Sieben ohne ...

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Sieben ohne ...

von Burgen am 04.03.2020 23:46



Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt ... Psalm 4 + 91


Copyright (c) 20___ [Burgen], Corel Corporation und seine Lizenzgeber. Alle Rechte vorbehalten.4320_psalm_4_91_unter_dem_schirm__2.jpg

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.03.2020 21:59.

Klecks

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Re: Sieben ohne ...

von Klecks am 05.03.2020 21:19


Liebe Burgen, 

das Bild mit seinen Farben sieht sehr hoffnungsfroh aus. Hast du das Bild gestaltet? Welche Materialien wurden denn dabei verwendet?

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Sieben ohne ...

von Burgen am 05.03.2020 22:21



Liebe Klecks, 

habe oben die Copyright Info nachgetragen. Die Lizenz muss immer dabei betätigt sein. Das ist etwas gewöhnungsbedürftig. 

In dem Programm gibt es verschiedene Stifte, die zB als Bleistift, Wachskreide, Acryl usw. anzuklicken, einzustellen sind. 
Das ist ein kleines Grafiktablett von der Fa Wacon. 

Die Blumen habe ich also in diesem Fall nicht selber ausgedacht und gemalt. 
Brauchte nur einen bestimmten jeweiligen Pinsel einsetzen. 
Die kleinen Girlanden fand ich so luftig. 

Und ja die Farben sind hell und freundlich, luftig. Der Schirm bedeckt den Menschen. Der Mensch ist bräunlich, weil aus Erde geschaffen. 
Meditiert man zu den einzelnen Versen, wird der innere Mensch auch hell, weil Hoffnung, Zuversicht und Frieden sich ausbreiten. 

Mit Meditieren meine ich, nicht nur einfach mal eben so lesen. Eher im Inneren Raum geben und bewegen was da vor Augen 
im Herzen sich meldet. Sorgen, Trauer, Verlustangst usw. wandeln sich durch einen oder mehrere Verse dann eben in Freude, usw. 
Vielleicht regt sich auch ein kleiner "Stachel", den man dann abgeben kann, sodass er sich auflöst, weil Heilung durch innere Reinigung 
geschieht. 

Vorhin dachte ich so, wie ja von dir und anderen schon gesagt, wirklich sein Denken dahingehend zu ändern, in dem der Blick von 
den Gefühlen und von Aussen eben auf Jesus gerichtet bleiben. Das ist eine Form von Fasten und eine zukünftige Gewohnheit 
ausgebildet wird. 
Und das ist allerdings Achtsamkeit, Aufmerksamkeit sich selbst gegenüber und fliegt einem meist nicht gerade einfach so zu. 
Jedoch ist es unserem Leben dienlich.

LG 
Burgen 



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Klecks

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Re: Sieben ohne ...

von Klecks am 06.03.2020 21:29


Liebe Burgen,

vielen Dank für deine Erläuterungen. Da kann man erkennen, wie viel doch hinter dem Offensichtlichem steckt.

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Klecks

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Re: Sieben ohne ...

von Klecks am 07.03.2020 21:42


In einem Lied heißt es:  "Christus - meine Zuversicht" (aus "Meine Hoffnung und meine Freude").

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Klecks

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Re: Sieben ohne ...

von Klecks am 08.03.2020 23:16


Im Wort Zuversicht steckt das Wort "Sicht".

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Sieben ohne ...

von Burgen am 09.03.2020 01:04



Ja, die Sicht!, Zuversicht weitet die Sicht. Sie schenkt vielleicht einen neuen Blickwinkel. 

Das alte, die alte Sicht bleibt hinter uns, und neue Sicht führt uns in die Weite und vielleicht auch in Hoffnung und Freude., Frieden.

Das kann man in seinen eigenen inneren Gesprächen mit sich selber erfahren.



 

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Klecks

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Re: Sieben ohne ...

von Klecks am 09.03.2020 20:30



Ich bringe mal die Jahreslosung mit dazu, da ich sie sehr passend zum Thema finde.


Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

(Markus 9,24)



Daraus spricht Zuversicht. Man braucht wohl Mut und Vertrauen, dies so zu sagen.
Obwohl es wohl eher aus einer verzweifelten Situation herausgerufen wurde.


Ein Vater "sichtet" Jesus, der widerum den Mann und seinen Sohn "sichtet".

Der Vater klagt sein Leid.

Jesus hört zu.

Fordert heraus bzw. ermutigt zu dieser Aussage.

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Klecks

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Re: Sieben ohne ...

von Klecks am 10.03.2020 21:54



Oh my soul, you are not alone

there's a place

where fear has to face

the God you know



Übersetzung: Oh meine Seele, du bist nicht allein / Es gibt einen Ort / Wo sich die Angst dem Gott stellen muss / Den du kennst
(aus: Casting Crowns "Oh my soul)


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Sieben ohne ...

von Burgen am 11.03.2020 00:45




Du meine Seele singe, wohlauf und singe schön 
dem, welchen alle Dinge zu Dienst und Willen stehen.

Ich will dem Herren droben hier Preisen auf der Erd;
ich will ihn herzlich loben, solang ich leben werd.

Ach ich bin viel zuwenig, zu rühmen seinen Ruhm;
der Herr allein ist König, ich eine welke Blum.

Jedoch weil ich gehöre gen Zion in sein Zelt,
ist's billig, dass ich mehre sein Lob vor aller Welt.

(Paul Gerhard 1633 -- 1+8)


 

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