Tägliches Danken vertreibt das Wanken

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 24.09.2021 20:58

2 Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, gerieten außer sich vor Staunen und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Machttaten, die durch ihn geschehen!

Möglicherweise steckt viel mehr in uns, als wir vermuten. Wir sollen unser Licht nicht unter dem Scheffel verstecken. Aber es erfordert Mut, die eigenen Talente sichtbar werden zu lassen. Vieles wollen die Menschen nicht sehen und erkennen.

Danke Herr, dass Du uns so viele Talente und Möglichkeiten geschenkt hast.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Tägliches Danken vertreibt das Wanken - Mk 6

von Andreas am 23.09.2021 21:05

Die Ablehnung Jesu in seiner Heimat
Mk 6,

1 Von dort brach Jesus auf und kam in seine Heimatstadt; seine Jünger folgten ihm nach.


Wir sind eingeladen Jesus überall hin zu folgen. Er kennt den Weg des Heils für uns.
Wo hindern uns unsere eigenen Wege Ihm nach zu folgen?

Danke Herr, dass Du uns immer auf dem rechten Weg führst und leitest.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.09.2021 21:07.

Annett

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Annett am 09.08.2021 06:52

Täglisches Danken bedeutet für mich, dass ich auf das schaue, was mir gerade nützlich ist oder war. Ist das zweckmäßiges Denken??
Oder kommen da schon wieder Hintergedanken ins Spiel??

Die Frage ist bei wem - hm?

Da gab es mal jemanden der mir nix gönnte, er meinte ich wollte Gottes Gaben nur um einmal reich zu werden. - arme SEELE - genauso schätze ich den MITTLERWEILE ein - leider! Er lebt in Saus und Braus, und manches - denk ich - ist nur Showbusiness.
Aber wir sollen ja nicht richten, und Meinungen muss man sich schon selber bilden!!



So ist in diesen Corona Zeiten sogar ein PC von Wichtigkeit!!!

Und in der Corona Krise war ich sehr dankbar, auf die Vorbereitung die ich haben durfte, wie z. B.:
in Einsamkeit zu überleben
Predigten im Internet zu finden
lebensnotwichtiges zu finden
auch wenn manche sagten, bleib da und dort weg, denn es wird dir nur Schaden sein, so finde ich hier und da auch noch Dinge, die mir zum Besten dienten.
wir sollen auch nicht zurückschauen, wie Lots Frau - sondern nach vorne

Bibelauslegung zu Lots Frau:
Lot und seine Töchter haben darauf gehört und sind aus Sodom geflohen. Sie sind keinen Augenblick stehen geblieben und haben nicht zurückgeschaut. Aber die Frau von Lot war nicht gehorsam. Als sie schon ein Stück von Sodom weg waren, blieb sie stehen und schaute zurück. Da wurde sie zu einer Salzsäule.

hier geht es aber um das Mädchen Talitakum

AUFERWECKUNG VON DEN TOTEN

Talita kum!
Quasi im Vorbeigehen erweckt Jesus die Tochter des Jairus von den Toten. Damit gibt er der christlichen Hoffnung eine Richtung: Aufwärts.


Es gibt ein Lied:

https://www.youtube.com/watch?v=gn5CMSSAx_c
Jesus lässt uns nicht im Stich 


Gott und Jesus ist kein Ding unmöglich. Kein Weg zu weit!

Und so glauben wir heute an den, der mich nicht verlassen hat, und hoffen das Beste.
Was ist für wen das Beste??? - hm - wer kann das wissen außer unser Vater im Himmel

selbst Menschen mit einer guten Selbsteinschätzung können das nicht wirklich wissen - weil die Zeiten sich ändern
früher war ein Bauernhof Gold wert, da kostete ein Ei ein Vermögen, und jeder der Vieh hatte konnte sich selber versorgen.

Früher waren Bücher in - heute nicht mehr so, das digitale Zeitalter setzt sich durch!


35 Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten: Deine Tochter ist gestorben.
Warum bemühst du den Meister noch länger?

Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Sei ohne Furcht; glaube nur!

Dies zeigt mir folgendes, der Synagogenvorsteher glaubte - der Menge fehlte der Glaube, die Hoffnung die der Synagogenvorsteher hatte, wurde mit Füßen getreten, und doch half JESUS - auch wenn die Menge anderes im Sinn hatte.


Da kam einer von den Vorstehern der Synagoge, mit Namen Jaïrus. Und als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen 23und bat ihn sehr und sprach: Meine Tochter liegt in den letzten Zügen; komm und lege ihr die Hände auf, dass sie gesund werde und lebe. Er kniete und hatte Jesus erkannt!

Jesus nahm ihn praktisch in den Arm und sagte Sei ohne Furcht; glaube nur!

Das zeigt wiederum Jesus ist kein Ding zu viel, also lasst uns mehr bitten, und jammert nicht so viel könnte man schreiben - fg

Bin ich unverschämt, wenn ich glaube Gott liebt mich, er wird mir gutes geben - sicher nicht.

Denk an die Witwe, die im Gebet standhaft blieb, sagte mal jemand zu mir.

















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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 08.08.2021 16:55

43 Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben.

Was uns zu tiefst bewegt und verändert, können wir nicht in Worte fassen. Geistlichen Fortschritt haben wir nicht nur uns zu verdanken, sondern auch dem Herrn. Das Brot des Lebens stärkt uns dazu.

Danke Herr, dass Du Dich uns zur Speise hingibst.


Ende von Kapitel 5.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 07.08.2021 20:31

42 Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute waren ganz fassungslos vor Entsetzen.

Auch an uns sind Veränderungen möglich, die wir uns noch gar nicht vorstellen können. Wir sollen darüber nicht entsetzt sein, sondern dankbar.

Danke Herr, dass wir Dir jeden Tag danken dürfen.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.08.2021 20:13

41 Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talita kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!

Merken wir, wenn es Zeit ist zum Aufstehen? Wenn es nicht im alten Trott weiter gehen kann. Wo wir herausgefordert sind, unsere Talente wirklich oder besser einzusetzen.

Danke Herr, dass Du uns immer wieder wach rüttelst.

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Burgen
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Burgen am 05.08.2021 21:49


Beim letzten Vers dachte ich daran, wie stark und sich sicher Jesus zu dem Zeitpunkt war. 

Es kann ja ein gläubiger Mensch durchaus in eine ähnliche Situation kommen, 

und sehr verunsichert auf die Reaktion der anderen Menschen reagieren. 

Und schaun wir in solchen Momenten auf den Jesus in uns und nicht auf die Umstände, 

sind auch wir dann in der Lage mit dankbarem Herzen tun was zu tun ist. 



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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.08.2021 18:56

40 Da lachten sie ihn aus. Er aber warf alle hinaus und nahm den Vater des Kindes und die Mutter und die, die mit ihm waren, und ging in den Raum, in dem das Kind lag.

Sind wir manchmal so ungläubig, dass uns Gott scheinbar hinaus wirft, aus Seiner Gegenwart?

Danke Herr, dass Du weißt, was für uns gut ist und was uns wieder auf den rechten Weg bringt.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.08.2021 20:27

39 trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur.

Trauer kann auch zur höchsten Herausforderung werden: Wie weit können wir Gott glauben? Macht unser Glaube vor dem Unvorstellbaren halt?

Danke Herr, dass Dir nicht unmöglich ist.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 03.08.2021 21:06

38 Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Tumult sah und wie sie heftig weinten und klagten,

Auch die Trauer gehört zum Leben. Trauer kann uns wieder lebendig machen.

Danke Herr, dass Du uns auch heilende Trauer schenkst.

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