Gott ist da, wo du ihm am wenigsten vermutest...

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Gott ist da, wo du ihm am wenigsten vermutest...

von tefila am 14.09.2014 09:42

Lieber Michael A, lieber Nordermole,

keine Angst, wir streiten ja nicht, sondern wir tauschen uns darüber aus, ob die Bibel gleichwertig stark als Gottes Wort zu beachten ist, oder die Evangelien Vorrang haben vor den Lehrbriefen.

Und weiterführend eben darüber, dass ich gern von anderen Geschwistern von den Wundertaten und "Zufällen" Gottes höre und erzähle und mein Glauben dadurch sogar gestärkt wird und Nordermole das eben nicht tut und nicht richtig findet.

Wenn  Nordermole und ich da nicht übereinkommen können, ist das ja kein Streit.

Zurück zum eigentlichen Thema, über die Wunder Gottes zu erzählen, fällt mir noch der Bericht aus ApG 5,19 ein, wo wir lesen können, dass der Engel des Herrn die Gefängnistüren öffnet. Also, ich finde, das sind ja diese Wundertaten Gottes, wo wir erkennen dürfen, dass Gott alles möglich ist.
Genauso wird in den Evangelien erzählt, die ein Jünger im Maul des Fisches das Geldstück für die Tempelsteuer fand.

Hiermit sage ich mal bye bye aus diesem Thema und würde nur noch MichaR um die Bibelstelle (siehe Vorbeitrag von mir) bitten.

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Gott ist da, wo du ihm am wenigsten vermutest...

von MichaR am 14.09.2014 11:27

1.) Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht verlangt nach einem Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden, als nur das Zeichen Jonas'. Und er verließ sie und ging hinweg. Matthäus 16.4 2.) Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden, als nur das Zeichen Jonas', des Propheten. Matthäus 12.39

(bei MT.16.4 übrigens kam kurz danach die Brotvermehrung als Zeichen oder Wunder - interessant oder?
Es versammelten sich Tausende und wurden satt....)
Das hatte ich im Gedächtnis, von Wunder steht hier zwar nichts, aber das ist ähnlich. Es gibt weitere Andeutungen, aber ich will das auch nicht fest machen Tefila, nur erwähnen. (Wenn ich weiter suchen soll, gib einfach Bescheid) ist ja aber auch nicht soo wichtig, Ebenso sagt Paulus etwa, fällt mir grad noch ein, das die Zungenrede für die Ungläubigen sei 1.Kor14,22 (Was ja auch "Zeichen" oder Wunder oder Gaben sind, durch den Geist gewirkt im weiteren Sinne....)

Denke wo wir uns auf jedenfall einig sind, ist das seine Wunder schön sind und wir gar nicht anders können als von ihnen zu schwärmen, wenn das Wort erlaubt ist. Die Psalmen sind voll davon wie wir seine Wunder preisen und von ihnen erzählen. 

Auch im Lied des Mose, das wir alle noch singen werden (eines der wenigen Lieder die dann alle kennen werden, die errettet sind) werden seine Werke als "wunderbar"gepriesen. Denke das sollten wir heute tun.

Was die Hierachie in der Schrift betrifft, würde ich vorsichtig sagen, das es schlicht keine gibt, denn alle Schrift ist von Gott eingegeben und nutze zu überführen, zu erbauen usw... ALLE SCHRIFT.
Und wenn Paulus redet oder Jakobus, redet nicht Paulus oder Jakobus, sonder der Herr Jesus selbst und höchstpersönlich. mE.

Sollte mal ein augenscheinlicher Wiederspruch zwischen zwei Bibelstellen entstehen, würde ich aber auch der direkten Rede Jesu den Vorrang geben, klar,- dennoch sollte dies bei einer klaren und runden Lehre, einer gesunden Lehre überhaupt nicht vorkommen!! (Sonst müsste man nochmal tiefer graben, denn dann hakts noch wo und es stimmt eben was nicht [in der "Auslegung"]

Also JEDE SCHRIFT ist von Gott eingegeben. (in der Bibel) und nein wir streiten nicht, wir tauschen aus, jawohl!

LG
Micha

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.09.2014 11:38.

solana

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Re: Gott ist da, wo du ihm am wenigsten vermutest...

von solana am 14.09.2014 12:09

Ja, mit den Zeichen und dem Glauben ist das so eine Sache .....
Zeichen können Menschen überzeugen, müssen aber nicht unbedingt. Es kann sogar sein, dass sie zum Gegenteil führen, wie bei Jesus selbst.
Ganz deutlich wird das in bei der Brotvermehrung:

Joh 6, 26 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von dem Brot gegessen habt und satt geworden seid. 27 Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben. Die wird euch der Menschensohn geben; denn auf dem ist das Siegel Gottes des Vaters. 28 Da fragten sie ihn: Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken? 29 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. 30 Da sprachen sie zu ihm: Was tust du für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was für ein Werk tust du? 31 Unsre Väter haben in der Wüste das Manna gegessen, wie geschrieben steht (Psalm 78,24): »Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen.« 32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. 33 Denn Gottes Brot ist das, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben. 34 Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit solches Brot. 35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. 36 Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt mich gesehen und glaubt doch nicht. 37 Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. 38 Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. 39 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich's auferwecke am Jüngsten Tage. 40 Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage. 41 Da murrten die Juden über ihn, weil er sagte: Ich bin das Brot, das vom Himmel gekommen ist, 42 und sprachen: Ist dieser nicht Jesus, Josefs Sohn, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wieso spricht er dann: Ich bin vom Himmel gekommen? 43 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Murrt nicht untereinander. 44 Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage. 45 Es steht geschrieben in den Propheten (Jesaja 54,13): »Sie werden alle von Gott gelehrt sein.« Wer es vom Vater hört und lernt, der kommt zu mir. 46 Nicht als ob jemand den Vater gesehen hätte außer dem, der von Gott gekommen ist; der hat den Vater gesehen. 47 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben. 48 Ich bin das Brot des Lebens. 49 Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben. 50 Dies ist das Brot, das vom Himmel kommt, damit, wer davon isst, nicht sterbe. 51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. Und dieses Brot ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt. 52 Da stritten die Juden untereinander und sagten: Wie kann der uns sein Fleisch zu essen geben? 53 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. 54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. 55 Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank. 56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. 57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich lebe um des Vaters willen, so wird auch, wer mich isst, leben um meinetwillen. 58 Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist. Es ist nicht wie bei den Vätern, die gegessen haben und gestorben sind. Wer dies Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. 59 Das sagte er in der Synagoge, als er in Kapernaum lehrte.
 
60 Viele nun seiner Jünger, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören? 61 Da Jesus aber bei sich selbst merkte, dass seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das? 62 Wie, wenn ihr nun sehen werdet den Menschensohn auffahren dahin, wo er zuvor war? 63 Der Geist ist's, der lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben. 64 Aber es gibt einige unter euch, die glauben nicht. Denn Jesus wusste von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde. 65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn vom Vater gegeben.

66 Von da an wandten sich viele seiner Jünger ab und gingen hinfort nicht mehr mit ihm.

Die Menschen hatten gerade die wunderbare Brotvermehrung erlebt - und dennoch forderten sie Zeichen für Jesu Vollmacht! 
Ja, wenn er ihnen Manna gegeben hätte - aber nur simples Brot und Fische .... 

Sogar seine Jünger vertrauten ihm nicht genug, um seine harte Rede ohne Murren auszuhalten. 

Zeichen können nur dann Glauben verstärken, wenn er schon da ist und bereit ist, zu empfangen - so dass "Gottes Werke gewirkt werden":

28 Da fragten sie ihn: Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken? 29 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat .

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Gott ist da, wo du ihm am wenigsten vermutest...

von MichaR am 14.09.2014 12:30

ja, genau! Wunderbar, perfekt!

Inersessant auch, das die "Scheidung der Geister" in Joh. 6.66 geschieht. 666 ist die Zahl des Tieres...Zufall?
Nein, in der Schrift ist nichts Zu-Fall - auch wenn die Vers-Zählung und die Kapiteleinteilung und die Überschriften erst spät von uns hinzugefügt wurden, zum bessern Lesen in Sinnabschnitte und eben Versbezeichnungen, damit man besser damit umgehen kann.

Wieder einmal gibt Gott ein Wunder und da scheiden sich die Geister und viele kehren Jesus den Rücken.
Auch die Schriftgelehrten ärgerten sich an ihm, als sie seine Wunder sahen und lästetem dem Geist - nach dem Wunder!

Somit ist es nicht ganz "ungefährlich" sage ich mal um Wunder zu beten... Denn dann wirds ernst und Entscheidungen für die Ewigkeit werden gefällt.
(für die Pharisäer gabs hernach kein zurück mehr!!!) 

Doch wie ist es nun mit dem Preisen und Verkündigen seiner Wunder? JA, dazu sind wir sogar angehalten, dies zu tun, und seien wir ehrlich:
Wer könnte schweigen, von dem was er gesehen, gehört und erkannt hat?

..."wer sollte dich nicht preisen....?"

Habt Freude heute, am Tag des Herrn, ihr Lieben, freuen wir uns über unser Heil und seine Gnade, die uns Leuchtet wie die Sonne (hoffentlich heute auch sichtbar!)


Shalom!

Was den Eingangsthread betrifft =@T: /"Zeugnisse sind gefragt"

Die Tage hatte ich ein Angebot von Easy Kredit bekommen, nein, auf so was falle ich nicht mehr rein,- vorweg - kein Thema, dennoch:
Da ich einen Dispo habe, der mich mtl. ca 20-30€ Zins kostet und 50€ Abzahlungsrate, wäre ein Kredit in der selben Höhe deutlich günstiger - also habe ich mal dort angerufen und man hat mir ausgerechnet, das ich ein paar hundert Euros günstiger käme...
Soweit so gut.
Klingt annehmbar. Doch ich hatte dem Herrn früher schon mal gesagt, das ich mich bemühen wolle, das Konto so bald wie mögich glatt zu bekommen, daran erinnerte mich dann der Geist, sag ich mal in Gedanken...
Jetzt würde ich zwar Geld sparen, doch der Kredit liefe 72 Monate... Was war nun mit meinem Versprechen ggü. dem Herrn?
Das passte nicht zusammen.^^
Nun hatten wir ja die Tage über " und führe uns in der Versuchung" gesprochen und es war vllt. theoretisch, doch ich sollte dies ganz praktisch nochmal erleben wie es scheint:

Ich betete also, - es waren noch 2 andere Sachen - nicht gegen ihn zu sündigen und das er mir helfen sollte aus der Versuchung/ in der Versuchung, denn seinen Segen möchte ich weiterhin in vollem Umfang und Psalm1 erleben weiterhin - weitgehend jedenfalls.... Was also tun?
Erstmal habe ich nun also nichts entschieden und gewartet und gebetet: "Herr ich will nicht gegen dich sündigen, hilf mir"...

...
..

Letzlich werde ich das Angebot ausschlagen, da ich mein "Versprechen" nicht einhalten würde und entgegen dem handeln würde wie ich es ihm sagte. "dann kostets aber mehr und du hast ja Verantwortung für dein Geld" kam mir in den Sinn (Feind?) Aber ich würde dem Herrn nicht folgen und das tun, was ich sagte,- und dann kam mir: "Und er ist immer noch der Herr, vllt regelt er das...wie oft hat er schon geholfen" Ja, das war vom Herrn dem Geist, der ja in uns ist.
Nun morgen sollte es eine Entscheidung geben: ich werde dem Bankmenschen sagen, das ich mir das nochmal überlegen müsse, er möge dies verstehen und dann das Ganze erstmal beiseite legen. (zumal der Kreditbetrag technisch wohl notwendig 3x so hoch gewesen wäre als der Dispo und auch 9% Zinsen anfielen, also jetzt noch immer Wucher i.m.Augen...

Vllt. gibts ja nächstes Jahr ne Rückzahlung etwa wegen von mir nicht benutzter Heizung? und wenn der HERR will, hat es Weihnachten 20°C!
... Ich aber will dem HERRn dienen und ihn nicht betrüben!
Bei den anderen beiden Entscheidungen ging es ebenfalls um etwas was ich dem HERRn versprochen hatte und ihn bat, das er mich davon wieder entbinden möge, da die Situation jetzt einen andere sei...Erstmal keine Antwort. Am nächsten Tag - ich betete ständig das ich nicht gegen ihn sündige - erkannte ich ein Nein in der einen Sache und ein Ja in der Anderen. Auch Rahmenbedingungen die ich als "Bestätigung" brachte traten ein, wenn auch nur sehr knapp. Also war auch das erledigt.

"So groß ist der HERR...." (Lied) 
"wer sollte dich nicht fürchten und deinen Namen preisen?"

Es tut gut, sich noch zu heiligen dem HERRn.... es ist - wenn es getan ist - eine wahre Freude!!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.09.2014 13:06.

solana

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Re: Gott ist da, wo du ihm am wenigsten vermutest...

von solana am 14.09.2014 12:57

Interessant ist auch, dass die Israeliten in der Wüste genau über das Manna gemurrt hatten  - und sie wollten stattdessen lieber Fische .... 

4. Mose 11, 4 Da fingen auch die Israeliten wieder an zu weinen und sprachen: Wer wird uns Fleisch zu essen geben?
5 Wir denken an die Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen, und an die Kürbisse, die Melonen, den Lauch, die Zwiebeln und den Knoblauch.
6 Nun aber ist unsere Seele matt, denn unsere Augen sehen nichts als das Manna.

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Gott ist da, wo du ihm am wenigsten vermutest...

von MichaR am 14.09.2014 13:07

wobei ich mir mal überlegt habe, wie es mir ginge, ob ich nicht auch "gemault" hätte, wenn es jeden Tag "nur" Manna gegeben hätte
Aber der wohl "entscheidende" Unterschied zu den Gläubigen ist heute, das wir ihn ja freundlich bitten können, etwas Abwechslung auf den Tisch zu bringen, statt nur rumzu mosern, wie es die Ungläubigen tun...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.09.2014 13:17.

Michael-A

66, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 282

Engel?

von Michael-A am 14.09.2014 14:23

Ich habe hier noch ein guten Abschluß zum Thema "Engel" gefunden. Aus Erklärungen au "Hoffnung für alle"

Engel 
sind Wesen, die bei Gott leben und ihm dienen. Sie sind seine Boten und begleiten Menschen in Schwierigkeiten (Psalm 91,11), sie kündigen Ereignisse an und richten Zusagen Gottes aus. Der Ausdruck "Engel des Herrn" kann entweder einen Boten Gottes bezeichnen oder an einigen Stellen auch Gott selbst, der sich in menschlicher Art und Weise offenbart (1. Mose 18,1-5.9-10). Die Bibel berichtet auch von Engeln, die sich von Gott losgesagt haben und dem -> Satan nachfolgen (Judas 6).

Shalom euch allen!

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael   smilie_krank_153.gif
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Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

"Nur wer sich geliebt weiß von Jesus, kann echt Liebe weitergeben."

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Jesu-Knecht

51, Männlich

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Beiträge: 20

Re: Gott ist da, wo du ihm am wenigsten vermutest...

von Jesu-Knecht am 16.01.2015 06:00

Editiert wg Verletzung des Copyrights
solana

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.01.2015 10:32.

Beate
Gelöschter Benutzer

Re: Engel

von Beate am 16.01.2015 17:14

 

Also, wenn Du mich fragst, ich rede sehr wenig von Engel. Für mich ist Jesus ALLES und in manchen Fällen vielleicht auch ein Engel!

Das AT spricht oftmals vom "Engel des Herrn" und es wird ausgelegt, dass dies Jesus sei!

Natürlich kann auch mein Nächster mir zu einem Engel werden. Doch mehr möchte ich darüber nicht aussagen.

Gott segne Dich!

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.01.2015 17:15.
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