Tägliches Danken vertreibt das Wanken

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 13.09.2023 09:23

56 Viele machten zwar falsche Aussagen gegen ihn, aber die Aussagen stimmten nicht überein.

Wenn man nicht bei der Wahrheit bleibt, oder sich über die Wahrheit etwas vormacht, dann werden die Argumente sich bald widersprechen.

Erkennen wir, wo unsere Logik gar nicht so logisch ist, wie wir meinen? Nehmen wir es an, wenn andere uns darauf aufmerksam machen?

Danke Herr, wo Du uns hilfst Irrtümer einzusehen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 12.09.2023 09:28

55 Die Hohepriester und der ganze Hohe Rat bemühten sich um Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod verurteilen zu können; sie fanden aber nichts.

Das Urteil ist gefällt, bevor der Prozess beginnt. Man sieht und hört nur noch, was der gewünschten Urteilsfällung hilft.
Geht es uns, im Gespräch, nicht oft auch so? Wir hören nur das, was unsere Meinung bestärkt und nicht das, was uns der andere wirklich sagen will.

Danke Herr, wo Du uns wirklich, ernsthaft und voll Anteilnahme zuhören lässt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 11.09.2023 09:13

54 Petrus aber war Jesus von Weitem bis in den Hof des Hohepriesters gefolgt; nun saß er dort bei den Dienern und wärmte sich am Feuer.

Die Spannung: Wissen wollen, wie es weiter geht, aber Zuschauer bleiben. Lange kann das nicht gut gehen. Anteilnehmen heißt einen Teil mittragen.

Danke Herr, wo Du uns ernsthafte Anteilnahme schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 10.09.2023 09:29

Das Bekenntnis Jesu und die Verleugnung des Petrus

14,53 Darauf führten sie Jesus zum Hohepriester und es versammelten sich alle Hohepriester und Ältesten und Schriftgelehrten.

Wer darf über uns richten? Dürfen wir über jemanden richten? Lässt sich das überhaupt vermeiden? Sind nicht unsere Vorurteile schon ein richten?
Wir sollten uns immer bewusst sein, dass es Vorurteile sind. Deshalb sollten wir immer darauf achten, ob wir nicht auch noch etwas anderes am Anderen erkennen können.

Danke Herr, dass Du uns nicht verurteilst und uns hilfst, dass wir uns davor hüten.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 09.09.2023 08:35

52 er aber ließ das Tuch fallen und lief nackt davon.

Letztendlich sind wir immer nackt vor Gott. Aber trotzdem schenkt Er uns eine große Würde.

Danke Herr, dass wir Deiner würdig sind.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 08.09.2023 09:34

51 Ein junger Mann aber, der nur mit einem leinenen Tuch bekleidet war, wollte ihm nachfolgen. Da packten sie ihn;

Plötzlich geraden die Zuschauer mitten ins Geschehen. Jetzt gilt es sich zu entscheiden: Fliehen, oder, scheinbar, sinnloses Leid auf sich nehmen.

Danke Herr, dass Du uns erkennen lässt, dass wir nicht nur Zuschauer sein können.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 07.09.2023 09:54

50 Da verließen ihn alle und flohen.

In höchster Not sind wir, menschlich gesehen, immer allein. Nur noch Jesus ist an unserer Seite, der diese Not selbst erlebt hat.

Danke Herr, dass Du in all unseren Nöten mit uns mitleidest.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.09.2023 09:04

49 Tag für Tag war ich bei euch im Tempel und lehrte und ihr habt mich nicht verhaftet; aber so mussten die Schriften erfüllt werden.

Jesus redet nicht, um sein Schicksal zu verbessern, sondern Er will darauf hinweisen, dass das alles schon in den anerkannten Schriften stand und sie bestätigt.
Was kann unseren Glauben stärken und bestätigen?

Danke Herr, wo Du unseren Glauben vermehrst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.09.2023 10:03

48 Da sagte Jesus zu ihnen: Wie gegen einen Räuber seid ihr mit Schwertern und Knüppeln ausgezogen, um mich festzunehmen.

Jesus macht ihnen ihr Fehlverhalten bewusst. Aber ist er bei ihnen an der richtigen Adresse? Sie führen nur aus, was ihnen befohlen ist. Es ist nicht ihre Aufgabe zu entscheiden, ob Jesus schuldig ist oder nicht.
Wann dürfen wir nicht gehorchen?

Danke Herr, wenn Du uns erkennen lässt, wo Gehorsam Dir gegenüber wichtiger ist, als gegenüber den Menschen.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.09.2023 09:12

47 Einer von denen, die dabeistanden, zog das Schwert, schlug auf den Diener des Hohepriesters ein und hieb ihm das Ohr ab.

Menschlich gesehen, wollen wir unsere Freiheit verteidigen.
Fehlt uns die innere Freiheit?

Danke Herr, wenn es nicht nötig wird, dass wir kämpfen müssen.

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