Jesus verstehen

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Greg

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Re: Jesus verstehen

von Greg am 25.01.2017 11:08

Aber wenigstens gibt es mal wieder ne Rumpeldebatte und ist nicht so schnarchig wie sonst.




Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Greg

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Re: Jesus verstehen

von Greg am 25.01.2017 14:27

Also Paulus sagte, es gibt NUR EINEN GOTT und EINEN MITTLER zwischen diesem Gott und den Menschen, DER MENSCH JESUS CHRISTUS. 1. Tim 2,5

Mensch, da war ja diese ganze Diskussion umsonst.

Es gibt nur einen Gott, der Mensch Jesus Christus.

Gott ist Gott.

Jesus Christus ist Gott.

Das ging ja schnell! 

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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nusskeks

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Re: Jesus verstehen

von nusskeks am 25.01.2017 18:28

Nene... nix schnell.... jeder Leugner der Gottheit Jesu Christi der was auf sich hält, kommt spätestens jetzt mit einem Argument wie:

"Siehste! Da steht doch deutlich.... Jesus Christus war ein MENSCH!!",

womit er dann zwar offenbart, wie sehr er doch in all den Schriftbelegen sich das herausfiltert, was ihm gerade in den Kram passt (oder schlicht, dass er sich in der Bibel nicht auskennt), die Debatte auf der anderen Seite jedoch in die Länge eines alten Kaugummi zieht.

nk

One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.01.2017 18:37.

Greg

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Re: Jesus verstehen

von Greg am 25.01.2017 22:07

Grammatik, Satzbau und so ein Gedöns.

Teil 1:

es gibt NUR EINEN GOTT und EINEN MITTLER

Teil 2:

zwischen diesem Gott und den Menschen

Teil 3:
DER MENSCH JESUS CHRISTUS.

Also mal ganz fesch umformuliert:

Es gibt nur einen Gott, der Mensch Jesus Christus. 

Er ist der eine Mittler zwischen Gott und den Menschen.

Was folgt daraus:

a) Jesus ist der eine Gott. Das es nur der eine gibt, gibt es keinen anderen.
b) Er ist der Mittler zwischen Gott und den Menschen.

Ja, boa, wie soll man damit den umgehen, wenn man nur Bruchteile der Bibel liest. 




Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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nusskeks

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Re: Jesus verstehen

von nusskeks am 26.01.2017 07:44

Ja, boa, wie soll man damit den umgehen, wenn man nur Bruchteile der Bibel liest.

Ha! Jetzt antworte ich darauf mal richtig lang und schwer:


Menschen, welche die Bibel nicht gut kennen gibt es massenweise. Ein Problem entsteht aus dieser Unkenntnis erst, wenn sich Menschen mit wenig Bibelkenntnis so verhalten, als hätten sie nicht lediglich wenig Bibelkenntnis.

Dieses Problem gibt es üerall im Internet, weil man dort ja nur mit dem wahrgenommen wird, was man schreibt. Der Rest der Person ist unbekannt. Aus diesem Grund kann man sich als "Experte" für Dinge darstellen, von denen man im Grunde kaum mehr als ein Halbwissen hat. Ich zum Beispiel könnte Dir in medizinischen Belangen so richtig einen "vom Pferd" erzählen. In diesem Forum hier würde ich als Arzt oder zumindest als medizinisch geschulte Person durchgehen. In einem Forum für Ärzte hielte ich mich je nach Aktivität keine zwei Wochen ohne aufzufliegen, was uns zu einem weiteren Problem führt.

In einem Forum mit Christen fällt es meist kaum auf das jemand wenig Bibelkentnis hat, weil das bei Christen völlig normal geworden ist. Es ist nicht nur normal, es wird darüberhinaus sogar gerechtfertigt. Schließlich müssen man kein Bibelkenner sein um ein guter Christ sein zu können. Da das Ziel vieler Christen es ist, ein guter Christ zu werden, und Bibelkenntnis landläufig nicht zur Erreichung dieses Ziels als nötig angesehen wird, verwenden solche Menschen nicht viel Zeit auf Bibelstudium. Es geht sogar noch weiter.

Nicht nur wird wenig Bibelkenntnis nicht als tragisch angesehen, Leute mit hoher Bibelkentnis werden auch eher kritisch betrachtet, da sie im Verdacht stehen zu wenig Zeit mit praktischem Christsein zu verbringen. Bibelkennern wird also ein "Kopfchristsein" unterstellt, welches in der Bibel sehr kritisch bezeugt wird.

Unterhält man sich mit Christen längere Zeit kommt am Ende oft heraus, dass gar nicht der Mensch mit wenig Bibelkentnis der in einem Beitrag völligen Murks geschrieben hat zu kritisieren ist, sondern derjenige, der sich Zeit und Mühe nimmt diesen Beitrag geradezurücken. Ob er sich für etwas Besseres hielte oder sein Geld als Oberlehrer verdiene, sind dabei noch die schmeichelhaften Angänge.

Bitte sehr. Macht was draus. 

nk

One of Israel

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Beroeer

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Re: Jesus verstehen

von Beroeer am 26.01.2017 12:52


von Greg am 25.01.2017 10:11
(von sisterofjesus) Habe ich deine Erläuterung übersehen, woher die ausführliche Geschichte bezüglich Abraham und den Fleischstücken etc. stammt? Also in der Bibel fand ich nichts davon. )

Ja, das hast Du. 1. Mose 15
Mir geht's genauso.
Die Handlung an sich (die Bundes Schließungs Zeremonie)
wird ja noch korrekt erklärt - die Anwendung ist
ziemlich abenteuerlich abgeleitet.

 

Dieses Bündnis sicherte Abraham nochmals zu, dass
seine Nachkommen das versprochene Land bekommen würden.
1.Mose 15:17
Als die Sonne untergegangen und es ganz dunkel geworden war,
sah Abram auf einmal einen rauchenden Schmelzofen und eine
brennende Fackel, die fuhren zwischen den zerteilten Tieren hindurch.
18 Auf diese Weise schloss der Herr damals mit Abram einen Bund
und gab ihm die Zusage: »Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land,
von der Grenze Ägyptens bis an den Eufrat,

Aber was hat das mit Jesu Erfahrung auf Golgotha zu tun?
Man nehme irgend ein Opfer, das nichts, mit Jesu Tod zu tun hat,
mixe Abrahams Angst hinzu, übertrage sie auf Gott und
schon sind die Empfindungen des "Fleisch gewordenen"
Gottes Jesus entstanden.

 

Ich sehe eher eine vergleichbare "Vorschattung" in der Szene, als Abraham seinen
Sohn (so gut wie) opferte. Hierin wird sowohl die Angst, besonders aber
die Liebe Gottes- als auch die seines Sohnes - hervorgehoben:
1.Mose 22
2 Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast,
und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer
auf einem Berge, den ich dir sagen werde.
vgl. Johannes 3:16
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.

Beachtenswert ist sicher die andere Art Angst, die der Sohn
verspürte, als den Schmerz den sicher der Vater empfand,
der alles beobachtete.
Lukas 22
39 Dann verließ Jesus die Stadt und ging, wie er es gewohnt war,
zum Ölberg; seine Jünger folgten ihm.
40 Als er dort war, sagte er zu ihnen: Betet darum, dass ihr nicht in Versuchung geratet!
41 Dann entfernte er sich von ihnen ungefähr einen Steinwurf weit, kniete nieder und betete:
42 Vater, wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht mein, sondern dein Wille soll geschehen.
43 Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und gab ihm (neue) Kraft.
44 Und er betete in seiner Angst noch inständiger und sein Schweiß war wie Blut, das auf die Erde tropfte.
45 Nach dem Gebet stand er auf, ging zu den Jüngern zurück und fand sie schlafend; denn sie waren vor Kummer erschöpft.
46 Da sagte er zu ihnen: Wie könnt ihr schlafen? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet.

Jesus selbst betet, damit er in der Versuchung standhalten konnte
Hätte DER Gott dies auch tun müssen? Zu wem?
Jakob:1
13 Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde.
Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand.
Das wusst natürlich auch der Teufel.
Deshalb trat er auch nur dort als Versucher auf, wo es theoretisch was zu
versuchen gab, also z.B. beim Sohn Gottes, aber nicht bei dem, der nicht
versucht werden kann! (vgl. Matthäus 4)

Jesu Wille hätte auch anders sein können, was logisch ist,
wenn es sich um unterschiedliche Personen handelte.

Aber, er hielt mit der Kraft Gottes stand, weil ihn ein Engel stärkte.

Hätte ein Engel DEN Gott stärken müssen?



von Greg
B. einen Gott Vater und einen Herrn Jesus, die eins sind
Dein Einschub "die eins sind" welcher ja Wesensgleichheit
unterstellen soll, steht aber auf dünnem Eis:
Wie hier schon ausgeführt muss "eins sein"
dies anders aufzufassen.
Wer darauf besteht, es sei doch so, der sollte dann schon
erklären, wie es das dann gibt, dass der Sohn der ja DER Gott sein soll
über Tag und Stunde nicht bescheid weiß....
Dein Einschub "die eins sind" welcher ja Wesensgleichheit
unterstellen soll, steht aber auf dünnem Eis:
Wie hier schon ausgeführt muss "eins sein"
anders aufzufassen sein:
von sisterofjesus
Jesus und der Vater waren so eins, wie sich Jesus Christus von seinen Anhängern wünschte eins mit und in ihnen eins zu sein, siehe Johannes 17.
Wer darauf besteht, es sei doch so, der sollte dann schon
erklären, wie es das dann gibt, dass der Sohn der ja DER Gott sein soll
über Tag und Stunde nicht bescheid weiß....

Diese "Unkenntnis" des Sohnes wiederum wäre in Übereinstimmung
mit der Tatsache, dass ihm bestimmte Erkenntnisse erst zu bestimmten Zeiten
gegeben werden, wie die Offenbarung beispielsweise...


von Greg
Wenn Du Paulus damals gesagt hättest, das Jesus ein Geschöpf Gottes ist, sowas wie ein Halb-Gott, dann hätte er die einen heiligen Tritt in den Hintern verpasst und der Gemeinde verwiesen.
Und wenn Du damals gelebt hättest, würdest Du das wahrscheinlich
liebend gern persönlich getan haben, worauf dann nusskeks
bestimmt enthusiastisch applaudiert hätte





von solana
Also würdest du hier lesen: "Im Anfang war ein Kanal und der Kanal war bei Gott, und Gott war der Kanal- im Kanal war das Leben - und dieser Kanal kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen in nicht auf - 18 Niemand hat Gott je gesehen; der Kanal, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt." usw
Hallo solana,
darauf gehe ich gern in meinem nächsten Beitrag ein.

 

Dauert wieder ein bissl.

 

LG

Beroeer

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nusskeks

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Re: Jesus verstehen

von nusskeks am 26.01.2017 13:50

Der Autor des Beitrages über diesem hier, hat die "Begabung" mit vielen Worten quasi nichts auszusagen. Außer ein paar Behauptungen die er biblisch nicht wirklich begründet, bringt er Bibelverse die nicht aussagen was er gerne hätte.



Das hätte er auch kürzer haben können.



nk

One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.01.2017 13:52.

Greg

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Re: Jesus verstehen

von Greg am 26.01.2017 14:06

Die Handlung an sich (die Bundes Schließungs Zeremonie) wird ja noch korrekt erklärt - die Anwendung ist ziemlich abenteuerlich abgeleitet.

Nein, es ist nicht abenteuerlich. Offensichtlich hast Du es nicht verstanden, aber wenigstens hast Du es gefunden.

Dieses Bündnis sicherte Abraham nochmals zu, dass seine Nachkommen das versprochene Land bekommen würden.

Es wurde ein Vertag geschlossen. Und ich denke schon, das ich die Bedeutung des Vertrages und die Auswirkung bei nichteinhaltung beschrieben habe, oder?

Ich wiederhole es nochmal:

Abraham und Gott schliessen einen Vertrag.

Es gibt folgende Bedingungen bei diesem Vertrag:

A) Wenn Abraham und seine Nachkommen den Vertrag nicht einhalten, muß Gott dafür den Preis bezahlen.
B) Wenn Gott den Vertrag nich einhält, muß Gott dafür den Preis bezahlen.

Gott ist der alleinige Verantwortliche dafür, das beide Parteien den Vertrag einhalten, da ER alleine durch die zerteilten Tiere gegangen ist. 

Der Preis war wie folgt definiert: "Wenn ich diesen Vertrag nicht einhalte, so soll es mir geschehen wie diesen Tieren".

Man nehme irgend ein Opfer, das nichts, mit Jesu Tod zu tun hat, mixe Abrahams Angst hinzu, übertrage sie auf Gott und schon sind die Empfindungen des "Fleisch gewordenen" Gottes Jesus entstanden.

1. Mose 15:12
12 Da nun die Sonne anfing sich zu neigen, fiel ein tiefer Schlaf auf Abram, und siehe, Schrecken und große Finsternis überfielen ihn

Diese Große Finsternis finden wir auch bei Golgatha wieder. Abraham ist hier nicht einfach eingepennt und hatte angst und es wurde nebenbei Dunkel weil sich die Sonne neigte. Hier ist mit großer Sicherheit etwas Übernatürliches passiert. Wenn wir bedenken, wer Abraham ist, wie sein Verhältnis zu Gott war und was hier gerade passiert, liegt es nahe anzunehmen, das die Dimension der der Dunkelheit etwas ist, das auch Jesus am Kreuz erlebt hat.

Ich sehe eher eine vergleichbare "Vorschattung" in der Szene, als Abraham seinen Sohn (so gut wie) opferte. Hierin wird sowohl die Angst, besonders aber die Liebe Gottes- als auch die seines Sohnes - hervorgehoben:

1.Mose 22 2 Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde.
vgl. Johannes 3:16 16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Ähm.. Erkläre bitte, wo in 1. Mose 22:2 und Johannes 3:16 die Angst Gottes gezeigt wird. 

Und..da ist bei deinem Posting einiges in die Büchs gegangen. Da hast Du wohl versehentlich mir Zitate angehängt, die aber Sachen sind, die später im Posting von Dir geschrieben worden sind. Okay, copy & paste Fehler halt...














Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Jesus verstehen

von Burgen am 26.01.2017 14:19

Ehrlich gesagt hält sich Freude über die " zurecht rückende " Beiträge in Grenzen, sogar Neugier zu lesen lässt nach.

Warum ?

Weil Jesus im ersten Teil der Schrift nicht die Ehre als Sohn Gottes und Heilsbringer zugedacht wird, wie es einem wahrhaft erlösungsbedürftigen Menschen zukommt.

Eher lese ich: sollte Gott gesagt haben?

Und in der Tat, Gott hat gesagt!

Welch ein Segen für uns, jeden Einzelnen.

Burgen
 

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Greg

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Re: Jesus verstehen

von Greg am 26.01.2017 14:31

Wer darauf besteht, es sei doch so, der sollte dann schon erklären, wie es das dann gibt, dass der Sohn der ja DER Gott sein soll über Tag und Stunde nicht bescheid weiß....

Oh, der Klassiker der Salifisten. Nun, wer die Bibel wie die Bildzeitung liest, der kommt zu solchen Fragen.

Also, Mathäus 24....

Jesus erzählt, das der Tempel zerstört find. Da hat er natürlich ein heißes Thema angesprochen und die Jünger fragen ganz augeregt:

3 Als er auf dem Ölberg saß, wandten sich die Jünger, die mit ihm allein waren, an ihn und fragten: Sag uns, wann wird das geschehen, und was ist das Zeichen für deine Ankunft und das Ende der Welt?

Jesus hat nicht geantwortet: "Keine Ahnung".  Dann wäre Mathäus 24 sehr kurz gewesen. Und seine Behauptung, der Tempel wird zerstört, wäre bekloppt.

Stattdessen sind es fast 30 Verse, wo Jesus recht ausführlich beschreibt, was passieren wird. Und dann folgt eine kurze historische Abhandlung über ein ähnliches Szenario bei Noah. Und dann zwei emahnende Gleichnisse.

Dazwischen ist folgende Aussage eingebettet:

36 Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.

Hoppla, was will Jesus uns da denn sagen?

Es gibt verschiedene Methoden Mathäus 24 zu lesen.

Die Bildzeitungmethode sieht wie folgt aus:

Bla, Bla, Bla, Bla.. Ha! Jesus wiess nicht, wann die Stunde kommen wird! Ha!.....Bla, Bla, Bla, Bla.


Den Text im Kontext zu lesen ergibt, das es Jesus ein ANLIEGEN hat, wenn der diese Frage der Jünger beantwortet. Und sein ANLIEGEN ist es nicht zu zeigen, das er weis wann was passieren wird. Er will seine Jünger und die Leser der Bibel auf das vorbereiten, was passieren wird.

Einige Bibelausleger sagen, das Jesus es bewusst nicht gewusst hat und sich eingeschränkt hat in seinem Menschsein. 

Ich hingegen denke, er wusste es und hat den Jüngern deutlich machen wollen, das es keine Information ist, das sie interessieren sollte.

Wenn Jesus die Bibel-Bildzeitungsleser zufrieden stellen wollte, hätte er geantwortet:

"APOKALYPSE: 20.JANUAR.2017 - DAS TIER HAT ORANGFARBENE HAUT UND HEISST TRUMP."

Die Jünger hätten fleisig mitgeschrieben und völlig die Warnungen und die Gleichnisse vergessen. Der Fokus wäre vollkommen davon abgerückt von Jesu Anliegen.

Vermutlich hätten Sie dann aber Gefragt: "Herr, was ist ein Trump?"



Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.01.2017 14:40.
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