Der Schatz im Acker

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solana

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Re: Der Schatz im Acker

von solana am 07.02.2015 12:31

Ja, liebe Wintergruen, so meinte ich das.
Das hat nichts damit zu tun, dass der Mensch sich seine Erlösung selbst erarbeiten müsste.

Sondern mit dem, was Jesus hier sagt:

Mt 6,24 Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

Und wir dienen eben immer dem Herrn, an dem unser Herz hängt:

Mt 6,21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.

Das, was uns das Wichtigste und Wertvollste ist - das bestimmt über unser Denken, Fühlen und Handeln.

Danach setzen wir unsere Prioritäten und dem ordnen wir alles andere unter.

Und wir sind aufgefordert, auch von dem her zu leben, was uns das Wichtigste ist.
Es nicht nur zu sagen und "theoretisch" zu glauben. Sondern auch danach zu handeln, unseren Glauben in die Tat umzusetzen.

Dann "regiert" Gott wirklich in unserem Leben, wenn ihm alles untersteht, unsere Gedanken, unsere Gefühle und unser Tun. Und mit seiner "Regierung" wird in unserem Leben schon hier und jetzt ein Stück "Reich Gottes" Wirklichkeit .... für andere erkennbar und auch für uns erlebbar, greifbar in dem Frieden und der Freude, die dort herrscht und den anderen Früchten des Heiligen Geistes, die dort heranreifen.
Dadurch werden wir selbst am allermeisten beschenkt.

Und durch das, was wir aus "dem Schatz unseres Herzens" hervorholen, beschenken wir auch andere:

Lk 6,45 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser bringt Böses hervor aus dem bösen. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Der Schatz im Acker

von Wintergruen am 07.02.2015 12:10

Ein Nachtrag noch : wir werden niemals Gott die Priorität geben, wenn wir auf unserem Besitz und Ressourcen vertrauen ..Ich glaube das größte Laster von  Besitz ist das  Geld.. Denn hat man viel davon, vertrauen wir darauf, das wir uns alles leisten können, ... ein warmes Bett, Essen, Kleidung zum Arzt gehen usw.. Wir brauchen um nichts zu bangen,, und somit rückt Gott in den Hintergrund... 

Mark. 10,17-23 ...Als sich Jesus wieder auf den Weg machte, lief ein Mann auf ihn zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?.................
...........Da sah ihn Jesus an, und weil er ihn liebte, sagte er: Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib das Geld den Armen, und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!.....
............

Jesus sah tiefer, hinein in das Herz des Mannes und ging gerade zu dem Ursprung seines Problems. Dieser Mann liebte Gott nicht mit seinem ganzem Herzen, weil er ein ausreichendes Vermögen und Kontrolle zurückbehielt. Es gab da einen großes Idol sein Selbst und seine Ressourcen also Geld . Offensichtlich vertraute  und liebte  er sein Geld  mehr als  Gott,, aber er sah das Problem nicht. Reichtümer können einen erhöhen und einen über andere trennen. Jesus liebte ihn und lieferte eine Lösung. ´´Geh hin und verkaufe alles....

Fazit: das alte Leben hinter sich lassen (es verkaufen ) und Gott aus ganzem Herzen lieben, sowie seinen Nächsten.. lassen denjenigen den  Ewigen Schatz,  das Ewige Himmelreich ,der für einen Ungläubigen verborgen bleibt, erkennen und mit Freude sagt man ALLEM Weltlichen ab...und folgt Christus nach 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.02.2015 12:29.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Der Schatz im Acker

von Wintergruen am 07.02.2015 11:53

Henoch schrieb: , ich denke, man kann es auch umdrehen, nur dann wären wir wieder bei einem "Der Mensch trägt etwas bei".


Liebe Henoch, (und alle anderen ) 
der Mensch trägt immer etwas bei,, seine Mitwirkung ist sein Beitragen.. Seine Bemühungen, Anstrengungen, Übungen , Fasten , Beten, die Gebote einhalten die Nachfolge also usw.. das alles sind  sein Mitwirken
Ohne seine Mitwirkung wäre er ein totes Glied vergleichbar einer Marionette...

Glaube und Nachfolge haben in der Bibel dieselbe Bedeutung, sofern der Glaube nicht  der des Teufels gleicht.
Der lebendige Glaube, fordert das alte Leben aufzugeben, es zu verkaufen sozusagen .. der Schatz, das Wort Gottes annehmen und danach leben , ist nicht einfach, denn nicht umsonst sagt der Herr :

„Dieses Volk naht sich zu mir mit seinem Mund und ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir.

Wir wollen meist unser Christsein in unser bestehendes Leben integrieren ,, aber das geht nicht. Wir müssen Opfer bringen .
Das Himmelreich ist ein EWIGER Schatz , dessen Wert wir anfänglich nicht begreifen können . Wenn wir diesen Schatz aber finden gemäß den Worten: ´´Wer Augen hat zu sehen ´´ wer Ohren hat der höre ..´´und diesen Wert des Schatzes realisieren , dann erst ist man bereit zu opfern sich von seinem alten zu trennen (es zu verkaufen ..)

Wir wollen den Schatz , aber nicht das Opfer ..wie Jesus es hier vergleicht:
Niemand setzt ein Stück neuen Stoff auf ein altes Kleid; denn der neue Stoff reißt doch wieder ab und es entsteht ein noch größerer Riss.

Mit einen kleinen Jesus Flicken auf das alte Kleid, also auf das alte Leben , können wir Gott nie die Priorität in unserem Leben geben .. Wir verkaufen also nicht alles wir haben,, wie den alten Menschen, die sündige Unterhaltung, die bösen Begierden und Leidenschaften alles was uns in der Welt gefangen hält und alles weitere was uns von Gott und dem himmlischen Schatz dem ewigen Leben trennen ..
Diejenigen, die den Wert des Himmelreiches (der verborgene Schatz )wirklich erkennen, werden alles tun, um es zu gewinnen.. Sie lassen ihr altes Leben hinter sich und folgen denn die Perle ist Gott.
Der Kaufmann suchte nach schönen Perlen , als er jedoch eine fand, verkaufte er alles was er hatte . Er fand Gott  .. Dann folgte er Ihm..( er lies das alte Leben hinter sich , er verkaufte es .


Ich selbst erwische mich immer wieder dabei wie ich immer wieder sündige , indem ich gemäß dem alten Leben lebe .Mit anderen Worten ich hänge noch teilweise dran und habe es noch nicht verkauft . Nur Stückweise verkaufe ich es.. Es schmälert aber nicht meine Hoffnung auf das Himmelreich .Im Gegenteil meine Gebete befähigen  mich immer mehr zu verkaufen .  Ich  verliere  den Herrn aber nicht aus den Augen und meine Gebete und die Bitte um Vergebung geben mir Zuversicht auf seinem Wort... Darauf vertraue ich , denn er hat meine Sünden losgekauft.. Aber mein Mitwirken , ist auch gefragt.. und ich hoffe eines Tages mein altes Leben gänzlich hinter mir zu lassen.. also alles zu verkaufen, was mich hier in dieser Welt gefangen hält.. Ich vertraue Ihm ...
LG

Das alte Leben verkaufen funktioniert nur dann, wenn wir Gott die Priorität in unseren Herzen geben.. Ihn lieben aus ganzem Herzen ...und den  Nächsten dazu ..

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.02.2015 12:23.

solana

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Re: Der Schatz im Acker

von solana am 07.02.2015 10:57

Ich wollte aber eigentlich gerne auch noch auf den "Inhalt" des Gesagten hinaus, was wir dem anderen sagen, weitergeben, wenn wirr aus der uns geschenkten Fülle schöpfen und wenn wir uns in der Nachfolge dessen verstehen, der uns diese Fülle geschenkt hat.


Das wollte ich mit dem Beispiel der Ermahnungen zu christlichem Lebenswandel im Kolosserbrief sagen.

Wir sind oft schnell dabei, es gerade anders herum zu machen als Paulus, wenn wir jemanden "ermahnen" oder "zurechtbringen" wollen, wenn wir bei ihm einen Fehler erkannt haben..
Wir picken den Fehler heraus und versuchen den anderen davon zu überzeugen, dass er einsieht, wo er falsch liegt und wie Unrecht er hat. Und erklären ihm dann, was besser wäre ...

Paulus weist zuerst darauf hin, was den Kolossern schon geschenkt ist, dass es schon alles da und vollendet ist. Und fordert sie dann auf, aus dieser Fülle zu leben und alles abzulegen, was dem im Weg steht und hindert - das "alte Kleid" des alten Menschen, das sie ja eigentlich schon abgelegt haben, indem sie sich für das neue entschieden.

Bevor er dann zu den konkreten Einzelpunkten kommt, kommt er auch wieder auf das zu sprechen, was Kolossern "Erquickung" gib, wodurch sie gestärkt werden und was es ihnen ermöglicht, das in Freude zu tun, was sie tun sollen:

Kol 3, 15 Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in "einem" Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar. 16 Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen. 17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.

Erst dann folgen Anweisungen an die einzelnen Personengruppen, wie sie sich konkret verhalten sollen.

Ich finde das sehr schön und kann mir auch gut vorstellen, dass solche Ermahnungen viel mehr bewirken, weil sie ganz anders aufgenommen werden, nicht nur "einseitig fordernd" rüberkommen.
Sondern so wie Jesus selbst es auch getan hat - zuerst die "Erquickung für die Mühseligen und Beladenen", dann das "sanfte Joch" und das "Lernen". Und dabei finden die Seelen der Angesprochenen Ruhe, werden nicht "aufgewühlt" durch die unvermittelte Konfrontation mit Vorwürfen und Forderungen. Denn sie bleiben ganz ausgerichtet und verbunden mit dem, der ihnen alles schenkt und der sie dabei begleitet, das "noch verborgene Geschenkte" in ihrem Leben umzusetzen. Dann wirken auch Ermahnungen wie ein "sanftes Joch" .
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.02.2015 10:58.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Der Schatz im Acker

von MichaR am 07.02.2015 10:35

Ich glaube, sich neben den anderen Menschen zu stellen, nicht über oder unter ihn,
ja genau!

 
für den ist es nicht schwer, das eigene Bedürfnis nach Anerkennung, Bestätigung, Zuwendung usw zurückzustellen
ja genau!

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solana

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Re: Der Schatz im Acker

von solana am 06.02.2015 21:23

Ja, Cosima, ich denke auch, dass das eher unbewusst passiert, aber dass es dennoch spürbar ist, wenn jemand "aus der Fülle" lebt. Wenn er im Gespräch und im Umgang mit anderen eben nicht "das Seine" suchen muss, weil er "das Seine" schon in Fülle hat. Und ihm das auch nicht verloren gehen kann, wenn er dem anderen gibt. Aus der ihm geschenkten Fülle. Aufmerksamkeit, Zuwendung, Respekt, usw.

Gespräche (und auch der Umgang miteinander ganz allgemein) sind ja immer ein Geben und Nehmen. Und wer selbst reich beschenkt wurde und dann eine Not beim anderen erkennt, für den ist es nicht schwer, das eigene Bedürfnis nach Anerkennung, Bestätigung, Zuwendung usw zurückzustellen zugunsten des anderen. Das ist dann kein Verzicht, sondern der Wunsch und eine Freude, die Not des anderen zu lindern, soweit möglich, seine Bedürfnisse über die eigenen zu stellen.

Und ich denke, gerade dieses Zeugnis ist es, das besonders überzeugend wirkt. Dass man nicht nur von dem "Leben und volle Genüge" erzählt, sondern der andere auch spüren kann, dass man daraus schöpft.

Gruss
Solana 

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MichaR
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Re: Der Schatz im Acker

von MichaR am 06.02.2015 21:14

Ich verstehe nicht, was du an so einem Umgang miteinander so schön findest, dass es immer immer wieder in diese Richtung bringst. Schade.

Das ist schon wieder eine unterstellung, merkst du das eig. gar nicht? Meldet dir das keiner zurück? Ständig diese Unterstellungen!
Ich bringe nichts immer wieder in "diese Richtung" - ich verteidige mich nur dort, wo mir was unterstellt wird von dir, das ich nie so sagte, dachte oder meinte.

gut bin wieder raus, für Kindergarten  hab ich keinen Nerv mehr.

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Cosima
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Re: Der Schatz im Acker

von Cosima am 06.02.2015 21:00


Solana fragte: Und wie spürt man euch diese Freude ab, wenn ihr andere Menschen auch dazu motivieren wollt, es in ihrem Leben auch so zu tun?

Diese Frage hat mich heute Morgen auch bewegt, als ich sie gelesen habe.
Spürt man mir die Freude an? Jesus selbst beschenkt mich mit so viel Liebe und Freude.
Wie gebe ich das weiter?
Im Grunde kann man das nicht den anderen einfach überstülpen.
Wenn ich mich freue und der andere ist traurig, dann weine ich mit, bin offen für die Not...
Bei Problemen kann ich nicht mit meinen Erfolgen antworten, sondern ich stelle mich daneben,
höre zu und versuche zu verstehen...
Gibt es etwas Schönes im Leben des anderen Menschen, dann freue ich mich mit und drücke das
auch aus.
Ich glaube, sich neben den anderen Menschen zu stellen, nicht über oder unter ihn, sondern
da sein in guten und in schweren Stunden, das vermittelt Freude und Liebe und Geborgenheit.
Das Gespür dazu kann einem nur Jesus schenken, denn ER kennt die Herzen!

 

Also kann ich die Frage nicht beantworten, ob ich Freude so lebe, dass andere dadurch motiviert werden.

Aber die Freude weiter geben, das möchte ich sehr gerne und ich versuche es auch immer wieder.

l.g.v.cosima.

 

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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solana

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Re: Der Schatz im Acker

von solana am 06.02.2015 20:57

Micha schrieb: 

soll ich die Stelle raussuche nun? 

Ich erspare dir mal die Mühe, Micha
Hier das Zitat im Zusammenhang:

 

Und ich finde es auch so schön, wenn uns das zum Vorbild für den Umgang miteinander wird. Wenn wir uns auch gegenseitig beschenken und "erquicken" und einander helfen, Lasten abzulegen und einander ermutigen, ganz aus der Fülle des verborgenen Schatzes zu leben. So wie wir es hier in dem Thread getan haben.
Nicht darüber zu streiten, welches die "einzig richtige Auslegungsmöglichkeit" ist und ob man evtl auch noch andere Gedanken dazu zulassen darf oder ob man nur so und so denken darf ....

Also ich schrieb, dass ich einen Umgang miteinander nach diesem Vorbild schön finde - und dass das für mich bedeutet "x" und eben nicht"y".

Du verstehst daraus: Aha, Solana will damit sagen, dass sie mir "y" unterstellt.

Das war keineswegs meine Absicht und ich verstehe auch nicht, wie du immer wieder darauf kommst, ich wolle dir mit allem , was ich sage, etwas unterstellen.
Ganz abgesehen davon, dass mein Beitrag eine Antwort auf Cosimas Beitrag war und ich ihn verfasst habe, bevor ich deinen Beitrag überhaupt gelesen hatte. (Es hat zum Absenden etwas länger gedauert, weil ich nebenher noch im kleinen Chat gechattet habe)

Das, wie es jetzt gerade läuft, ist aber jedenfalls nicht das, was ich mir unter schönem Austausch und geschwisterlichem Umgang vorstelle. Dass hinter jedem meiner Worte eine böse Absicht und ein Angriff auf dich vermutet wird und dass es auch nicht reicht, wenn ich dir versichere, dass das überhaupt nicht so gemeint ist. Sondern dass ich mich immer weiter für etwas rechtfertigen muss, das du in meine Worte an Cosima! hineinleist, was dich betreffen könnte.
Das ist sehr mühselig, erstickt jede Freude am Austausch.
Ich verstehe nicht, was du an so einem Umgang miteinander so schön findest, dass es immer immer wieder in diese Richtung bringst.
Schade.
Gruss
Solana

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Der Schatz im Acker

von MichaR am 06.02.2015 20:30

Ich fand den Austausch eigentlich schön.

warum schreibst du dann von streiten, als ich was schrieb, das eine andere Ansicht beinhaltete? - soll ich die Stelle raussuche nun?

Wie denn nu?

übrigens, ich vertrete hier nicht die Brüderbewegung. Es ist genau anders herum: seit vielen Jahren ist meine Literatur samt Kalender, Traktaten usw "zufällig" im nachhinein erkannt aus Brüdergemeinden ohne das ich das wusste - warum? K.A. es war schlicht das schlüssigste und rundeste was es gab, nach all den Gemeinden die ich kennenlernte. -> da ich das Wort so unverfälscht wie möglich zu mir nehmen wollte, ergab sich dies wohl automatisch?

Es ist also ganz anders herum - es hat sich nur getroffen und übereingestimmt. meine Kalender von csv und CLV usw. hatte ich schon in meiner chraism. "Jugendphase" usw. erst heute weis ich das dies Brüder sind. Aber das nur mal am Rande.


Edit: ich habe ja oben auf dieser Seite das/dein "streiten" zitiert also was soll das denn wieder?


Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.02.2015 21:11.
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