Die geistliche Waffenrüstung - 2.Korinther 10,3-5

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Cleopatra
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Re: Die geistliche Waffenrüstung - 2.Korinther 10,3-5

von Cleopatra am 20.07.2019 11:41

Nein Merciful, meine Betonung lag auf den Schutz bei den Angriffen, die wir erleben.

Bitte lies den ganzen Beitrag von mir.

Ich kann jetzt nicht den ganzen Beitrag von mir wiederholen, um das zu *beweisen*.
Hier bitte ich einfach darum, den Beitrag komplett zu lesen.

Liebe Grüße,  Cleo  

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Merciful

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Re: Die geistliche Waffenrüstung - 2.Korinther 10,3-5

von Merciful am 20.07.2019 13:06

Cleopatra schrieb:
Uns wurde nochmal ganz klar, wie groß Gottes Gnade ist, in der wir leben und in der Gott uns überhaupt errettet hat.

Dein Beitrag begann, wie er endete. Mit der Überzeugung: Wir sind errettet.

Nach meiner Auffassung ist Errettung für uns im Himmel aufbewahrt.

Durch Glauben werden wir in Gottes Macht bewahrt.

Kann ich deswegen sagen: Ich bin errettet!?

Muss ich nicht Glauben bewahren bis ans Ende?

Bin ich schon vollendet? Bin ich schon am Ziel?

Also bedarf ich der Waffenrüstung Gottes.

Ich sage ja nicht, dass meine Auffassung besser ist als deine Auffassung.

Ich beobachte nur, dass du aus einer Gewissheit lebst, die ich so nicht habe.

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.07.2019 13:07.

Merciful

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Re: Die geistliche Waffenrüstung - 2.Korinther 10,3-5

von Merciful am 20.07.2019 13:31

Cleopatra schrieb:
Wir leben in dieser Welt, in der Satan nun schon Medien und angesehene Künstler benutzt,
um die Welt weiter runterzureißen und junge Menschen zu verirren.

Und genau hier ist doch die Waffenrüstung wichtig.

Auch hier legst du den Schwerpunkt auf jene anderen (jungen) Menschen.

Du schreibst: Genau hier ist doch die Waffenrüstung wichtig.

Also: Wir legen die Waffenrüstung an, um jenen jungen Menschen mit der gesunden Lehre beizustehen.

Dein Blick ist auf jene (jungen) Menschen gerichtet, um deren Seelenheil du dich sorgst.

Mein Blick ist mehr auf mich selbst gerichtet, Glauben zu bewahren, damit ich nicht verwerflich werde und nicht zugrunde gehe.

Das ist doch ein nicht zu übersehender Unterschied.

Nochmal: Ich sage nicht, dass meine Denkweise besser ist als deine. Sie unterscheidet sich aber von deiner Denkweise.

Merciful

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Cleopatra
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Re: Die geistliche Waffenrüstung - 2.Korinther 10,3-5

von Cleopatra am 20.07.2019 15:53

Also lieber Merciful,
 
das finde ich garnicht schön, wie du mich hier festtackerst mit deiner Überzeugung, ich würde einen anderen Standpunkt vertreten.
Das macht mich auch langsam sauer, muss ich gestehen.

Ich habe nun schon dreimal geschrieben, dass ich das so nicht gemeint habe.
Wenn du mir nicht glaubst, dann kann ich da nichts für, aber dann tackere mich doch bitte nicht fest, sondern glaube mir einfach, denn ich weiß, was ich denke und was meine Meinung ist und wenn ich dich dann berichtige und dir schreibe, dass ich es so eben nicht gemeint habe, dann bleibt dir nichts anderes übrig, als mir zu glauben.
 
Also jetzt das letzte mal (und so langsam stockt das Thema, wenn wir uns nurnoch hier festnageln):
 
Also: Wir legen die Waffenrüstung an, um jenen jungen Menschen mit der gesunden Lehre beizustehen.
Nein! Wir ziehen die Waffenrüstung an, um uns (zum Beispiel bei Sarah Conner ) zu schützen vor dem Mainstream der totalen Toleranz, weg von Gottes klarer Sicht die wir in der Bibel finden.
 
Ich schrieb in meinem Post:
 
Lieber pausenclown, die Waffenrüstung dient nicht einem Krieg zu führen und andere zu verletzen, um ein Land zu erobern. Die Waffenrüstung gilt vor allem, um den Feilen Satans standzuhalten, denn er greift uns auch immer wieder an:

und dann habe ich aus Epheser 6 zitiert, wo es auch wieder um den Angriff auf uns als Christ geht.
 
Außerdem schrieb ich:
Ich finde das Thema sehr wichtig, denn wir sind zwar gerettet, in dem Sinne Safe aber wir werden immernoch angegriffen

man bedenke den Rest des Satzes:
 
weil Satan natürlcih verhindern will, dass die Lehre noch andere erreicht.

Hier noch zur weiteren Erklärung (und danach gehe ich nicht mehr drauf ein, denn wenn du unbedingt glauben möchtest, ich hätte eine andere Betonung gesetzt, dann denke dies bitte. Dann kann ich das jetzt auch nicht mehr ändern, mehr als dreimal richtigstellen mag ich auch nicht mehr):
 
Wieso greift uns Satan an? Dies tut er sicher nicht aus Langeweile.
Angriffe habe ich persönlich ganz oft gesehen und erlebt, wenn jemand einen Dienst für Gott getan hat.
Für Satan ist es echt doof, dass er uns quasi an Gott verloren hat.
Aber er möchte, dass dann wenigstens die anderen verloren bleiben. Mal ganz salopp gesagt.
Also schaut er sicher nicht gemütlich zu, wie nach und nach andere Menschen sch bekehren, denn das will er ja nicht.
Also hat er zwei Möglichkeiten: Er lenkt den "Anwärter" ab. Ich habe das leiderf schon oft erlebt, dass "Anwärter" wirklich von anderen Leuten komplett von dem Thema abgelenkt werden zum Beispiel durch Schicksäle und so. Und dann war der Glaube nicht mehr wichtig.
Auf der anderen Seite versucht Satan aber eben auch, das Vorhaben zu sabotieren.
Und das zum Beispiel durch gezielte Angriffe.
Ein Christ, der volller Freude in die Welt hinausgeht und von Jesus erzählt, ist eine Gefahr für Satan.
Ein Christ, der bedrückt und ängstlich sich nichts traut, ist zwar errettet, aber keine Gefahr für den "Anwärter", ihn zu überzeugen.
 
Und das ist das, was ich mit dem "weil" meinte. Dieses "Weil" war eine Ergänzung und Begründung, eine Antwort auf ein ungefragenes "wieso".
 
Ich kann jetzt nicht den ganzen Beitrag von mir wiederholen, um das zu *beweisen*.

Schade dass das doch nötig war, aber das ist jetzt das letzte mal, das tut mir nicht gut.
 
Lg Cleo

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Merciful

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Re: Die geistliche Waffenrüstung - 2.Korinther 10,3-5

von Merciful am 20.07.2019 16:11

Cleopatra schrieb: Das macht mich auch langsam sauer, muss ich gestehen.

Dann lass uns das Gespräch beenden.

Ich habe von dir lernen können.

Für mich war das Gespräch hilfreich.

Merciful

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Micro
Gelöschter Benutzer

Re: Die geistliche Waffenrüstung - 2.Korinther 10,3-5

von Micro am 21.07.2019 06:55

Liebe Leute,
es ist doch quasi selbstsverständlich, dass zum Glauben auch das Ausharren gehört.
Und da hilft eben die Waffenrüstung Gottes.
Ausharren bedeutet mitunter auch, eine schwierige Situation in aller christlichen Bescheidenheit zu meistern.
Wie beispielsweise eine mißglückte Kommunikation.

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Cleopatra
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Re: Die geistliche Waffenrüstung - 2.Korinther 10,3-5

von Cleopatra am 22.07.2019 09:29

Oh, was für eine wunderschöne Überleitung lieber Mirco, ich musste sooo schmunzeln, als ich deinen Satz las, vielen Dank dafür, du hast da echt eine Gabe ;-D
 
Ich habe gestern Abend etwas erlebt, was mich doch wirklich traurig und nachdenklich macht, etwas, was ich hier bereits angefangen habe zu erzählen und wo ich nun ein Negativ-Beispiel habe.
 
Ich schrieb ja schon, wie ich manche Kommentare auf Instergram empfunden habe.
Und ich schrieb auch von der Verführung, und dass Satan auch bei uns Christen immer eingreifen möchte.
 
Ich dachte noch bis gestern "ok, diese Beleidigungen und dieses respektlose Benehmen anderer Fremder gegenüber ist total weltlich".
Wie gut, dass wir Christen brav erzogen wurden und sicher Anstand haben, hm?
Nun habe ich erlebt, wie es auch auf Christen abfärben kann.
Eine respektlose anstandlose Email ausgerechnet von einem Christen, ohne Anrede, nur ein "Zack Zack Zack!!!!!" die mich zu einer Handlung aufforderte, hat mich doch erschreckt.
Auch unter Christen kann ein solcher Tonfall aufkommen?
Wie ist das möglich? Wie kann so etwas passieren?
Wie kann so viel Respektlosigkeit und Unfreundlichkeit auch bei Christen passieren, wo wir doch nach den guten Früchten streben (unter anderem Freundlichkeit laut Galater)?
 
Mich macht es traurig, muss ich ganz ehrlich sagen.
Und hier sehe ich eben auch wirklich eine gewisse Gefahr, dass wir Christen uns mehr und mehr einfinden in diese Welt und mehr und mehr mit dieser Welt verwaschen, ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll.
 
Aber wir als Christen sollen ein Licht sein, Salz sein, nicht mit der Welt mitschwimmen.
 
14 So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit
15 und an den Beinen gestiefelt, bereit einzutreten für das Evangelium des Friedens.
16 Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen,
17 und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.
Ich erkenne, wie wir Christen wirklich einen Vorteil haben nämlich den heiligen Geist und die Bibel.
Aber wir müssen dies auch benutzen und uns selbst leiten lassen.
Wir sind nicht befreit vor der Gefahr des Welt-Stroms.
Wir müssen schon wachsam sein und nicht überall mitschwimmen und uns verführen lassen zu weltlichem Verhalten.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.07.2019 09:41.
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