Tägliches Danken vertreibt das Wanken

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.07.2021 20:52

10 Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken.

Selbst der Feind hat nun so viel Vertrauen zu Jesus, dass er Ihn um etwas bittet.

Danke Herr, dass wir mit jeder Bitte, die uns näher zu Dir hinführt, zu Dir kommen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.07.2021 20:56

9 Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele.

Jesus macht sich mit dem Feind bekannt. Er will in kennen lernen.
Wenn uns jemand nach unseren Namen fragt, dann hat er Interesse an uns. Niemand ist Jesus gleichgültig.

Danke Jesus, dass Dir niemand gleichgültig ist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.07.2021 15:49

8 Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist!

Sind wir bereit zum loslassen? Alles aufzugeben, was uns am Leben in Fülle hindert.
Nur durch Aufgeben können wir befreit werden.

Danke Herr, dass Du uns erkennst und bereit bist, das was uns gefangen hält, von uns zu nehmen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 03.07.2021 14:07

7 und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht!

Machen wir Gott Vorwürfe, oder schreien wir: „Erbarmen, erbarmen, erbarmen."?

Danke Herr, dass Du mit uns Erbarmen hast.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.07.2021 14:10.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 02.07.2021 20:47

6 Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder

Ein tröstendes Wort: Auch in dieser aussichtslosen Lage, erkennen wir Jesus noch und können uns vertrauensvoll vor Ihm nieder werfen – Ihm ganz vertrauen.

Danke Herr, dass Du Dich in jeder Situation von uns erkennen lässt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 01.07.2021 20:16

5 Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen.

Wenn uns das Böse bedrückt, kommen wir weder am Tag noch in der Nacht zu Ruhe. Wir sind dadurch Gequälte, die sich selbst immer weiter quälen.
Finden wir in solch einer Situation den Weg zu unserem Erlöser?

Danke Herr, dass Du uns die Kraft schenkst, immer wieder zu Dir zu kommen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 30.06.2021 20:46

4 Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durch gescheuert; niemand konnte ihn bezwingen.

Wir sollten lernen uns richtig einzuschätzen. Sich selbst zu überschätzen kann auch lebensgefährlich sein.

Danke Herr, dass Du uns unseren Übermut erkennen lässt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 29.06.2021 19:54

3 Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen.

Solche Versuchungen lassen sich oft durch nichts bändigen. Wir sind hilflos und machtlos. Aber der Herr steht auf unserer Seite, deswegen werden wir nicht untergehen.

Danke Herr, dass Du uns vor dem Bösen beschützt und bewahrst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 28.06.2021 20:44

2 Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern her ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war.

Wo kommt uns Todbringendes entgegen? Leichtfertiger Umgang mit unserer Gesundheit, schlechte geistige Einflüsse, Vernachlässigung vom geistlichen Leben.

Danke Herr, dass Du uns die lebensbedrohenden Gefahren erkennen lässt.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 27.06.2021 21:51

Die Heilung des Besessenen von Gerasa
Mk 5,

1 Sie kamen an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa.


Ortswechsel. Sich auf fremdes Gebiet begeben, mit fremden Menschen.
Neues zulassen, bemerken, was es für neue Möglichkeiten bietet und sie dann ergreifen.

Danke Herr, dass Du uns aus unserem Alltag heraus hilfst, damit wir uns auf Neues einlassen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.06.2021 21:53.
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