Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?
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Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?
von Pal am 04.01.2015 16:15Beitrag editiert: Inhalt einer themenfernen Streitigkeit, Lg CLeo
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?
von Wintergruen am 04.01.2015 16:22wenn einen doch ein Thema beschäftigt, dann ist es doch schön , gut und zweckmässig wenn man darüber diskutiert.. und wenn es erforderlich ist, solange und bis der letzte es auch verstanden hat... so denke ich darüber...
ich sehe es ähnlich wie mit der Sünde.. als ein Jünger fragte, wie oft man vergeben sollte,, und die Antwort war,,nicht 7 mal sondern 77 mal oder so ähnlich,, ich habe es nicht mehr genau im kopf, aber ihr wißt alle was ich meine ...
also mit dem Still sein ,, das fände ich nicht so schön.. Wenn sich jemand dadurch gestört fühlt oder keine Lust hat darüber zu schreiben, das muss er dann nicht,, kann es sein lassen.. hier wird doch niemand gezwungen zu schreiben.. Pal wird das zu ordnen dann wissen... so denke ich..
es würde sich sonst niemand trauen eine Frage oder ein Thema noch einmal anzusprechen wenn er etwas nicht verstanden hat ... Wäre das nicht ein wenig schade ??? Gerade auch für Neulinge.. Wäre dann die Antwort:: `´Hier kannst du alles nachlesen, aber bitte belästige uns nicht ??? naja.... vielleicht kann man über diese meine Gedanken noch ein bischen drüber nachdenken ... ´´´
LG
Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?
von Pal am 04.01.2015 17:52Ja liebe Wigrü, eigentlich hast du recht, edit: persönliche Streitigkeiten führen weg vom Thema und erfreuen nicht Gott, eher jemand anderen..
...du scheinst die gleiche Frage immer wieder auf unterschiedliche Weise zu stellen, - das stimmt!
edit: Streitigkeiten
Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?
von Cleopatra am 04.01.2015 18:25Da dieses Beispiel der törichten Jungfrauen in mehreren Threads schon vorkam, finde ich es gut, wenn wir hier einmal darüber sprechen.
Das tun wir immer wieder in unterschiedlichen Themen, wenn etwas noch "unklar" ist.
Niemald sollte da gleich von negativen Absichten ausgehen.
- Denn es hat etwas Positives- in den verschiedenen Threads wurde das Thema angeschnitten, wäre aber zu sehr off topic gegangen, würde man mehr darüber reden. Hier ist also der Platz.
- Einige Leser kennen dieses Beispiel nicht. Für sie ist hier die Möglichkeit, dieses Gleichnis gedeutet zu bekommen.
- Pal spricht das Thema auch oft an, also scheint es bei ihm ja noch Fragen dazu zu geben.
Wenn wir schon lange im Christenleben sind, vergessen wir oft, dass unsere "selbstverständliche" Erkenntnis anderen noch völlig neu ist. Bestimmte "christliche Worte" oder "christliche Wortspiele" sind anderen garnicht so geläufig.
Was ist das Öl? Wer sind die Jungfrauen?
Es gibt User und Leser, die es nicht kennen.
Also haben wir doch hier eine wunderbare Möglichkeit, dieses Gleichnis nun einmal richtig zu erklären, nicht Tröpfchenweise, sondern so, als würde uns gerade ein frisch bekehrer fragen, und evtl sogar bei Unklarheit weitere Gegenfragen stellen.
Na das währ doch was.
Und einige haben sogar schon angafangen mit erklären. Das wäre super, wenn wir eine komplette Erklärung hinbekommen für alle, die die Bibel und deren Deutung nicht so gut kennen wie wir.
Und genau dafür setze ich jetzt hier einmal den text ein, um den es de ganze Zeit schon geht:
Matthäus 25, 1: Dann wird es mit dem Reich der Himmel sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und hinausgingen, dem Bräutigam entgegen.
2 Fünf aber von ihnen waren töricht und fünf klug.
3 Denn die Törichten nahmen ihre Lampen und nahmen kein Öl mit sich;
4 die Klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen samt ihren Lampen.
5 Als aber der Bräutigam auf sich warten ließ, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.
6 Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam! Geht hinaus, ihm entgegen!
7 Da standen alle jene Jungfrauen auf und schmückten ihre Lampen.
8 Die Törichten aber sprachen zu den Klugen: Gebt uns von eurem Öl! Denn unsere Lampen erlöschen.
9 Die Klugen aber antworteten und sagten: Nein, damit es nicht etwa für uns und euch nicht ausreiche! Geht lieber hin zu den Verkäufern und kauft für euch selbst!
10 Als sie aber hingingen, zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür wurde verschlossen.
11 Später aber kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, öffne uns!
12 Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht.
13 So wacht nun! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?
von cipher am 04.01.2015 18:32edit: Teil der themenfernen Streitigkeit um eine Person
Kayla
Gelöschter Benutzer
Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?
von Kayla am 04.01.2015 18:51edit: Inhalt einer Streitigkeit wurde zitiert
Schade, ich hatte eigentlich auf eine Erklärung gehofft. Ich habe nicht nicht angegriffen oder angegangen. Warum gibt es hier Mitglieder, die eine andere Meinung oder eine kritische Nachfrage gleich als bösen Angriff auffassen müssen? Darf man nichts mehr in Frage stellen? Ich habe nirgendwo gesagt, dass du nicht mehr schreiben oder dem Forum fern bleiben sollst, aber du hast schon einige Threads eröffnet, die im Grunde alle das gleiche Thema diskutieren und ich wüsste schon gerne, welchem Zweck das dient? Es wirkt, als stünde da eine gewisse Absicht dahinter (die steht ja hinter jedem Thread, den jemand eröffnet) und die würde ich gerne verstehen. Für mich ist das Thema nämlich ziemlich einfach. Entweder habe ich mich für Jesus entschieden und glaube, dass ich errettet bin, oder ich glaube nicht und zweifle. Das muss jeder für sich wissen.
Aber ich habe es wirklich satt, dass es schon reicht, kritisch nachzufragen und aufzuzeigen, wie etwas auf einen selber wirkt und schon fühlt sich der Betroffene angegriffen und flüchtet sich in die Opferrolle und fragt, ob er lieber ganz wegbleiben soll. Glaube mir, ich kenne diese Art, auf kritische Fragen zu reagieren und ich empfinde das, offen gesagt, als sehr manipulativ. Da macht man dem anderen schnell ein schlechtes Gewissen und schon hören alle kritischen Fragen auf.
Wäre es möglich, einfach mal auf die Fragen einzugehen, die ich gestellt habe und auf die persönlichen Eindrücke, die ich geäußert habe? Das waren ernst gemeinte Fragen, kein Versuch, dich anzugreifen. Vielleicht könntest du mir ja mal erklären, warum du das Bedürfnis hast, dieses Thema so oft und ausführlich zu diskutieren, das würde mich nämlich wirklich interessieren.
Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?
von Pal am 04.01.2015 19:12Vielleicht könntest du mir ja mal erklären, warum du das Bedürfnis hast, dieses Thema so oft und ausführlich zu diskutieren, das würde mich nämlich wirklich interessieren.
Liebe Kayla edit: Teil einer Streitigkeit sondern weil ich der Meinung bin, das jenes Gleichnis von den 10 Jungfrauen allen bibelgläubigen Christen eine enorme Warnung mitgibt. Also ich werde mir deshalb diese Titel-Frage sehr zu Herzen nehmen.
Wie ich einige von euch verstehe, könnt ihr die Gefahr faktisch nicht auf euer Leben beziehen, weil ihr ja zu den "Sicheren" gehört.
Ich persönlich werde eher von Herzen beten: "HERR, laßt mich bitte nicht dem Selbstbetrug der Törichten erliegen!"
Denn das sie das Christsein tatsächlich sehr gut "spielten" wird mir deutlich, wenn ich betrachte wie fast identisch ihre Art von "Christenleben" aussah, bis das es mündete vor den verschlossenen "Türen der Wahrheit"!
Nun, sehe ich aber eine wichtigen Beweis meiner SICHERHEIT!
Dieser, mein Beweis, ist aber nicht so ein Beweis, wie ich ihn von euch lese.
Denn mir scheint, ihr habt euren Beweis/Garantie wie ein Besitz als euer ein- für allemal gewonnenes Eigtentum.
Ich hingegen sehe meinen Beweis in meiner tagtäglichen LIEBE zu Jesus Christus.
Da geht es aber niemals nach dem Motto: "Ich habe Jesus einmal geliebt, also werde ich IHN bis an mein Lebensende lieben!"
Nein, dazu kenne ich mein wankelmüiges Herz zu gut!
Deshalb besteht mein Motto eher in dem Gebet: Unser täglich Brot gib uns heute - damit meine ich im übertragenen Sinn: Die mir so nötige erste Liebe zu Jesus gibt mir jeden Tag aufs Neue, denn sie ist meine lebendige Tagesgarantie, das ich keine törichte Jungfrau sein kann. Denn eine Person voll von der ersten Liebe wird gewiß eine kluge Jungfrau sein.
Oder nicht?
Darin besteht wohl der einzige Unterschied zwischen uns.
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?
von cipher am 04.01.2015 19:30Du kennst Dein wankelmütiges Herz "zu gut"? Nun, ich kenne auch das meinige. Und darum ist es gut für mich, dass der Herr uns Zusagen gegeben hat, die als sein Versprechen im Monument seines Wortes so unverrückbar feststehen, dass es nicht auf mein Herz ankommt, sondern auf die Zusagen Gottes, welche fest und verlässlich sind, wie Felsen im Meer.
Nichtsdestotrotz bete ich dennoch täglich, dass er meiner Familie und mir das tägliche Brot geben möchte, denn das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?
von jonas.sw am 04.01.2015 19:44Hallo,
Propheten, Könige und Priester, die wurden doch mit Öl gesalbt. Christus heißt der Gesalbte. Es der Gesalbte auf den die anderen Könige, Priester und Propheten hingewiesen haben. In Jesus Christus ist alles vereint.
Öl ist ein Bild für den Geist Gottes und dieser hat schließlich auf Jesus hingewiesen.
Jungfrau muss ich passen
Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?
von Pal am 04.01.2015 19:44edit: Zitat welches schon editiert wurde
Genau darum geht es mir überhaupt nicht. Ich will nicht das ihr genauso denken müßt wie ich!
edit: es ging doch eigentlich um das Thema der törrichten Jungfrauen....
Hier geht es doch nicht darum, einander zu beinflussen. Es geht doch um einen Austausch von Gedanken, den man einfach mal so annehmen kann, ohne die "andere Seite" unbedingt "überzeugen zu müssen" ...edit: Thema Jungfrauen..?
Oder hier:
Zitat edit: bereits editiert worde wegen Streitigkeiten
edit: Streitigkeiten...
Ist das ein christliches Miteinander? Zeigt man so, wie man seinen Nächsten schätzt oder eher das Gegenteil?