Tägliches Danken vertreibt das Wanken

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 02.04.2022 15:15

30 Doch er gebot ihnen, niemandem etwas über ihn zu sagen.

Das rechte Wort zur rechten Zeit. Menschen müssen oftmals erst vorbereitet sein, um etwas verstehen zu können.

Danke Herr, dass Du uns, immer besser, vorbereitest Dich zu verstehen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 01.04.2022 20:52

29 Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete ihm: Du bist der Christus!

Ist Jesus für uns Gottes Sohn? Also selbst Gott?
Oder halten wir es für unmöglich, dass Gott uns so nahe sein kann und so sehr unser Leben beeinflusst?

Danke Herr, dass Dir nichts unmöglich ist und wir deshalb vertrauensvoll in die Zukunft sehen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 31.03.2022 14:44

28 Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten.

Ist Jesus Christus für uns nur ein besonderer Mensch, der große Weisheit besaß? Beeinflusst Er unser Leben? Schenkt Er uns Orientierung und Halt?

Danke Herr, dass Du in unsere Leben hilfreich eingreifst, wenn wir es zulassen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 30.03.2022 16:51

Das Christusbekenntnis des Petrus und die erste Ankündigung von Leiden und Auferstehung Jesu

8,27 Jesus ging mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Auf dem Weg fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen?

Eine Einladung über unser Gottesbild nachzudenken, ob es uns mit Freude erfüllt, oder ob es mit Zwang, Druck und Angst verbunden ist.

Danke Herr, dass wir Dich immer wieder ganz neu erkennen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 29.03.2022 17:28

26 Jesus schickte ihn nach Hause und sagte: Geh aber nicht in das Dorf hinein!

Wenn wir etwas Neues erleben, dann müssen wir es erst mal verarbeiten. Deswegen sollten wir uns dann erst mal nicht gleich in den Alltag stürzen.

Danke Herr, dass Du uns immer wieder Zeiten der Ruhe und Besinnung schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 28.03.2022 15:20

25 Da legte er ihm nochmals die Hände auf die Augen; nun sah der Mann deutlich. Er war wiederhergestellt und konnte alles ganz genau sehen.

Manchmal müssen wir etwas öfters erfahren, bevor wir es verstehen oder erkennen.

Danke Herr für alle Erfahrungen, die wir mir Dir machen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 27.03.2022 14:10

24 Der Mann blickte auf und sagte: Ich sehe Menschen; denn ich sehe etwas, das wie Bäume aussieht und um her geht.

Heilung oder Erkenntnis ist oft ein langer Prozess, bei dem wir nicht die Geduld verlieren sollten. Wir dürfen darauf vertrauen, dass Seine Gegenwart für uns heilsam ist.

Danke Herr für Deine heilsame Gegenwart.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 26.03.2022 11:37

23 Er nahm den Blinden bei der Hand, führte ihn vor das Dorf hinaus, bestrich seine Augen mit Speichel, legte ihm die Hände auf und fragte ihn: Siehst du etwas?

Berührung sehnt sich nach einen Ort, an dem wir mit dem Anderen allein sind.

Danke Herr, für die Zeit, die wir mit Dir allein verbringen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 25.03.2022 15:42

Die Heilung eines Blinden bei Betsaida

Mk 8,22 Sie kamen nach Betsaida. Da brachte man einen Blinden zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren.

Für was sind wir blind, weil es uns schon zu selbstverständlich geworden ist?
Haben wir schon einmal erlebt, wie wunderbar und heilend eine Berührung sein kann?

Danke Herr, dass Du uns immer liebevoll berührst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 24.03.2022 17:35

21 Da sagte er zu ihnen: Versteht ihr immer noch nicht?

Oft sind wir schwer von Begriff. Anders, als in den gewohnten Bahnen, zu denken, fällt uns schwer. Aber geistliches Leben braucht Veränderung und Umdenken.

Danke Herr, dass Du nie die Geduld mit uns verlierst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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