der Weg der Wissenschaft...
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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: der Weg der Wissenschaft...
von Burgen am 17.03.2017 23:01Es gibt ja nun auch viele andere Wissenschaftszweige.
Einige Wissenschaftler sind durch ihre Arbeit zum Glauben an Jesus erst gekommen.
Und im Anschluss daran wird derjenige ganz anders mit seinen Augen die jeweilige Forschung betrachten.
Gruß
Burgen
Re: der Weg der Wissenschaft...
von Bithya85 am 18.03.2017 09:38Ich persönlich sehe da keinen Wiederspruch (mehr). Weil seit ich mich mit der Materie beschäftige fällt mir immer wieder auf, wie intelligent das alles zusammengewirkt haben muss, damit das - ich sag mal - entstehen konnte, was entstanden ist. Ich sag zum Beispiel nur "Die Feinabstimmung des Universums". Kurzes Video darüber Da gibt es jetzt natürlich Leute, die mit Paralleluniversen kommen, aber da hört es dann auch für viele Wissenschaftler auf, die sagen, es ist ne nette Idee, aber viel mehr auch nicht. Weil man es nicht falsifizieren kann. Wie einige hier schon gesagt haben.
Aber was das angeht, bin ich nicht so streng wie viele andere, die ich kenne, die sagen, keiner war beim Urknall dabei, also ist die Vorstellung Quatsch. Klar war niemand dabei, wie auch? Aber es gibt Simulationen, die ablaufen können, wo man eingeben kann, was man über die Welt weiß und bei denen dann entsprechende Ergebnisse rauskommen. Die haben jetzt natürlich nicht die Qualität einer realen Beobachtung, können aber durchaus einiges erklären. Und wenn eine Theorie wie die Urknalltheorie (zum Beispiel, man könnte auch andere einsetzen) wirklich sehr viel erklären kann, kann sie natürlich immernoch falsch sein, aber auf einem sehr hohen Niveau. Also sagt man, so lange man keine bessere Theorie hat (und die muss man erstmal bekommen) arbeitet man damit. Und sie muss ja dem Glauben nicht entgegenwirken. Höchstens vielleicht dem Kreationismus, aber Kreationismus ist nicht dasselbe wie der christliche Glaube, auch wenn es einige Christen gibt, die auch Kreationisten sind.
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geli
Gelöschter Benutzer
Re: der Weg der Wissenschaft...
von geli am 18.03.2017 11:04Ja, denn es gibt ja auch viele Beispiele dafür, wie wissenschaftliche Erkenntnisse die Aussagen der Bibel bestätigen.
Lg, geli
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: der Weg der Wissenschaft...
von Burgen am 18.03.2017 13:52
Also, ich kann mir wirklich überhaupt nicht vorstellen, dass es zu Beginn einen Knall gegeben hat.
Es ist eine Theorie. Und in Ermangelung "Gott" anzuerkennen, wird halt mit dieser Theorie gearbeitet.
So kann man natürlich auch beschäftigte Menschen sehen...
Kann sich jemand von euch ernsthaft vorstellen, dass durch herumfliegende Nano-Teilchen sich selbstständig zu einem Auge geformt haben? Und dass sie sich selbstständig mit einem Gehirn (wie bildete sich so allein das Gehirn?) verbunden haben?
Und überhaupt, die verschiedentlichen Kreisläufe im Körper?
Also nee.Klar ist es für das zumeist hungrige Gehirn interessant, diese Art Forschung, zumindest am TV mit zu betrachten und darüber weiter zu denken.
Durch Jesus haben wir einen Blick auf Gott bekommen. Aber nur einen kleinen, denn Wir sind in Gott, weil er alles geschaffen hat. Vergleichbar mit einer Gebärmutter, oder einem Ei.
Ich glaube, dass wir Gott einmal unendlich dankbar sein werden, wenn er uns erzählt, wie die Anfänge waren und warum er das alles geschaffen hat.
Denn die restlichen Galaxien sind auch alle fein aufeinander abgestimmt.
LG
Burgen
Re: der Weg der Wissenschaft...
von Bithya85 am 18.03.2017 15:27Einen Knall hat es auch nicht gegeben, weil sich Schall über Luft verbreitet und es noch keine Luft gab :-D
Aber das meine ich doch. Wenn es atheistisch wäre, könnte ich es mir auch nicht vorstellen und dann würde es auch den Naturgesetzen wiedersprechen, denke ich. Aber wenn Gott die Welt erschaffen hat, wovon ich ausgehe, kann ich es mir sehr wohl vorstellen und es macht ihn in meinen Augen sogar größer als wenn ich denke, ja, er hat mal irgendwann irgendwas gesagt und dann war es eben da und frag nicht weiter. Klar können wir es nicht bis zum letzten verstehen, aber das, was wir verstehen können, das möchte ich auch verstehen, denn es ist für mich eine Form, Gott zu ehren.
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Re: der Weg der Wissenschaft...
von Pavle am 18.03.2017 15:39Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn;
1. Mose 2,7
Und Gott der Herr machte den Menschen aus Staub vom Erdboden, und er blies den Atem des Lebens in seine Nase. So wurde der Mensch eine lebendige Seele.
bara (1,27) aber noch viel mehr yatsar (2,7), schließen einen Automatismus aus. Der Schöpfer hat hier persönlich Hand angelegt.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.
Re: der Weg der Wissenschaft...
von Bithya85 am 18.03.2017 16:17Sehe ich auch so Vielleicht können wir als Geschöpfe auch nicht immer sauber differenzieren zwischen Automatismus und Handanlegen des Schöpfers. Macht mir aber kein Kopfzerbrechen
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MarcusO
Gelöschter Benutzer
Re: der Weg der Wissenschaft...
von MarcusO am 18.03.2017 20:10genau! Wir sind auf jeden Fall alle da :)
nennmichdu
Gelöschter Benutzer
wie Gott die Welt geschaffen haben könnte...
von nennmichdu am 19.03.2017 18:30Also "Urknall" wohl eher nicht... aus dem Nichts heraus kann nichts kommen und ohne Anfang und ohne ein Zuvor gibt es auch keine danach -- keine Entwicklung, die - wie wir beobachten ja zielgerichtet verlaufen sein muss -- sonst gäbe es nicht so ein "geordnetes" Sonnensystem und die Erde und schon gar keine Leben... welches sich am Beispiel des Menschens dann nur (genetisch) abwärts abspult (entwickelt) und nicht wie angenommen (vom Affen) aufwärts...
Eine Frage ist, wie wir Zeit wahrnehmen - da wir selbst der Zeit unterworfene Lebewesen sind - mit einem Anfang und einem Ende (sterblich).
Wenn wir dann dem Licht eine Geschwindigkeit zumessen, müssen wir uns als zeitliche Lebewesen auch fragen, ob nicht das Licht auf uns "einfällt" oder vielmehr wir auf das Licht einfallen.... ---
dann wäre nämlich das Licht gleichzeitig überall dort -- hat gar keine Geschwindigkeit (so wie Gott der auch Licht ist, in einem Licht wohnt und "gleichzeitig" überall da/anwesend sein kann - nicht an die Zeit gebunden ist --- da er sie ja selbst geschaffen hat----- einen Beginn (im Anfang schuf Gott) gegeben hat.
Dann bleibt die Frage ob "die Erde" tatsächlich unsere Erde meint und "die Himmel" dann die Galaxien um uns herum ... oder ob es hier um Materie in seiner räumlichen Ausdehnung geht.... --- was einer "Urmasse" in einer bestimmten räumlichen Ausdehnung in Ausdehnungen (Räumen) meint -- oder so verstanden werden kann, was eine "Urknall" Theorie nahe käme...
Aus dieser Urmasse trennt dann Gott (Licht von Finsternis) sodass das Universum sich ausbreitete... aus dem heraus dann unser Sonnensystem --- unsere Erde entstand...
Und auf der Gott dann Leben hineinlegte....