Tägliches Danken vertreibt das Wanken

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 27.04.2020 20:21

Burgen
Ich habe vor jeden Tag einen Vers reinzustellen.
Aber es macht das Ganze natürlich lebendiger, wenn ihr eure eigenen Gedanken und Erfahrungen dazu schreibt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Cleopatra
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Cleopatra am 27.04.2020 07:23

Danken ist eine  Herzenshaltung, oft auch eine Entscheidung, und es kann auch ein "Dankopfer" geben.
 
Danken lenkt den Blick nach oben, nicht nach unten.
 
Danken kann man auch erlernen.
 
Oft wird uns ja erst dann klar, was wir alles haben, wenn wir es verlieren.
 
Aber Gott hat soo viel Dank und Ehre und Lob verdient.
 
Stimmt Burgen im alten Testament wurden auch schon ganze Dankes- und Loblieder gesungen, ich denke da zum beispiel an das Lied nach der Befreiung Israels aus Ägypten, an David, der viele Lieder sang und an die Lieder, die am Passah gesungen wurden.
 
Wenn wir uns dazu entscheiden, regelmäßig Gründe des Dankens zu suchen und dann auch danken dass es uns verändern kann.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Burgen am 27.04.2020 01:08




Ich bin mir nicht sicher, wie du dir diesen Thread gedacht hast, Andreas. Du dichtest ja gerne. 


Zum täglichen Danken fällt mir ein, dass es Gott sehr gefällt IHM Dank zu bringen. 

ZB sofort nach dem morgentlichen Augen aufschlagen. Zuallerst danken für den neuen Tag. 

Und dann ganz bewusst bitten, dass er den ersten Platz einnehmen soll. 

Nichts ist selbstverständlich. Nicht mal das Erwachen am Morgen. 

Oft danke ich IHM auch, wenn mir bewusst wird, dass gerade eine brenzlige Situation ohne Unfall oder so vorüber ging. 

Schon im AT ließ Gott seine Stämme mit Loben und Preisen voran gehen. Auch in den Kampf ziehen. 

Das ist uns bis heute bekannt. Die Soldaten ziehen auch oft mit Gesang in den Krieg.  


LG 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.04.2020 01:12.

Andreas

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Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 26.04.2020 20:18

In diesen Tagen könnte man leicht ins Wanken kommen.
Nur das Danken kann uns einen festen Stand verleihen.


Deshalb lassen wir uns jetzt dankend auf das Markus-Evangelium ein.


Das Auftreten des Täufers
Markus 1,

1 Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, Gottes Sohn.

Wenn wir uns an Jesus Christus festmachen, dann haben wir einen guten Fang gemacht.
Machen wir also einen (Neu-) Anfang mit Ihm.
Nur mit Ihm kann unser Leben gelingen, weil Er der Sohn Gottes ist und uns deshalb alles schenken kann.
Er hat uns ein Leben in Fülle versprochen.

Danke Herr, dass Du uns einlädst zum Gastmahl des Lebens.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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