Die Kraft von Worten ...

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Die Kraft von Worten ...

von Burgen am 27.11.2021 00:00



Gerade vorhin kam mir der Psalm 17 vor Augen. Und ich finde, er passt sehr gut in unsere gegenwärtige Zeit bezüglich steigender Anzahl von Infektionen, neue Variante-Mutation, und dann wieder jeden Tag die vielen gestorbenen Menschen, nicht zuletzt der Umstand, im Moment noch eine alte und dann eine neue Regierung zu haben, und wie bei der einen Ard Sendung zu hören war, dass nächstes Jahr viele Güter entweder nicht geliefert werden können und wenn eben die Kosten ca bis zu 5% erhöht werden sollen. 

Da könnte man echt verzweifeln, und auch mürbe werden, weil der Virus immer noch präsent ist. 
Jeder weiß was uns in etlichen Sendungen berichtet wird. 

Manche Psalmen könnten in dieser Zeit zu eigenen Gebetsworten werden. Jesus hat ja auch immer wieder Psalmverse zitiert. Und so finden der PS 91 und heute besonders Ps 17 Herz und Sinn. 
Er ist überschrieben: Im Schatten deier Flügel - steht auch Ps 91. 

Ich denke, anstatt mit Angst zu operieren oder wütend und ärgerlich werden bezüglich der weltlichen Umstände, könnte es eine Hilfe sein, diese oder andere Psalmen lesen, aussprechen, darüber meditieren - und Frieden finden. 
Und auch die Gewissheit, dass was Gott für David getan hat, kann er auch für uns, für mich tun. 

Und nicht vergessen die Wahrheit: Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. 






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Cleopatra
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Beiträge: 5182

Re: Die Kraft von Worten ...

von Cleopatra am 25.05.2021 07:18

Guten Morgen, 

ich sehe es so, dass Gott Teil des Lebens ist. Deshalb geht Gott quasi immer mit zu den Terminen.
Er ist dabei, in Gedanken und eben auch tatsächlich.

Ich finde es auch gut, dass man sich selbst mal versucht zu spiegeln und schaut, wieviel Zeit er womit verbringt.
Denn da wo die Augen sind, da ist auch das Herz.
Deshalb ist der viele und regelmäßige Gebrauch der Bibel soooo wichtig, einfach, um unsere Gedanken und unser Herz rein zu halten, zu lenken.

Danke für den Input liebe Burgen zu diesem Thema.

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Die Kraft von Worten ...

von Burgen am 25.05.2021 06:46



Gerade sehe ich dasselbe Thema von Leo Bigger? So ein Zufall!!!??? 

Er sagt, durch täglich 4 std Smartphone usw. sind wir zugespemt.  

Das finde ich total gut von Gott.  

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Die Kraft von Worten ...

von Burgen am 25.05.2021 06:41


Gebet - Gedanken - Bitte - ... 

"Höre unsere Stimme, Herr, unser Gott, erbarme dich über uns; 

von deinem Angesicht, unser König, lass uns nicht leer zurückkehren; 

denn du erhörst das Gebet eines jeden Mundes. 

Gepriesen seist du, Herr, der das Gebet erhört." 

(Aus dem jüdischen Achtzehngebet im Losungsbüchlein)  
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hallöchen an alle Mitlesenden und Mitdenkenden, 

an einer Stelle im NT lesen wir: Werft all eure Sorgen auf Gott/Jesus. 

Jeder Tag hat 24 Std. 
Jeder Mensch hat also 24 Std. Davon, wenn alles gut geht, sind ca 8 Std für die Nachtruhe separiert. 
Bleiben also noch 16 Std. 

Von den 16 Std werden die Erwerbstätigen nochmal 8 Std und evtl 1-2 Std für den Arbeitsweg gebraucht. 
Bleiben 6 Std für Frühstück und Abendessen, Mittagessen - auch vielleicht dafür 2 Std. 
Bleiben noch 4 Std. 
In diesen 4 Std werden Einkäufe getätigt, evtl Ausruhen in Form vom Teilschlaf, evtl bis zu 1 Std. 
Es folgt TV, Internet, Gespräche per Smartphone oder und am Familientisch. 
Saubermachen, Basteln, Malen, Lesen ... , Besuch tätigen, Ausgehen ... 

Und dann folgt wieder die Nachtruhe, oder der tätige Nachtdienst ... 

Und Gott? Jesus? Bibellese? Lobpreis? 
Wo bringen wir diese Zeit bei diesen 24 Std-minus 16 Std Tagesbewusstsein zu? 

Wieviele Gedanken, Ängste, Sorgen treiben uns durch all diese Stunden? Nehmen uns "gefangen"? 
Aus welchen Meldungen, Zeitschriften, Büchern, Online-Beiträgen, Gesprächen speisen wir unsere Seelen? 

~~~~~~~ 
Die Jünger, der enge Mitarbeiterkreis, die Schüler um Jesus damals baten ihn: "HERR, lehre uns beten! " 

Und die Bibel, von Gott eingehaucht, fordert uns immer wieder, liebevoll, auf, unser Denken zu ändern. 

Denn die oben genannten mindestens 16 Std sind niemals ohne Denken zu leben. 

Das Denken bricht sich früher oder später einen Weg in uns, um nach aussen zu brechen, Gestalt anzunehmen. 

Und das ist nicht immer gut. Wir können im Aussen sehen, wie Gedanken (anderer) ihren Weg als Manifestation 

finden. In der Betrachtung der Welt trifft es oft ein ganzes Volk. 

~~~ 
In der Apostelgeschichte wird dies auch recht deutlich, wie ich finde. 

Und im täglichen Leben? Verwirrung, Unverständnis, Machverschiebung uns vieles mehr. 

Da ist es ein Geschenke, um den Heiligen Geist zu bitten, für den Geist Gottes offen zu werden, zu sein. 

Und die Gedanken "gefangennehmen", und mit Gedanken Gottes durch die 16 Tagesstunden "geschützt" gehen. 


Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen anhand seiner Gedanken am Tag gemacht. 

Das wäre schön und hilfreich für uns dieses miteinander zu teilen. 

LG 
Burgen 



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