Tägliches Danken vertreibt das Wanken
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 11.03.2022 15:508 Die Leute aßen und wurden satt. Und sie hoben die Überreste der Brotstücke auf, sieben Körbe voll.
Sein Segen reicht nicht nur für uns, sondern für alle. Alles was wir Gott schenken, schenken wir auch unseren Mitmenschen.
Danke Herr, dass Du an uns alle denkst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 10.03.2022 21:167 Sie hatten auch noch ein paar Fische bei sich. Jesus segnete sie und ließ auch sie austeilen.
Alles was wir Gott schenken, segnet Er, sodass wir viel mehr zurückerhalten, als wir gegeben haben. Seine Liebe vermehrt unsere Gabe.
Danke Herr, dass Du unser liebender uns segnender Begleiter bist.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 09.03.2022 16:036 Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen. Dann nahm er die sieben Brote, sprach das Dankgebet, brach die Brote und gab sie seinen Jüngern zum Verteilen; und die Jünger teilten sie an die Leute aus.
Jesus fordert uns auf eine erwartungsvolle Einstellung anzunehmen. Manchmal ist es wichtig sich hinzusetzen, zur Ruhe zu kommen und zu erwarten.
Danke Herr, dass Du uns Hoffnung und Zuversicht schenkst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 07.03.2022 21:225 Er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben.
Wir sollen nicht auf das Unmöglich schauen, sondern darauf, was wir haben – was in unseren Möglichkeiten steht. Wir sollten uns nicht beunruhigen, wenn es viel zu wenig erscheint.
Danke Herr, dass Du auch die kleinste Gabe freudig annimmst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 06.03.2022 14:244 Seine Jünger antworteten ihm: Woher könnte jemand diese hier in der Wüste mit Broten sättigen?
Jesus hat Seinen Willen kund gemacht. Die Jünger fühlen sich angesprochen, aber sie stehen vor einem unlösbaren Problem. Hier wird etwas von ihnen erwartet, das, menschlich gesehen, unmöglich ist.
Danke Herr, dass Du einen Lösung hast, wenn unsere Probleme unlösbar erscheinen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 05.03.2022 15:363 Wenn ich sie hungrig nach Hause schicke, werden sie auf dem Weg zusammenbrechen; denn einige von ihnen sind von weit her gekommen.
Der hunger nach Seinem Wort und Seiner Gegenwart wird lebensgefährlich.
Da braucht es ein großes Vertrauen, dass wir trotzdem auf dem rechten Weg sind.
Danke Herr, dass wir Dir unsere Leben anvertrauen dürfen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 04.03.2022 21:092 Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen.
Menschen sind so begeistert von Gott, dass sie sogar das Essen vergessen. Sie erkennen wie wichtig Seine Worte und Seine Gegenwart ist.
Solch ein Verlangen nach Ihm sollten wir auch in uns wahrnehmen.
Danke Herr für Deine Gegenwart.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken / Kapitel 8
von Andreas am 02.03.2022 20:47Die Speisung der Viertausend
8,1 In jenen Tagen waren wieder einmal viele Menschen um Jesus versammelt. Da sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger zu sich und sagte:
Von welcher Nahrung leben wir? Wonach hungert uns? Ist Sein Wort für uns Nahrung?
Danke Herr, dass Du uns tagtäglich die Nahrung, für unser Ewiges Leben, schenkst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 08.02.2022 21:0437 Sie staunten über alle Maßen und sagten: Er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen.
Erkennen wir staunend, dass Er alles gut gemacht hat?
Danke Herr, dass Du uns so sehr liebst, dass wir nur staunen können.
Ende des siebten Kapitel
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 07.02.2022 21:2536 Jesus verbot ihnen, jemandem davon zu erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr verkündeten sie es.
Lieben wir es das Verbotene zu tun? Warum drängt es uns dazu? Fehlt uns dabei Vertauen zu Gott?
Danke Herr, dass Du uns Weisungen und Angebote schenkst, damit wir wahrhaft leben können.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.