Tägliches Danken vertreibt das Wanken

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 18.05.2022 12:23

Die zweite Ankündigung von Leiden, Tod und Auferstehung Jesu

9,30 Sie gingen von dort weg und zogen durch Galiläa. Er wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr;

Wenn eine Beziehung an Tiefe gewinnen soll, ist das nur in der einsamen Zweisamkeit möglich.

Danke Herr für die vielen Stunden der ganz persönlichen Beziehung.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 17.05.2022 14:27

29 Er antwortete ihnen: Diese Art kann nur durch Gebet ausgetrieben werden.

Vielleicht ist wahres Beten nicht viel reden, sondern in der Liebe Gottes Sonnen baden. Eingehüllt in heilender Liebe, ist uns mehr möglich, als wir uns vorstellen können.

Danke Herr, dass wir Deine Gegenwart einfach genießen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 16.05.2022 09:21

28 Jesus trat in das Haus und seine Jünger fragten ihn, als sie allein waren: Warum konnten denn wir den Dämon nicht austreiben?

Wenn wir allein mit Gott sind, können wir Ihm fragen, warum wir so weit hinter unseren Möglichkeiten zurückbleiben.

Danke Herr, dass wir Dich befragen dürfen, wenn wir nicht weiter wissen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 15.05.2022 14:40

27 Jesus aber fasste ihn an der Hand und richtete ihn auf und er erhob sich.

Reichen wir Jesus unsere Hand, damit wir lebendige Verkünder Seines Auftrags werden.

Danke Herr, dass Du uns lebendig machst, damit wir unsere Mitmenschen von Dir, durch unser Leben, überzeugen können.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 14.05.2022 17:19

26 Da zerrte der Geist den Knaben hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei. Er lag da wie tot, sodass alle Leute sagten: Er ist gestorben.

Sind wir für die Welt gestorben, wenn wir vom Bösen befreit sind?
Hat die Welt dann Angst vor uns, weil es so was nicht geben darf?
Strahlen wir dann etwas aus, wonach die Welt sich sehnt?

Danke Herr wo wir für die Welt gestorben sind und für Dich leben.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 12.05.2022 15:35

25 Als Jesus sah, dass die Leute zusammen liefen, drohte er dem unreinen Geist und sagte: Ich befehle dir, du stummer und tauber Geist: Verlass ihn und kehr nicht mehr in ihn zurück!

Stellen wir uns mal vor, dass Jesus jetzt, in diesem Moment, zu uns sagt:
„Der Geist der Lieblosigkeit verlasse Dich und kehre nie mehr zu Dir zurück."

Danke Herr, dass Du uns von allem Übel befreist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 11.05.2022 22:38

24 Da rief der Vater des Knaben: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

Uns die Wahrheit eingestehen, kann hilfreich sein. Die Welt und uns selbst sehen, wie sie wirklich ist, und nicht wie wir sie gerne hätten.

Danke Herr, wo wir die Wahrheit annehmen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 10.05.2022 22:11

23 Jesus sagte zu ihm: Wenn du kannst? Alles kann, wer glaubt.

Alles kann, wer glaubt! Können wir das glauben? Der Vater hatte gerade eine andere Erfahrung mit den Jüngern gemacht.
Oft fragen wir uns: „Glaubt denn überhaupt jemand? Wie viel muss ich glauben, dass ich erfahren kann, dass dies wahr ist?"
Es kommt nicht auf das wie viel an. Jeder hat genug.
Doch unser Vorstellungsvermögen reicht nicht aus, dass wir alles (was sinnvoll und hilfreich ist und dem Willen Gottes entspricht) bewirken können.

Danke Herr, dass auch durch uns Unglaubliches geschehen kann.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 09.05.2022 14:55

22 oft hat er ihn sogar ins Feuer oder ins Wasser geworfen, um ihn umzubringen. Doch wenn du kannst, hilf uns; hab Mitleid mit uns!

Voll Vertrauen war der Vater gekommen, aber inzwischen zweifelt er immer mehr, obwohl sich Jesus so einfühlsam für das Schicksal seines Sohnes interessiert.
In welchen Situationen sind wir überfordert und beginnen zu zweifeln?

Danke Herr, dass Du auch unsere Zweifel verstehst und annimmst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 08.05.2022 15:29

21 Jesus fragte den Vater: Wie lange hat er das schon? Der Vater antwortete: Von Kind auf;

Vielleicht wurde uns ein falsches Gottesbild in unserer Kindheit mit auf den Weg gegeben. Aber jetzt sind wir erwachsen und können es ändern, auch wenn das sicherlich nicht einfach ist.

Danke Herr, dass wir die falschen Einreden, unserer Mitmenschen, erkennen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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