich hinaus.
Der zweite Punkt ist folgender:
Nein, zu einer Scheidung gehören nicht zwangsläufig immer zwei. Dafür reicht eine(r) aus, der/die gehen möchte. Warum auch immer - es nicht mehr aushält und gehen möchte oder jemand anderen hat und trotz recht glücklicher Ehe gehen möchte - es reicht eine Person für eine Scheidung.
Aber zu einer gelingenden glücklichen guten - gottgewollten - Beziehung gehören immer zwangsläufig zwei (logisch?).
Das heißt mir aber nicht, dass ich nicht auch innerhalb einer nicht so guten glücklichen Ehe - so wie auch in einem Leben mit chronischen Behinderungen und/oder chronischer beeinträchtigender Krankheit - froh (im Herren) und mit Freude im Herzen leben kann.
Auch in glücklichen Ehen gibt es oft unvorstellbar großes Leid, da sind dann die Ehepartner (aus anderen Gründen als wegen dem Ehepartner) auch ganz traurig und mutlos, oder depressiv und sehen den Partner gar nicht in seinem Bemühen, usw. worunter dann der andere auch unter Umständen (mit) leidet.
Vielleicht auch "nur", weil er/sie sieht wie der Ehepartner nicht denselben Trost in Jesus erfährt oder fühlen kann (darf?) wie man selber.
Liebe Grüße
Sternenreiterin.
Doerte
Gelöschter Benutzer
Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Doerte am 17.10.2020 02:07Jeremia 29,11 Denn ich weiß genau, welche Pläne ich für euch gefasst habe, spricht der Herr. Mein Plan ist, euch Heil zu geben und kein Leid. Ich geben euch Zukunft und Hoffnung.
Vielleicht hat man den Mann gehreiratet ohne Gott zu fragen, wenn sie jetzt unter ihm leidet ? Gott hatte eventuell einen anderen Plan für sie. Kann ja sein !
Eva hat auch von der Frucht genommen, ohne Gott zu fragen, ob es wahr ist, was die Schlange da sagt.
Schade das sie so sehr auf die Schlange vertraut hat und der Schlange Worte, ihren Glaube geschenkt hat. Das war auch nicht Gottes Plan. Er wollte etewas anderes für sie und hatte sie deshalb gewarnt.
Aber mach dir nicht's daraus. Rotkäppchen ging es auch so, als sie auf den Wolf traf und trotz dem ging es gut aus.
Sternenreit...
Gelöschter Benutzer
Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Sternenreiterin am 17.10.2020 09:39@ Dörte:
Danke für Deine Worte und Deinen Bibelvers.
Ja, das ist mir auch wichtig geworden in meinem Leben, dass Gott uns Heil gibt, dass ER es uns versprochen hat.
Und dass ER es uns in Jesus gegeben hat und gibt.
Daher glaube ich fest an diese Zukunft, die uns bereits im Jeremia verheißen ist und im NT durch Jesus vollendet, so dass uns im Himmel einmal (ein für allemal) ein Leben ohne Leid, Schmerz und Geschrei (wie es die Offenbarung uns wörtlich sagt) erwartet.
Offenbarung 21,4: "Und er wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Pein; denn das erste ist vergangen."
Das ist wunderbar.
Wie Paulus uns sagt in Römer 8,18: "Denn ich halte es dafür, daß dieser Zeit Leiden der Herrlichkeit nicht wert sei, die an uns soll offenbart werden."
Es ermuntert und tröstet für alle Leidenszeiten in dieser Welt, egal ob Krankheit (und Paulus mit seinem "Pfahl im Fleisch" wusste ja wovon er sprach) oder Tod eines lieben Verwandten oder Freundes, oder eine unglückliche Ehe oder was auch immer.
Weil diese Zeit auf Erden wirklich kurz ist gegen die Ewigkeit bei Gott die uns erwartet.
Und auch für diese - Erden - Zeit finde ich das wichtig, diese Zusage.
Weil Gott mir zuspricht und ich habe es auch so erlebt in meinem Leben öfter, dass ER auch Inneres Heil - und Freude - geben kann mitten in auszuhaltenden "eigentlich menschlich gesehen" unguten Verhältnissen die Leid bedeuten können - aber ER verwandelt es in Liebe, Hingabe und Freude.W
Weil ER - wie ich auch schon an anderer Stelle schrieb - statt dem Geist der Verzagtheit uns den "Geist der Liebe, Kraft und der Besonnenheit" gegeben hat.
Wunderbare Zusagen, die wir auch schon in unserem Leben erleben dürfen.
Und das andere, was Du schreibst, ja das kann es natürlich auch gebben. Also dass eine Frau oder ein Mann geheiratet hat ohne Gott zu fragen, ohne in ihrer Liebe zu erkennen in was sie hineinläuft.
Hat ER es dann zugelassen oder ist es sogar ihr von Gott gegebenes Sein in dem sie wachsen und SEIN (Gottes, Jesus) Heil und Liebe erfahren darf, die größer sind als alles menschliche Unvermögen?
Sicher immer schwer zu sagen.
Aber es kann auch sein, eine (andere) schrieb es an ganz anderer Stelle hier im Forum so über ihre Ehe, dass der Mann wohl im Laufe seines Lebens "Gott losgelassen" oder sich von ihm entfernt hatte.
Es gibt viele Beispiel im Leben der Menschen unterschiedlichster Art. Das ist wahr.
Was Dein Beispiel angeht, so kam mir eben ein Gedanke: Eva hat für ihre "eigenmächtige" - wie von Dir genannt durch die Schlange verführte - Tat eine bleibende Strafe erhalten, ein Folgeweg. Und sie kam nie mehr zurück in das Paradies, sie musste zeitlebens mit den Folgen leben.
Das wirkt hart, aber es ist in der Bibel so beschrieben. Dass auf die Ehe umzusetzen .....
Aber ja, genau wie Du es am Schluß sagst, es geht am Ende gut aus.
Das hat ER uns versprochen für alle Ewigkeit.
Halleluja!
Liebe Grüße
Sternenreiterin
Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Cleopatra am 17.10.2020 09:49Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Burgen am 17.10.2020 13:25
Hallöchen,
vor ein paar Tagen habe ich den ersten Teil eines Predigtvortrags gehört zum Thema: Männersache.
Zitat "Erlebe auf diesem Zweiteiler eine praktische, humorvolle, aber auch phasenweise zu Tränen rührende Botschaft an die Männerwelt. Fast nebenbei werden die Areale männlicher Konflikt-und Spannungsfelder aufgezeigt und mit Gottes Lösungsweg verbunden. Der gewinnbringende Einblick in das Leben, die Gefühlswelt und Kämpfe von Männern hat vielen Männern echte Heilung und vielen Frauen ein größeres Verständnis gebracht.
Denn: Männer sind einfach unersetzlich!" Zitat Ende
Männer
Die einleitenden Worte von dem Prediger haben mich sofort an diesen Thread denken lassen.
Und ganz sicher haben Frauen wie eben auch die Männer Gewinn davon dieses sich anzuhören.
Da keine Bibelstellen während der Predigt eingeblendet sind, der Prediger aber voller Energie
hin und her läuft, denke ich, dass die CD zuhause gut das Thema beleuchtet.
***
Eva, wo bist du?
Die andere CD/DVD in derselben Kategorie heißt: Eva, wo bist du ?
Zitat: "Inmitten einer dominanten Männergesellschaft sieht Gott in der Frau so viel mehr,
als wir es uns jemals vorstellen können. Gott hat eine Berufung und eine Bestimmung für die Frau,
die grenzenlos ist. Erfahre in dieser Predigt, wie du dein Potenzial entfalten kannst,
das Gott schon lange in dir sieht." Zitat Ende