Tägliches Danken vertreibt das Wanken

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken - Kapitel 9

von Andreas am 18.04.2022 12:36

Mk 9,1 Und er sagte zu ihnen: Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht schmecken, bis sie gesehen haben, dass das Reich Gottes in Macht gekommen ist.

Erkennen wir das Reich Gottes mitten unter uns?
Das Reich Gottes ist da, wo Liebe gelebt wird.

Danke Herr, dass Du uns tagtäglich Deine Liebe schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 09.04.2022 15:06

37 Um welchen Preis könnte ein Mensch sein Leben zurückkaufen?

Unser Leben hier auf Erden ist einmalig. Jetzt und hier entscheidet sich unsere ewige Zukunft.

Danke Herr, dass Du uns Deine ewige Gegenwart schenken willst, dort wo es kein Leid und keine Not mehr gibt, sondern nur Liebe.


Ende von Kapitel 8 (Halbzeit)

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.04.2022 15:09.

Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 08.04.2022 16:52

36 Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt?

Gewinnen können wir nur, wenn wir das versprochene Leben in Fülle finden.

Danke Herr, für all Deine Zusagen und Versprechen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 07.04.2022 17:00

35 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten.

Wir sollen unser Leben für Seinen Willen verlieren, um das wahre Leben zu finden.
Da gibt es neue Maßstäbe was Leben ist und was lebenswert ist.

Danke Herr, dass Du uns zeigst was wahrhaft lebenswert ist.


Ende von Kapitel 8 (Halbzeit)

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.04.2022 15:08.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.04.2022 14:43

Nachfolge und Selbstverleugnung

8,34 Er rief die Volksmenge und seine Jünger zu sich und sagte: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.

Nachfolge verlangt Entschiedenheit, Mut und Vertrauen. Wir alle sind dazu aufgefordert. 

Danke Herr, das wir Dir nachfolgen dürfen und Du die Lasten für uns erträglich machst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.04.2022 21:06

33 Jesus aber wandte sich um, sah seine Jünger an und wies Petrus mit den Worten zurecht: Tritt hinter mich, du Satan! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.

Wir sollen Seinen Willen erfüllen, Gottes Gedanken denken, soweit uns das möglich ist, nicht auf unseren Eigenwillen beharren, oder uns von der Welt ihren Willen aufzwingen lassen. Wir sollen in Seinen Fußstapfen gehen.

Danke Herr, dass Du uns vor Eigenwillen befreist, wenn wir das wollen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.04.2022 19:07

32 Und er redete mit Freimut darüber. Da nahm ihn Petrus beiseite und begann, ihn zurechtzuweisen.

Manches wollen wir nicht hören. Aber wenn wir nur das annehmen, was uns gefällt, dann verfehlen wir unser Ziel.

Danke Herr, dass Du die Wahrheit bist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 03.04.2022 16:36

31 Dann begann er, sie darüber zu belehren: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohepriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er muss getötet werden und nach drei Tagen auferstehen.

Nachfolge ist etwas sehr ernstes: Es geht um Leben und Tod. Nur wenn wir beides im Auge behalten, können wir unserem Glauben gerecht werden.

Danke Herr, dass Du uns das wahre Leben schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 02.04.2022 15:15

30 Doch er gebot ihnen, niemandem etwas über ihn zu sagen.

Das rechte Wort zur rechten Zeit. Menschen müssen oftmals erst vorbereitet sein, um etwas verstehen zu können.

Danke Herr, dass Du uns, immer besser, vorbereitest Dich zu verstehen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 01.04.2022 20:52

29 Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete ihm: Du bist der Christus!

Ist Jesus für uns Gottes Sohn? Also selbst Gott?
Oder halten wir es für unmöglich, dass Gott uns so nahe sein kann und so sehr unser Leben beeinflusst?

Danke Herr, dass Dir nichts unmöglich ist und wir deshalb vertrauensvoll in die Zukunft sehen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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