Tägliches Danken vertreibt das Wanken

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 03.02.2022 20:34

32 Da brachten sie zu ihm einen, der taub war und stammelte, und baten ihn, er möge ihm die Hand auflegen.

Wer braucht unsere Hand und unsere Berührungen?

Danke Herr, dass wir immer wieder von Dir berührt und angerührt werden.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.02.2022 21:01

33 Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg, legte ihm die Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel;

Oft kann Heilung nur Abseits der Menge stattfinden. Man muss von allen Störungen frei sein, damit man Heilung in Gang setzen kann.

Danke Herr, dass Du uns Zurückgezogenheit, Ruhe und Heilung schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.02.2022 15:48

34 danach blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu ihm: Effata!, das heißt: Öffne dich!

Wenn wir Hilfe brauchen, sollen wir unsere Augen auf den Himmel richten, denn wir wissen:
Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. (Ps 124,8)

Danke Herr, dass wir wissen, wo wir uns, um Hilfe, hinwenden dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.02.2022 16:05

35 Sogleich öffneten sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit und er konnte richtig reden.

Wenn wir um Heilung bitten, sollen wir uns sofort vorstellen, wie es ist geheilt zu sein und dann auch sofort Gott, für die Heilung, danken.

Danke Herr, dass wir Dir immer, für Deine wunderbaren Werke, danken dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 07.02.2022 21:25

36 Jesus verbot ihnen, jemandem davon zu erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr verkündeten sie es.

Lieben wir es das Verbotene zu tun? Warum drängt es uns dazu? Fehlt uns dabei Vertauen zu Gott?

Danke Herr, dass Du uns Weisungen und Angebote schenkst, damit wir wahrhaft leben können.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 08.02.2022 21:04

37 Sie staunten über alle Maßen und sagten: Er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen.

Erkennen wir staunend, dass Er alles gut gemacht hat?

Danke Herr, dass Du uns so sehr liebst, dass wir nur staunen können.


Ende des siebten Kapitel

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken / Kapitel 8

von Andreas am 02.03.2022 20:47

Die Speisung der Viertausend

8,1 In jenen Tagen waren wieder einmal viele Menschen um Jesus versammelt. Da sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger zu sich und sagte:

Von welcher Nahrung leben wir? Wonach hungert uns? Ist Sein Wort für uns Nahrung?

Danke Herr, dass Du uns tagtäglich die Nahrung, für unser Ewiges Leben, schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.03.2022 21:09

2 Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen.

Menschen sind so begeistert von Gott, dass sie sogar das Essen vergessen. Sie erkennen wie wichtig Seine Worte und Seine Gegenwart ist.
Solch ein Verlangen nach Ihm sollten wir auch in uns wahrnehmen.

Danke Herr für Deine Gegenwart.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.03.2022 15:36

3 Wenn ich sie hungrig nach Hause schicke, werden sie auf dem Weg zusammenbrechen; denn einige von ihnen sind von weit her gekommen.

Der hunger nach Seinem Wort und Seiner Gegenwart wird lebensgefährlich.
Da braucht es ein großes Vertrauen, dass wir trotzdem auf dem rechten Weg sind.

Danke Herr, dass wir Dir unsere Leben anvertrauen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.03.2022 14:24

4 Seine Jünger antworteten ihm: Woher könnte jemand diese hier in der Wüste mit Broten sättigen?

Jesus hat Seinen Willen kund gemacht. Die Jünger fühlen sich angesprochen, aber sie stehen vor einem unlösbaren Problem. Hier wird etwas von ihnen erwartet, das, menschlich gesehen, unmöglich ist.

Danke Herr, dass Du einen Lösung hast, wenn unsere Probleme unlösbar erscheinen.

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