Tägliches Danken vertreibt das Wanken
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 03.11.2022 09:0510 Gesegnet sei das Reich unseres Vaters David, das nun kommt. Hosanna in der Höhe!
Sie erkennen, dass der, schon längst, Angekündigte gekommen ist; dass Gottes Heil jetzt mitten unter ihnen ist.
Danke Herr, wo wir deine Nähe und Dein Heil erfahren dürfen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 04.11.2022 08:5411 Und er zog nach Jerusalem hinein, in den Tempel; nachdem er sich alles angesehen hatte, ging er spät am Abend mit den Zwölf nach Betanien hinaus.
Jesus will unsere Welt kennen lernen, sie sich ansehen, an uns teil nehmen, uns verstehen, sich ganz in uns hinein fühlen und hinein denken. Erst dann geht Er zu Seinem Vater in den Tempel. Gemeinsam suchen sie einen ruhigen Platz für den Abend.
Unsere Mitmenschen immer besser verstehen wollen, sie zu Gott hin tragen und Gemeinschaft mit anderen Christen pflegen, dazu sind wir eingeladen.
Danke Gott, dass Du alles in einer so wunderbaren Ordnung geschaffen hast.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 05.11.2022 09:51Die Verfluchung des Feigenbaums
11,12 Als sie am nächsten Tag Betanien verließen, hatte er Hunger.
Wonach hungern wir? Was ist uns lebenswichtig?
Danke Herr, dass Du unseren Hunger nach Dir stillst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 06.11.2022 11:40Wir sollten zum Ernten die richtige Zeit erkennen. Ungeduld kann ein großes Problem sein, das den Erfolg verhindert.
Danke Herr, dass es immer die richtige Zeit ist, mit Dir beisammen zu sein.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 07.11.2022 08:5714 Da sagte er zu ihm: In Ewigkeit soll niemand mehr eine Frucht von dir essen. Und seine Jünger hörten es.
Wenn wir nicht zur rechten Zeit unsere Früchte bringen, dann kann es sein, dass wir überhaupt keine mehr zum Wachsen und Reifen bringen.
Das soll uns keine Angst machen, sondern helfen achtsam für den rechten Augenblick zu sein.
Danke Herr, dass wir wachen und reifen dürfen, um zur rechten Zeit Früchte zu bringen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 08.11.2022 09:30Die Reinigung des Tempels
11,15 Dann kamen sie nach Jerusalem. Jesus ging in den Tempel und begann, die Händler und Käufer aus dem Tempel hinauszutreiben; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um
Eine Reaktion, mit der niemand rechnet. Da stört jemand den Frieden, der diesem Ort würdig ist. Sie merken nicht, dass sie diesen Frieden schon längst gestört haben.
Danke Herr, dass Du uns aus unseren himmlischen Frieden, der uns einschlafen lässt, aufweckst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 09.11.2022 09:3516 und ließ nicht zu, dass jemand irgendetwas durch den Tempelbezirk trug.
Wir sollten unsere Seele von aller Geschäftigkeit frei halten.
Danke Herr, wo Du unserer Seele Ruhe verschaffst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 10.11.2022 09:0317 Er belehrte sie und sagte: Heißt es nicht in der Schrift: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes für alle Völker genannt werden? Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht.
Beten wir noch wirklich? Oder ist unser Gebet eher eine Floskel oder letztendlich ein Wirrwarr? Wird es von einer tiefen Beziehung zu Jesus getragen?
Danke Herr, für die Zeit, die wir mit Dir im Gebet verbringen dürfen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 11.11.2022 08:4618 Die Hohepriester und die Schriftgelehrten hörten davon und suchten nach einer Möglichkeit, ihn umzubringen. Denn sie fürchteten ihn, weil das Volk außer sich war vor Staunen über seine Lehre.
Die führenden Männer brauchen das Volk, das sie bewundert. Deshalb können sie Jesus nur als Räuber sehen, der den Blick des Volkes in die falsche Richtung lenkt. Das ist ihnen so wichtig, dass ihnen dazu jedes Mittel recht ist.
Wir sollten uns hüten, total auf die Anerkennung unserer Mitmenschen angewiesen zu sein. Was tun wir alles, um Anerkennung zu bekommen?
Danke Herr, dass Du uns Anerkennung und Achtung schenkst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 12.11.2022 08:2119 Als es Abend wurde, verließ Jesus mit seinen Jüngern die Stadt.
Manchmal sollte man einen Ort oder eine liebe Gewohnheit aufgeben, wenn man ständig auf Widerstand stößt.
Danke Herr, dass wir erkennen können, wo es Zeit wird, den Ort oder unsere Gewohnheiten zu ändern.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.