Gibt es heute noch Wunder?

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Micro
Gelöschter Benutzer

Re: Gibt es heute noch Wunder?

von Micro am 24.07.2019 12:43

pausenclown,
als Legastheniker darfst du meinen Nick schreiben wie du möchtest. Aber auch Nicht-Legastheniker hatten wohl den flüchtigen Blick oder die Auflösung war zu klein.
Da bin ich aber froh, dich falsch verstanden zu haben, ich dachte schon, du wolltest hier ein Rentner-Refugium ausrufen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.07.2019 12:48.

Micro
Gelöschter Benutzer

Re: Gibt es heute noch Wunder?

von Micro am 24.07.2019 12:37

Lieber Mirco, du hast schon wieder die Übertragung einer Geistesgabe angesprochen- das wurde hier nie erwähnt. Kann es sein, dass dies eher in persönlichen Gesprächen angesprochen wurde...? Denn wie gesagt- hier hat das glaube ich niemand behauptet.

Hallo Cleopatra,
hier wurden auch andere Geistesgaben nicht erwähnt, muß ich jetzt alle aufzählen? Außerdem war in meinem letzten Beitrag die Rede von einer Übertragung durch Gott auf die Apostel, in dem von dir zuvor erwähntem Beitrag ging es tatsächlich auch um die Praxis der Übertragung von Mensch zu Mensch, welches buchstäblich von einigen praktiziert wird und damit zum allgemeinen Thema 'Zeichen und Wunder ' gehört.
 

 

 

Hier möchte ich nochmal betonen, dass wir hier in dieser Community über-konfessionell sind. Das heißt- wir sprechen hier über einzelne Themen, wo sich jeder einbringen kann. Wie Cosima schon schrieb, findet sich dieses Thema nicht nur in einer Gemeinde statt. Deshalb reden wir auch nicht "über diese und jene Gemeinde", sondern über Themen.

Kein Problem, die Thematik 'Zeichen und Wunder' was bedeuten sie und kann es auch falsche Zeichen und Wunder geben, oder ob es die Geistesgaben auch heute noch gibt, kann völlig losgelöst von irgendwelchen Konfessionen betrachtet werden. Rein biblisch. Der Ausgangspunkt war aber die Totenauferweckung, die vielleicht in Europa nicht so aktuell und deutlich praktiziert wird in den charismatischen Kreisen, in anderen Ländern jedoch richtiggehende Totenerweckungsrituale durchgeführt werden. Daher wurde auf die Charismatik eingegangen, aber man kann es auch weglassen und die Schlussfolgerungen jedem selber überlassen.

 

 

Was bedeutet aber über-konfessionell genau? Buddhistische Praktiken sind damit kein Tabu-Thema. Auch Zeugen Jehovas könnten hier schreiben, ohne in Glaubensdiskussionen zu geraten? Okkult-spiritisch-esoterisches Gedankengut gleichberechtigt zur biblischen Auslegung?

Worum es doch eigentlich immer geht ist zu lernen, richtig von falsch zu unterscheiden. Genau das ist gemeint, wenn wir in der Bibel aufgefordert werden zu prüfen. Die Wahrheit erforschen und das in einem Geisteszustand der das Öl in den Lampen nicht ausgehen läßt. Dies bedeutet auch immer Kritik, sich selbst und anderen Lehren gegenüber. Im aktuellen Diskurs bedeutet dies, wenn die Bibel uns vor falschen Zeichen und Wundern warnt, dann sind diese erstens tatsächlich vorhanden (wenn wir der Bibel glauben) und zweitens müssen sie erkennbar sein. Wir können nicht einfach kurzschlüssig folgern, da es Wunder durch Gott gibt, müssen alle Wunder von Gott kommen.

Es geht auch nicht darum, ob ich oder jemand anders etwas gut findet, sondern auf die Bibel und ihre Warnungen hinzuweisen, die im Zuge einer falschen Harmonie entkräftet werden. So manche biblische Wahrheit ist für manche nicht verkraftbar, dennoch kann sie heilsam sein.  

 

 

 

Davon abgesehen finde ich es total daneben, einen Bruder oder eine Schwester die Erlösung abzusprechen, nur, weil er oder sie Bibelabschnitte anders versteht. Wichtig ist die Errettung, kein bestimmtes Bibelverständnis. Wir lernen alle noch.

 

Cleopatra, da kann ich dir Dinge haarsträubende Dinge berichten, aber egal, nirgends wird jedenfalls so viel um die richtige Auslegung gestritten wie in der Christenheit. Die Frage ist aber, können Menschen die Wahrheit erkennen? Sicherlich ein anderes Thema zu einer anderen Zeit

Zwischen Bibelverständnis und Errettung gibt es aber einen Zusammenhang, nämlich in der Weise wie das Verständnis zu welcher Art Glauben führt.

 

 

 

Vielleicht nochmals in aller Deutlichkeit einen Hinweis worum es mir geht: 1. Wunder deren Quelle Gott ist Also erkennst du doch auch Wunder als von Gott gekommen an...?

Ja klar, aber das war nie mein Thema. Natürlich bin ich kritischer bei Wundererzählungen spektakulärer Art, weil ich meine, dass Gott im Stillen wirkt und nicht auf Phänome oder Sensationen angewiesen ist. Wußtest du, dass bei Spontanheilungen mehr Ungläubige als Gläubige geheilt werden?

 

 

Du hinterlässt eine leicht verwirrte Cleo.....

 

 

Ich hoffe, kein Dauerzustand.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.07.2019 12:40.

pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Gibt es heute noch Wunder?

von pausenclown am 24.07.2019 12:11

Hallo Micro,

Tut mir leid dass ich deinen Namen falsch geschrieben habe, ich werde mir in Zukunft auch als Legastheniker Mühe geben deinen Namen richtig zu schreiben.

Was du als überspitzt darstellst, entspringt deiner Fantasie und nicht der Wahrheit.

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Micro
Gelöschter Benutzer

Re: Gibt es heute noch Wunder?

von Micro am 24.07.2019 11:58

Guten Morgen, lieber Mirco, ich musste deinen Beitrag zweimal lesen, deshalb antworte ich erst jetzt:
Die Gabe des Apostelamtes (1Kor 12,28-29) war nur solange wirksam, wie die Zeugen von Christi Fleischwerdung und Auferstehung lebten. Dann endete diese Gabe ebenso wie die Offenbarungs- und Wundergaben, deren Zweck es war, die göttliche Offenbarung [das Neue Testament] durch die Offenbarungsgaben zu bestätigen. Die übrigen Gaben dauern an und leisten einen wichtigen Beitrag für das Wachstum des Leibes

Christi. Hm, also vorsichtig ausgedrückt emfpinde ich solche Aussagen doch wirklich als sehr willkürlich angenommen.

Also Cleopatra, wenn du je MacArthur gelesen hast, dann weißt du, dass er nicht leichtfertig Dinge äußert oder sich zu Aussagen bekennt, die willkürlich angenommen wurden. Aber das nur nebenbei.

 

Die Begründung für dies Glaubensbekenntnis (und um mehr handelt es sich vorerst nicht) ist noch nicht gegeben worden. Soweit sind wir noch nicht.

 

 

Schauen wir uns doch ganz nüchtern den Bibeltext an: Es wird von einem Körper gesprochen. Der Fuß, die Hand, das Auge und und und. In dem Text geht es darum, dass es eben unterschiedliche Körperteile gibt, die alle unterschiedliche Funktionen haben, aber dennoch alles zu einem Körper gehört. (eben die Gemeinde) Außerdem wird noch ein bisschen beschrieben, wie die unterschiedlichen Bereiche einander ergänzen und keiner weniger nutzbar ist. Nirgends findet man ein "also das gilt jetzt, ab ca 20 Jahren fallen aber die und diese Körperorgane aus".
 
Nur Gott kann entscheiden, wer zur Gemeinde gehört und wer nicht. Wer also die Teile bilden bleibt uns verborgen. Aber:
Diejenigen, die in der Bibel als Anrufer des Herrn bezeichnet werden, die er dennoch verwirft, werden sich mit Sicherheit als Teil der Gemeinde fühlen und somit auch die Leib-Analogie auf sich beziehen.  
 
Damit ist es unmittelbar einsichtig, dass es auch falsche Leib-Glieder gibt, die Gott gar nicht als zur Gemeinde gehörig anerkennt. Einzig Gottes Auswahl wird das Prädikat der Zugehörigkeit bestimmen, nicht das Gefühl, die Meinung oder bestimmte Lehren von Menschen. 

 

Das finde ich garnicht gut und mit dieser Begründung kann ich daher nichts anfangen.
 

Wie gesagt, es ist keine Begründung, sondern ein Bekenntnis, welches den Ausgangspunkt und den Rahmen für eine biblische Prüfung festlegt.

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.07.2019 12:49.

Micro
Gelöschter Benutzer

Re: Gibt es heute noch Wunder?

von Micro am 24.07.2019 11:39

Also pausenclown, das glaube ich dir nicht. Du stellst dies Forum überspitzt gesagt als Kaffeekränzchen älterer Damen dar, die beschaulich ein wenig christliche Konversation pflegen und um die Ruhe nicht zu stören auch niedrigschwellige Wahrheiten akzeptieren.
Ich finde, damit tust den Usern hier Unrecht.
 
Vielleicht nebenbei: Mein Nick lautet MICRO nicht MIRCO. Da du schon der zweite oder dritte bist, bitte Lesestärke der Brille anpassen lassen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.07.2019 11:41.

pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Gibt es heute noch Wunder?

von pausenclown am 24.07.2019 08:12

Hallo und OT,

Hallo Mirco,

die haben verstanden worum es dir geht, deine Warnungen an bestimmten Haltungen wird in allen Zeiten und vermutlich in jedem Forum immer mal wieder diskutiert. Mag sein das viele hier deinem Intellekt und deiner christlichen intellektuellen Art, nicht folgen wollen oder können.

Aber darum geht es mir nicht, ich möchte dir hier gerne was über das Forum erzählen.
Ich ich schätze viele User hier so ein , dass sie nicht auf Diskussion aus sind über richtig oder falsch glauben, sondern Austauschmit der Frage wie erlebst du das was du glaubst in deinem Alltag, und wir gibst du das weiter.

Ich selber bin hier seit 2004 oder 2005, also noch unter dem alten Betreiber. Viele User wie ich auch sind hier zusammen alt geworden, mal mehr oder weniger hat man Anteil an Leben von anderen und mir ging durch Höhen und Tiefen, das ist die Stärke oder vielleicht auch die Schwäche von diesem Forum.


LG

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Cleopatra
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Re: Gibt es heute noch Wunder?

von Cleopatra am 24.07.2019 07:32

Lieber Mirco,
du hast schon wieder die Übertragung einer Geistesgabe angesprochen- das wurde hier nie erwähnt.
Kann es sein, dass dies eher in persönlichen Gesprächen angesprochen wurde...?
Denn wie gesagt- hier hat das glaube ich niemand behauptet.
 
Welch problematischen Hintergründe dies haben kann, werde ich noch zeigen. Von diesen erfahre ich auch von der gewaltigen Tendenz, allen die solchen Bestrebungen und den Wunderzeichen kritisch bis ablehnend begegnen, einen Unglauben zu unterstellen. Das geht bis zum kategorischen Ausschluss eines Christseins.
Hier möchte ich nochmal betonen, dass wir hier in dieser Community über-konfessionell sind. Das heißt- wir sprechen hier über einzelne Themen, wo sich jeder einbringen kann.
Wie Cosima schon schrieb, findet sich dieses Thema nicht nur in einer Gemeinde statt.
Deshalb reden wir auch nicht "über diese und jene Gemeinde", sondern über Themen.
 
Denn so, wie du natürlich das von dir zitierte nicht gut findest, finden das andere, die betroffen sind bestimmt auch nicht.
 
Davon abgesehen finde ich es total daneben, einen Bruder oder eine Schwester die Erlösung abzusprechen, nur, weil er oder sie Bibelabschnitte anders versteht. Wichtig ist die Errettung, kein bestimmtes Bibelverständnis. Wir lernen alle noch.
 
Vielleicht nochmals in aller Deutlichkeit einen Hinweis worum es mir geht: 1. Wunder deren Quelle Gott ist
Also erkennst du doch auch Wunder als von Gott gekommen an...?
 
Du hinterlässt eine leicht verwirrte Cleo.....
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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Re: Gibt es heute noch Wunder?

von Cleopatra am 24.07.2019 07:20

Guten Morgen, lieber Mirco,
ich musste deinen Beitrag zweimal lesen, deshalb antworte ich erst jetzt:
 
Die Gabe des Apostelamtes (1Kor 12,28-29) war nur solange wirksam, wie die Zeugen von Christi Fleischwerdung und Auferstehung lebten. Dann endete diese Gabe ebenso wie die Offenbarungs- und Wundergaben, deren Zweck es war, die göttliche Offenbarung [das Neue Testament] durch die Offenbarungsgaben zu bestätigen. Die übrigen Gaben dauern an und leisten einen wichtigen Beitrag für das Wachstum des Leibes Christi.

Hm, also vorsichtig ausgedrückt emfpinde ich solche Aussagen doch wirklich als sehr willkürlich angenommen.
 
Schauen wir uns doch ganz nüchtern den Bibeltext an: Es wird von einem Körper gesprochen.
Der Fuß, die Hand, das Auge und und und.
In dem Text geht es darum, dass es eben unterschiedliche Körperteile gibt, die alle unterschiedliche Funktionen haben, aber dennoch alles zu einem Körper gehört. (eben die Gemeinde)
 
Außerdem wird noch ein bisschen beschrieben, wie die unterschiedlichen Bereiche einander ergänzen und keiner weniger nutzbar ist.
Nirgends findet man ein "also das gilt jetzt, ab ca 20 Jahren fallen aber die und diese Körperorgane aus".
 
Dies dann im Nachhinein zu behaupten finde ich garnicht gut.
Es ist ja schon ein bisschen den Teil aus der Bibel wegnehmen.
 
Das finde ich garnicht gut und mit dieser Begründung kann ich daher nichts anfangen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Micro
Gelöschter Benutzer

Re: Gibt es heute noch Wunder?

von Micro am 24.07.2019 06:06

Vielleicht nochmals in aller Deutlichkeit einen Hinweis worum es mir geht:
1. Wunder deren Quelle Gott ist
2. Wunder die durch Menschen bewirkt werden aufgrund einer übernatürlichen Befähigung
Dies sind zwei unterschiedliche Dinge. Sollte sich bei dem Punkt 2 herausstellen, dass Gott die Befähigung der Wunderzeichen nicht mehr vergibt, dann bleibt die immens wichtige Frage, worum es sich dann handelt.
Natürlich ist das Glaubensbekenntnis kein Beweis, aber eine Diskussionsgrundlage, um den tatsächlichen Gegenstand der Betrachtung in den Fokus zu rücken. Nicht Wunder die Gott bewirkt, sondern sog. Geistesgaben und von diesen auch nur die der außergewöhnlichen Art, d.h., die Übertragung einer Fähigkeit, die eine Mensch normalerweise nicht leisten kann.
 
Da ich zwar keine charismatischen Versammlungen besuche, aber mit Charismatikern in Kontakt stehe, weiß ich, dass diese Dinge angestrebt, erbeten und eingeübt werden. Welch problematischen Hintergründe dies haben kann, werde ich noch zeigen.
Von diesen erfahre ich auch von der gewaltigen Tendenz, allen die solchen Bestrebungen und den Wunderzeichen kritisch bis ablehnend begegnen, einen Unglauben zu unterstellen. Das geht bis zum kategorischen Ausschluss eines Christseins.
 
Da die Bibel von Zeichen und Wunder spricht, die nicht göttlichen Ursprungs sind, sondern das Böse legitimieren sollen und weiterhin die Warnung besteht, dass es 'Herr, Herr'-Rufer geben wird die Jesus nicht kennt und ablehnen wird und es zudem 'Viele' sein werden, ist es dringend geraten, sich hinsichtlich seiner Erkenntnis nicht in falscher Sicherheit zu wiegen und Ausschau danach zu halten, wo Menschen und Christen (selbst die Auserwählten) getäuscht werden sollen oder sich selbst täuschen.
 

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Cosima
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Beiträge: 951

Re: Gibt es heute noch Wunder?

von Cosima am 23.07.2019 21:11


Von einem Wunder möchte ich euch erzählen, das ich miterlebt habe und auch Fotos dazu machen konnte.

Als ich 2016 auf der Urlaubsinsel war, wo meine Familie und ich schon vierzig Jahre Erholung suchen und finden, 
gab es im September einen fürchterlichen Brand. Die Touristen sind abgereist...
Häuser, Bäume und Tiere verbrannten, es war schrecklich.

Unsere Vermieter, ein altes Ehepaar, die davon leben, dass wir die kleinen Apartments mieten und von ihrem 
Olivengarten. Ein anderes Einkommen haben sie nicht. Als wir sie fragten, ob sie keine Angst haben, dass das 
Feuer überspringt, es war nicht weit von uns entfernt.... da gab die alte Frau zur Antwort: "Wir haben einen 
großen Gott, dem vertrauen wir!"  Ihr Anwesen wurde bewahrt. 

Freunde von uns, haben ein Haus in den Bergen. Dort tobte das Feuer und verbrannte alles, was es erreichte. 
Sie kamen zu uns, fuhren durch die Feuersbrunst hindurch. Wir beteten miteinander zu unserem "großen Gott"!


Feuer_auf_Thassos.jpg

Als das Feuer nach drei Tagen endlich gelöscht war, fuhren wir zu ihrem Haus. 
Rundrum gab es noch Rauch und kleine züngelnden Flammen. Es war gespenstig.

Und was trafen wir an? Ihr Haus war unversehrt! Das Haus neben ihrem, direkt
Mauer an Mauer, war total niedergebrannt. 

                             verbranntes_Haus.jpg
Das Haus mit dem Balkon gehört unseren Freunden. Nchts daran wurde verbrannt, nicht einmal versenkt. Werners_Haus.jpgDas Haus wurde auch mit viel Holz gebaut - nichts davon verbrannte. 

Natürlich kann man auch das auf eine natürliche Weise erklären, warum dieses Haus bewahrt blieb und das Nachbarhaus
total abgebrannt ist. Für uns war es ein Wunder, das Gott geschenkt hat. Dafür haben wir gedankt, dem großen wunderbaren
Gott ihm allein die Ehre gegeben. Amen! 

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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