Gebet - vertrauensvolles Gebet = Jakobus 1, 1 - 8

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Cosima
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Re: Gebet - vertrauensvolles Gebet = Jakobus 1, 1 - 8

von Cosima am 31.03.2019 15:35

Vers 6

 

6 Doch soll der Betreffende seine Bitte in einer Haltung des Vertrauens vorbringen und nicht
in der Haltung des Zweiflers; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die - vom Wind
aufgepeitscht - einmal hierhin und dann wieder dorthin getrieben wird. 

6 Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge,
die vom Wind getrieben und hiin- und hergeworfen wird.

Diesen Vers habe ich mir in anderen Übersetzungen noch durchgelesen. Aber sie sagen alle 
das Gleiche. Vertrauen zu Gott ist die Voraussetzung, wenn wir beten - und erhört werden 
wollen.

Ja, ich vertraue dem Herrn, doch werden nicht alle meine Gebete erhört....
Trotzdem zweifle ich nicht, dass Gott fähig ist, zu geben um was ich bitte. 
Aber was sind dann die Gründe, wenn ER es nicht tut? Liegt das an mir? Habe ich falsch 
gebetet oder um etwa gebeten, dass nicht gut für mich ist, oder für die Menschen, für die 
ich bete? 

Und die Meereswoge? In meiner Schlachter2000-Bibel steht in den Erklärungen dazu: 
Wer bezweifelt, dass Gott fähig ist und bereitwillig ist, seine Weisheit zu geben, ist wie das 
wogende, ruhelose Meer, dessen unaufhörliche Brandung hin- und hergeht und niemals 
gefestigt werden kann. 

Das wirft wieder neue Fragen auf, die ich nicht beantworten kann. Denn ich schwanke nicht 
hin und her im Glauben, ich habe Ruhe und Frieden im Herrn, von dem ich weiß, dass ER 
ganz fest zu mir steht. Daran zweifle ich nicht. Auch wenn mein "vertrauensvolles Gebet" 
nicht erhört wird, zweifle ich nicht an Gott, sondern vertraue IHM, auch wenn ich nicht alles 
verstehe. 

Vielleicht habt Ihr Antworten auf diesen Vers? Darüber würde ich mich freuen. 

Fragende Grüße von Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Cosima
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Re: Gebet - vertrauensvolles Gebet = Jakobus 1, 1 - 8

von Cosima am 25.03.2019 23:16


Leider komme ich zur Zeit nicht so regelmäßig zum Schreiben, aber es macht mir Freude, 

über diese Verse nachzudenken und es mit euch zu teilen. 

Vers 5 


Wenn es aber einem von euch an Weisheit fehlt, bitte er Gott darum, und sie wird ihm gegeben
werden; 
denn Gott gibt gern und macht dem, der ihn bittet, keine Vorhaltungen.

 

Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und
ohne Vorwurf gibt, 
so wird sie ihm gegeben werden.

Also mir fehlt oft Weisheit - jedenfalls brauche ich dann Hilfe, wenn ich nicht sicher bin,
ob ich das Richtige in einer Situation erkenne. Und mir ist wichtig, dass ich das tue,
was der Herr will. Und da helfen mir solche Verse, dass Gott gerne und ohne
Vorbehalte und auch ohne Vorwurf gibt. Dann bitte ich um Hilfe. 

Und ich erlebe es, dass ER auch in kleinen, fast unscheinbaren Fällen gerne auf seine Weise hilft.
Heute ist mir das aufgefallen. Ich hatte vor, einen Besuch im Altenheim zu machen, doch hatte ich
noch zu viel zu Hause zu erledigen und als ich fertig war, stürmte es - und Schneeregen machte mir
das Rausgehen unmöglich. Sollte ich den Besuch im Altenheim ausfallen lassen? 

Also wartete ich noch, war aber in Versuchung, trotzdem loszulaufen...im Regen.
In dieser Wartezeit bekam ich einen wichtigen Anruf, ein dringendes Anliegen!
Ich war so dankbar, dass ich zu Hause war und den Anruf annehmen konnte.

Und dann schien die Sonne wieder - mein Besuch im Altenheim - war gut und ich habe mich
gefreut, dass ich nicht eine Stunde vorher mit dem Regenschirm losgestürmt bin.
Ich weiß, das klingt vielleicht sehr simpel, aber für mich ist es wichtig und ich vertraue darauf,
dass Gott auch in diesen kleinen Dingen wirkt. Dann hilft er uns ganz gewiss auch in den großen
und wichtigen Entscheidungen. Gott sei Dank dafür.

Herzliche Grüße von Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Andreas

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Re: Gebet - vertrauensvolles Gebet = Jakobus 1, 1 - 8

von Andreas am 25.03.2019 15:28

6) Vertrauen, das allen Zweifel besiegt ist gefragt. Habe ich mir schon einmal überlegt, wie viel Gott mir vertraut, mir anvertraut, mir zutraut? Wenn ich das bedenke, kann mein Vertrauen zu Ihm wachsen.

 

Herr, lass mich immer auf Dich vertrauen; lass mich immer auf Dich schauen.
Nur so gewinn ich Mut und Zuversicht, weil dann mein Herz voll Freude spricht:
Ich ruh so gern in Deinen Armen, denn Du hast stets mit mir Erbarmen.
Du bist meine Retter in der Not und bringst mein Leben oft ins Lot.
Wenn ich Dir so vertrauen kann, komm ich am Ziel des Lebens an. Amen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Gebet - vertrauensvolles Gebet = Jakobus 1, 1 - 8

von Andreas am 22.03.2019 15:29

5) Ist nicht die fehlende Weisheit der Grund, warum wir oft zweifeln? Warum wir Gott nicht erkennen können? Warum wir uns immer von weltlichen Dingen ablenken lassen? Warum Gott für uns oft nicht an erster Stelle steht, oder der Mittelpunkt unseres Lebens ist?
Das alles soll uns nicht niedergeschlagen machen und verzweifeln lassen. Wir sind eingeladen auf Ihn zu vertrauen. Wir sind eingeladen, ohne Angst zu Ihm zu kommen, wir sind eingeladen all unsere Probleme, Schwierigkeiten und Sünden vor Ihn hinzutragen.
Er will uns alles schenken was wir brauchen und was uns gut tut.
Nur Er kann unsere Schwächen in Stärke verwandeln.

 

Wir dürfen allzeit zu Dir kommen, wenn wir voll Einsicht und besonnen.
Alles dürfen wir zu Dir tragen, niemals müssen wir verzagen.
Schaust Du alles an mit liebendem Blick, dann finden wir ganz schnell zum Glück.
Denn Du befreist uns von unsrer Schuld, denn ewiglich ist Deine Huld.
Du verwandelst Schuld in Segen, das soll unser Leben prägen. Amen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Gebet - vertrauensvolles Gebet = Jakobus 1, 1 - 8

von Andreas am 18.03.2019 15:24

4) Gutes hat in unserem Leben begonnen. Das sollten wir uns immer vor Augen halten. Gott vertraut uns, das wir an die Gaben, Talente, Fähigkeiten und Möglichkeiten, die er in uns hineingelegt hat glauben, dass wir sie suchen, dass wir sie entdecken, dass wir sie wachsen und reifen lassen, so dass sie letztendlich erblühen können und wir sie für unsere Mitmenschen einsetzen.
Er traut uns zu, dass wir immer mehr so werden, wie Er sich das wünscht: Damit ihr vollkommen und vollständig seid und es euch an nichts mangelt.

 

Lieber Vater ich danke Dir, immer wieder dienst Du mir.
Vieles darf ich für Dich verwalten und so mein Leben stets entfalten.
Du begleitest mich von Anbeginn, so erhält mein Leben Sinn.
Wenn ich nur immer auf Dich schau und Dir, trotz allem, stets vertrau,
dann wird das Leben bald zum Segen. In mir kann dann sich Frohsinn regen. Amen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Cosima
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Re: Gebet - vertrauensvolles Gebet = Jakobus 1, 1 - 8

von Cosima am 16.03.2019 21:58


Vers 5

 

5 Wenn es aber einem von euch an Weisheit fehlt, bitte er Gott darum, und sie wird ihm
gegeben werden; denn Gott gibt gern und macht dem, der ihn bittet, keine Vorhaltungen.

5 Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott,
der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden.

Ja, das ist oft mein Gebet, dass der Herr mir Weisheit gibt. Und immer wieder erlebe ich,
dass ER mir wirklich hilft und auch Erkenntnisse schenkt, auf die ich von mir aus nicht
gekommen wäre. Da staune ich manchmal richtig.

Trotzdem merke ich aber auch, dass ich manchmal nicht erkenne, dass mir Weisheit fehlt,
dann aus meinem Wissen heraus handle und überzeugt bin, dass ich das Richtige tue....
aber....dann geht es schief? Und auch da darf ich bitten: Herr vergib mir bitte und schenke
mir die Weisheit, um diese falsche Entscheidung rückgängig zu machen, oder bitte mach
etwas Besseres daraus.
Und ER – der Vater Gott vergibt gerne, ohne Vorhaltungen und hilft auf Seine wunderbare Weise.
Das ist meine Erfahrung und dafür bin ich so dankbar. 

Herzliche Grüße von Cosima.

 

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Andreas

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Re: Gebet - vertrauensvolles Gebet = Jakobus 1, 1 - 8

von Andreas am 15.03.2019 08:32

3) Wie bewährt sich unser Glaube?
Sicherlich nicht durch Sturheit, die wir dann mit Standhaftigkeit oder Ausdauer verwechseln.
Glaube bewährt sich im Festhalten, aber auch im Vergleichen und Prüfen.
Glauben kann und darf sich entwickeln. Wenn wir das zulassen und uns dabei nicht verwirren lassen, dann stehen wir fest im Glauben und er kann sich bewähren, das bedeutet, bei Anfechtungen bestehen.
So können wir wirklich Standhaftigkeit und Ausdauer einüben.
Aber gerade zu diesem Wachstum brauchen wir Seine Hilfe, die wir erbitten dürfen.

 

Lass uns den rechten Glauben finden, dann können wir uns an Dich binden.
Lass uns sehn mit Deinen Augen, so werden zu Deinem Dienst wir taugen.
Lass uns Dich jeden Tag erkennen, lass uns das Gute beim Namen nennen.
Lass uns standhaft zu Dir steht, damit den rechten Weg wir gehen.
Lass uns Dich loben und auch preisen und stets auf Deine Huld verweisen. Amen

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Cosima
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Re: Gebet - vertrauensvolles Gebet = Jakobus 1, 1 - 8

von Cosima am 11.03.2019 22:17


Danke für eure Gedanken dazu, Burgen, Andreas und Bythiya. 
Ich finde es gut, dass wir das so zusammen betrachten. Jeder hat
da einen anderen Blickwinkel und wir können voneinander lernen.

Vers 4


4 Und durch die Standhaftigkeit soll das Gute, das in eurem Leben begonnen hat, zur Vollendung
kommen. Dann werdet ihr vollkommen und makellos sein, und es wird euch an nichts mehr fehlen.

4 Das standhafte Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen und
vollständig seid und es euch an nichts mangelt.

Standhaftigkeit? oder standhaftes Ausharren? Also von Natur aus bin ich ziemlich impulsiv, so hat 

Gott mich geschaffen - und ich kann auch gut improvisieren. In wechselhaften Situationen fällt es 
mir leicht - mich umzustellen. Ich glaube "Standhaftigkeit" ist das Gegenteil davon, oder sehe ich 
das falsch? 

Aber den Vers verstehe ich so, dass Gott das Gute, das ER in mir begonnen hat auch vollenden 
wird. Ich muss nur ganz treu ihm nachfolgen, und schnell umkehren, wenn ich einen falschen
Weg gegangen bin, oder wenn ich Fehler gemacht habe, um Vergebung bitten. 

Vollkommen und makellos? Das kann nur der Heilige Geist schaffen - indem ER an mir arbeitet. 
Da kann ich nur sagen: Hier bin ich - nimm alles weg, was mich hindert, so zu sein, wie DU mich
haben willst. Amen! 

LG von Cosima

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Andreas

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Re: Gebet - vertrauensvolles Gebet = Jakobus 1, 1 - 8

von Andreas am 11.03.2019 15:58

2) Sich über Anfechtungen und Prüfungen so richtig zu freuen, verlangt eine große Voraussicht:
Wir dürfen schon jetzt erkennen, dass hinter all dem Dunkel ein helles Licht auf uns wartet.

Dabei ist die Erfahrung wichtig, das hinterher etwas besser ist wie vorher. Wir dürfen also erkennen, dass dies alles ein Geschenk Gottes war. Das dies alles zu unserer Ausbildung, Ihm zu dienen, gehört. Er traut uns zu, dass wir noch wachsen und reifen können und ist dabei, das Beste aus uns zu machen.
Herr du schickst uns oftmals Müh und Plage. Hilf Du mir, dass ich mich nicht beklage.

Sondern ganz auf Dich vertraue; meine Zuversicht auf Dich baue.
Stärke meine Hoffnung und alle Sinne, dass zu verzweifeln ich nie beginne.
Lass mich in Freude mit Dir leben und mich nach Vollendung streben. Amen

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen
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Re: Gebet - vertrauensvolles Gebet = Jakobus 1, 1 - 8

von Burgen am 11.03.2019 13:00

Cosimas mit uns teilen von V3:
..., da ihr ja wisst, dass die [Glaubens]-Bwährung Eures Glaubens standhaftes Ausharren bewirkt.

V4 Das standhafte Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen und vollständig seid und es euch an nichts mangelt.

Das sind ja nun mal recht konkrete Aussagen. Im Kommentar der Schl 2T wird Anfechtung und vollkommenes Werk zusammen gesehen und mündet in den Prozess der Geistlichen Reife.
Die meisten Christen stimmen sicherlich dem zu, dass Wachstum und Geistliche Reife zusammen gesehen werden sollte und oft der Ausdruck einer vorhergegangenen Not, Unsicherheit, Problem usw. gewesen ist.
Mir ist aufgefallen, immer dann, wenn ein Problem durchlebt worden ist, die Schrift mir besonders lieb ist. Sie spricht dann mein Herz und die Gedanken ganz besonders an und aufgrund dessen, verstehe ich manche Zusammenhänge in dem eigenen Leben ganz neu. Fast so, als würden die vorherigen Anfechtungen mich durchrütteln und das Lebenskalaidoskop neu justieren. Aus grau wird wieder bunt. So ähnlich.
Das gibt Sicherheit in den dann folgenden Umständen, weil es auf innerem Wissen ruht.

V5 ist meiner Ansicht nach ein Schlüsselvers für die Betrachtung des ganzen Abschnitts hier.
V5 Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden.

Da musste ich an den Traum des altersmäßig jungen Salomo denken, als er König geworden war.
Die Situation, die Verantwortung ein ganzes Volk zu führen, König und Richter zu sein.
Wie müsste es in seinem Herzen auf der Gefühlsebene ausgesehen haben? Und die Gedanken? Sind Sie Karussell gefahren?

Und im Traum erbat er von Gott nur eines - nämlich Gott um Weisheit.
Darüber freute sich Gott so sehr, dass er noch viel mehr geschenkt bekam.

Das mag ein kleiner Vergleich für uns dafür sein, nicht aufzugeben, dran zu bleiben.
Gedanklich, emotional. Beten und bitten, und auf Empfang eingestellt sein.
Also - „Gib nicht auf“ - sollte unsere Haltung sein.

Allerdings, wenn wir wissen, dass wir in einer Sackgasse gefangen sind, sollten wir auch die Blickrichtung neu justieren.
Mit Gottes Hilfe, und in aller Gelassenheit schauen, was Gott tut.

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