Tägliches Danken vertreibt das Wanken

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

9 Ihr aber, gebt Acht auf euch selbst: Man wird euch um meinetwillen an die Gerichte ausliefern, in den Synagogen misshandeln und vor Statthalter und Könige stellen - ihnen zum Zeugnis

Wir sollen und dürfen auf uns selbst Acht geben, Wir dürfen erkennen, was uns wirklich bedroht.

Danke Herr, dass Du uns die Weisheit schenkst zu erkennen, was für uns gut ist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

8 Denn Volk wird sich gegen Volk und Reich gegen Reich erheben. Und an vielen Orten wird es Erdbeben und Hungersnöte geben. Doch das ist erst der Anfang der Wehen.

Probleme werden uns geschenkt, damit wir uns bewähren können.

Danke Herr, dass Du in all unseren Nöten immer bei uns bist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

7 Wenn ihr von Kriegen hört und von Kriegsgerüchten, lasst euch nicht erschrecken! Das muss geschehen. Es ist aber noch nicht das Ende.

Nicht alles was uns erschreckt ist schon das Ende. solange wir mit Gott nicht am Ende sind ist Hoffnung und Zuversicht.

Danke Herr, dass das Ende in Deinen Händen liegt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

6 Viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es! Und sie werden viele irreführen.

Können wir die Heilverkünder unterscheiden? Wer davon hat einen Auftrag von Gott?

Danke Herr, dass Du uns die Gabe der Unterscheidung schenkst, wenn wir Dir ganz nahe sind.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

5 Jesus sagte zu ihnen: Gebt Acht, dass euch niemand irreführt!

Nur eine innige Verbundenheit mit Jesus kann uns davor bewahren in die Irre geführt zu werden.

Danke Herr, dass wir immer wieder zu Dir zurückkommen dürfen, auch wenn wir uns noch so sehr verirrt haben.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

4 Sag uns, wann wird das geschehen und was ist das Zeichen, dass dies alles sich vollenden soll?

Ist es nicht manchmal gut, die Zukunft nicht zu kennen und einfach auf Gott zu vertrauen? Auf Gott vertrauen, dass sich alles in Ihm und bei Ihm vollenden wird.

Danke Gott, dass Du eine gute Vollendung für uns vorbereitet hast.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

Der Anfang der endzeitlichen Not

13,3 Und als er auf dem Ölberg saß, dem Tempel gegenüber, fragten ihn Petrus, Jakobus, Johannes und Andreas, die mit ihm allein waren:

Allein sein mit Gott – allein und in Gemeinschaft. Wir sollten uns regelmäßig für Ihn Zeit nehmen: Nicht aus Zwang, sondern aus Freude.

Danke Herr, dass Du uns immer liebevoll empfängst, wenn wir uns bei Dir ausruhen wollen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

2 Jesus sagte zu ihm: Siehst du diese großen Bauten? Kein Stein wird hier auf dem andern bleiben, der nicht niedergerissen wird.

Was hat wirklich Bestand?

Danke Herr, dass Du unser Fels in der Brandung des Lebens bist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken - Kapitel 13

Die Ankündigung der Zerstörung des Tempels

Was beeindruckt uns?
Danke Herr, für all das Herrliche, das Du uns geschenkt hast.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

44 Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hineingeworfen; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles hergegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt.

Geben wir nur von unserem Überfluss?

Danke Herr, dass Du uns zeigst, was in unserem Leben überflüssig ist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.