Apostel Johannes der Theologe und Evangelist
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Apostel Johannes der Theologe und Evangelist
von Argo am 01.03.2025 23:31
Der Apostel Johannes der Theologe und Evangelist, der geliebte Jünger Jesu Christi, war der Sohn von Zebedäus und Salome (die ein Verwandter der Jungfrau Maria war) und der jüngere Bruder des Apostels Jakobus. Er wurde 7 (ungefähr) nach der Geburt Jesus Christus, in einem armen Dorf in Galiläa namens Bethsaida geboren und wurde nicht erzogen, da er schon in jungen Jahren seinem Vater half, der ein Fischer war, während er gleichzeitig schon sehr früh Schüler von Johannes dem Vorläufer wurde.
Der Ruf des Herrn Jesus kam eines Tages, als Johannes und sein Vater und Bruder Jakobus die Netze arrangierten und vorbereiteten. Durch Sein Wort ruft Er die beiden Brüder auf, Ihm in Seinem Höchsten Werk zu folgen, und sie geben, ohne etwas zu berechnen, alles auf und folgen Ihm.
Seitdem ist die Verbindung von Johannes mit Jesus tief und ewig geworden. Johannes folgt ihm während seiner gesamten öffentlichen Mission drei Jahre lang. Er ist neben Ihm auf dem Berg Tabor (zusammen mit Petrus und Jakobus) und sieht Seine Göttliche Metamorphose. Beim letzten Abendmahl sitzt er neben ihm und sobald er den Jüngern mitteilt, dass einer von ihnen ihn verraten wird, fällt er auf seine Brust und fragt ihn: "Herr, wer ist es, der dich verraten wird?"
Auch als die Juden den Herrn festnahmen, folgte ihm Johannes, betrat den Hof des Hohen Priesters, der ihm bekannt war und Petrus trat neben ihn ein.
Als Jesus schließlich gekreuzigt wurde, war er in diesen Momenten in der Nähe des Kreuzes anwesend, während alle anderen Jünger ihn verlassen hatten. Und dann vertraut der Meister seiner geliebten Schüler seine Mutter an, „Jungfrau Mutter ist einem jungfräulichen Schüler anvertraut" und sagt zu ihr: „Frau, hier ist dein Sohn", und dann zu Johannes: „Siehe deine Mutter". Von diesem Moment an empfing Johannes die Jungfrau Maria in seinem Haus und blieb bis zu ihrer Himmelfahrt in Jerusalem, um ihr als seine wahre Mutter zu dienen.
Und nach der Auferstehung des Herrn war er derjenige, der, nachdem er Petrus eingeholt hatte, sich zuerst vor dem Grab verneigte, die Bestattungen und später den auferstandenen Christus sah, den er anbetete. Er war auch bei der Himmelfahrt des Herrn anwesend und empfing am Pfingsttag zusammen mit den anderen Jüngern die Erscheinung des Heiligen Geistes.
Der Evangelist Johannes predigte das Evangelium in Kleinasien (das damals voller Götzen war, die im heidnischen Wahn lebten) und besonders in Ephesus, wo er unaufhörlich Wunder vollbrachte. Er erweckte Dominos und seinen Vater Dioskurides von den Toten, zerschmetterte auf wundersame Weise das Idol der falschen Göttin Artemis und vertrieb den Teufel, der gestand, seit 249 Jahren dort gelebt zu haben, aus dem Tempel, heilte einen seit Jahren bettlägerigen Gelähmten. und im Allgemeinen waren die Wunder, die er vollbrachte, unzählig.
Der Ruhm seiner vielen Wunder erreichte jedoch die Ohren von König Domitian (der 82 n. Chr. regierte). Domitian schickte Leute den Apostel Johannes, zusammen mit seinem ergebenen Nachfolger und Schüler, dem heiligen Prochoros vor ihn zu bringen.
Und als er durch die Fragen, die er ihnen stellte, die Stabilität ihres Glaubens erkannte, hat er sie der Folter unterzogen aus der sie wie durch ein Wunder wieder gesund herauskamen. Danach befiehlt er sie auf die Insel Patmos zu verbannen. Aber Johannes ist es schon in einer Vision vom Herrn informiert worden, dass er auf eine Insel verbannt wird, die seine eigene Anwesenheit dringend braucht.
Während er zur Insel segelte, wirkte Johannes weiterhin Wunder, erweckte einen verstorbenen Soldaten wieder zum Leben, heilte einen anderen, der zu sterben drohte, und verwandelte den Sturm des Meeres in Frieden. Das Ergebnis war, dass alle Leibwächter des Königs an Christus glaubten und sich taufen ließen.
Aber auch auf der Insel folgten seine Wunder nacheinander und erreichten einen Punkt, an dem er (neben vielen anderen) von Anthypatos, dem Herrscher des Landes Patmos, der ebenfalls christlich getauft wurde, zum Glauben geführt wurde.
Nachdem diese in den folgenden Jahren fortgesetzt wurden, erreichen wir 95 n. Chr., wo der Herr Jesus seinem geliebten Jünger Johannes in einer Höhle auf der Insel erscheint ist und ihm schreckliche Ereignisse und Bilder offenbart, die bis zu seinem zweiten Erscheinung auf der Erde passieren werden. Johannes übergibt sie und diktiert sie Prochoros, und dieser zeichnet sie bis ins kleinste Detail auf. Das Schreiben der Heiligen Offenbarung wurde zur Wirklichkeit.
Zwei Jahre später, im Jahr 97 n. Chr., kamen königliche Briefe nach Patmos, in denen sie nach Johannes aus dem Exil riefen. Und während Johannes nach Ephesus zurückkehren wollte, trauerten die Christen von Patmos, weil sie einen so guten Hirten nicht verlieren wollten. Also baten sie ihn, seine Worte über Christus und sein göttliches Werk zur Rettung der Welt in ein Buch zu schreiben.
Er gehorchte ihrer gerechten Bitte und fastete, nachdem er vom Herrn motiviert worden war, drei Tage lang mit den anderen Christen, die ihm beim Gebet halfen. Dann gingen sie mit Prochoros auf den Berg und er richtete alle seine Gedanken auf Gott. Und das Wunder ließ nicht lange auf sich warten. Sofort sind Donner und Blitze zu hören, der ganze Berg bewegt sich so sehr, dass Prochoros mit dem Gesicht zu Boden fällt und wie ein Toter aussah. Aber Johannes hat keine Angst und bleibt stehen.
Dann war eine donnernde Stimme zu hören, die sagte "am Anfang war das Wort, und das Wort war mit dem Gott und Gott war das Wort", dieses wurde der erste Satz von "Nach dem Johannes Evangelium". Er übermittelte diesen Satz sowie sein gesamtes Evangelium an Prochoros (der es auch schrieb), nachdem er ihn an der Hand gehoben hat und seine Angst zerstreut hatte. Und als er das Evangelium fertig geschrieben hatte, überbrachte er es den Christen, die darum baten, und von dort verbreitete es sich in der ganzen Welt.
Erwähnenswert ist hier, dass das "Evangelium des Johannes" als das höchst theologisch aller Evangelien gilt. Zu Recht hat die Kirche Johannes also den Beinamen des Theologen verliehen.
Im selben Jahr (also 97 n. Chr.) verfasste er ebenfalls in Patmos alle drei seiner im Neuen Testament existierenden Katholischen Briefe.
Nachdem er Patmos verlassen hatte, besuchte er verschiedene Städte Kleinasiens (eine Zeitlang zog er auch durch Ephesus, wo er die kirchlichen Angelegenheiten gut regelte und arrangierte), Wunder wirkte und in ihnen Bischöfe ordinierte. Schließlich kehrte er nach Ephesus zurück.
Nachdem er unzählige Wunder vollbracht hatte und unzählige Ungläubige aus verschiedenen Nationen zum Glauben Christi zurückgeführt hatte, verbrachte er den letzten Teil seines Lebens im Haus von Dominos (den vor Jahren auferstanden hat), wo er mit seinen sieben Jüngern zusammen war.
Im Jahr 101 n. Chr. war es für ihn an der Zeit, dieses Leben zu verlassen und aus diesem Grund verließ er dieses Haus mit seinen Schülern und sie gingen an einen anderen Ort. Es war Morgen und nachdem er ihnen bestellt hatte, sich hinzusetzen, ging er ein kurzes Stück weiter und betete. Als er dann zurückkehrte, befahl er seinen Jüngern, die Erde in Form eines Kreuzes zu graben, so groß wie sein Körper war. Und als er sich an diesem ausgegrabenen Ort niederlegte, verabschiedete er sich von seinen weinenden Jüngern und sagte: "Zieht ihr den Staub aus der Erde, der meine Mutter ist, und bedeckt mich damit."
Dann gab Johannes seinen Geist auf. Sie küssten ihn und verabschiedeten sich und bedeckten seinen Körper bis zu den Knien. Dann, nachdem sie ihn erneut geküsst hatten, bedeckten sie ihn bis zum Hals. Und dann, nachdem sie ihn zum dritten Mal geküsst hatten, legten sie ihn auf sein Heiligen Gesicht ein Taschentuch. Und so bedeckten sie bitterlich weinend seinen ganzen Körper. Dann ging die Sonne auf.
Nachdem die Schüler geweint hatten, weil ihr Lehrer sie verwaist hatte, kehrten sie in die Stadt zurück und erzählten die Geschichte vom Schlaf des Apostels Johannes. Nach ein paar Tagen gingen die Schüler zurück zu seinem Grab und haben ausgegraben aber sie fanden nichts. Johannes wurde mit seinem Körper vom Herrn in den Himmel (damit er nicht verwest würde) drei Tage nach seinem Schlaf, genau wie es mit dem Körper der Jungfrau Maria geschah, geholt. Die Himmelsfahrt des Theologen Johannes aus dem Land Ephesus in dem Himmel, hatte stattgefunden.
Johannes wurde im Bewusstsein aller als Evangelist der Liebe verankert. Nicht nur, weil er sich ständig auf die Liebe bezieht, sondern vor allem, weil er sie erlebt und ausgedrückt hat. Was er seinen Jüngern immer wieder sagte, war: "Meine Kinder, liebt einander."
Re: Apostel Johannes der Theologe und Evangelist
von Burgen am 02.03.2025 07:57
Meine Frage an Nikodemus.AL - KI-Chatbot bei Bibleserver.de vom ERF
Jakobus und Johannes waren die Söhne des Zebedäus und Salome. Zebedäus war ein Fischer am See Genezareth, und seine Söhne arbeiteten mit ihm, bevor sie von Jesus berufen wurden, ihm nachzufolgen (Matthäus 4,21-22).
Salome, ihre Mutter, wird in der Bibel nicht namentlich in Verbindung mit dieser Begebenheit erwähnt, aber sie wird in anderen Stellen als eine der Frauen genannt, die Jesus nachfolgten und ihm dienten (Markus 15,40-41).
Interessanterweise wird Salome in Matthäus 27,56 als eine der Frauen erwähnt, die bei der Kreuzigung Jesu anwesend waren, und sie wird oft mit der Frau identifiziert, die in Matthäus 20,20-21 Jesus um besondere Plätze für ihre Söhne in seinem Reich bat.
Diese Familie spielte eine bedeutende Rolle im Leben Jesu und in der frühen christlichen Gemeinschaft.
Was denkst du, welche Bedeutung die Familie und ihre Unterstützung für den Dienst Jesu hatte?
Vielleicht möchtest du mehr darüber in der Bibel nachlesen. Quellen: Enduring Word (Deutsch)
Hallo Argo,
du schreibst, dass Johannes nicht erzogen war, weil er seit frühester Kindheit als Fischer seinem Vater mit dem älteren Bruder half. Vermutlich verstehen wir etwas anderes unter dem Wort 'Erziehung'.?
Denn als Jude war er sehr früh in der mündlichen und schriftlichen Lesung in der Thora, oder genannt Mischna? zuhause. Jedes Kind lernte die Mosebücher auswendig.
So war es nicht verwunderlich, dass die beiden Jünglinge sofort alles stehen und liegen ließen, als Jesus sie aufforderte ihm nachzufolgen. Dieses Nachfolgen war buchstäblich gemeint. Jeder Rabbi suchte sich die Jungen und Männer aus, die dann seine Jünger wurden und sodann Freud und Leid mit ihm teilten. Der Rabbi war (und ist wohl bis heute?) Lehrer derer, die alles verließen um in seinen Fußstapfen später ander zu lehren.
Der Unterschied hier war wohl eigentlich nur, dass Jesus vorher sein "Wüstenerlebnis" hatte, aus dem er siegreich hervorging und eben kein sündiger Mensch (wie wir alle) waren oder sind. Das sagt er als er in der Synagoge die Schriftlesung des Tages vorlas.
Johannes Jakobus und Petrus waren die drei (göttliche Zahlbedeutung), die zu Jesus innerem Kreis gehörte.
Sie waren noch nicht mit dem Heiligen Geist erfüllt worden und wurden 'Donnersöhne' genannt ...
Der Bruder Jesu, der auch Jakobus hieß, wurde erst später gläubig und stand dann der Gemeinde in Jerusalm vor. Dieser wurde im weiteren Verlauf umgebracht. So ist uns das in den Evangelien mitgeteilt inklusive Apostelgeschichte.
Johannes war der Jüngste Jünger, und deshalb lag er beim Mahl an der Brust Jesu. In seinem Evangelium nennt er sich immer: der Jünger, den Jesus liebte - und er liebte ihn auch, natürlich.
Das ist ein Hinweis für uns heute, denn auch wir sind von Gott Jesus geliebt und deshalb können wir ihn lieben. Nicht umgekehrt.
Er und auch Markus waren nah bei der Kreuzigung Jesu anwesen. Petrus war weiter weg am Feuer - und verleugneten Jesus.
Judas war der, der ihn für 30 Silbergroschen verleugnete und auslieferte ...
Ich denke, wenn es derselbe Johannes war im weiteren Verlauf, denn manche Namen sind doppelt vergeben, dann konnte er nur durch die Kraft des Heiligen Geistes in Wahrheit und Glauben diese ganzen Tortouren durchhalten ...
Das Buch der Offenbarung, so las ich, war innerhalb der Kirche immer in Phasen durchaus beliebt. Obwohl von Luther gesagt wird, dass er Jakobusbrief und Offenbarung für ihn nicht den Stellenwert hatten, den man den beiden Briefen zumaß.
Ja, danke für deine Beschreibung.
Wir können viel von den Evangelien über Jesus unseren Heiland und HErrn lernen für das eigene Umsetzen/Anwenden des Glaubens.
Ohne Anbetung und Gebet zu Jesus in all seinen Formen sind wir in Gefahr uns der Welt anzupassen.
Von daher: Gott behüte uns auf all unseren Lebenswegen, uns zugut, dir zum Preise.
was ist das Evangelium? was ist die Errettung? ... Beitrag von Leah
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Apostel Johannes der Theologe und Evangelist
von Burgen am 02.03.2025 09:24
Hallo Argo
habe soeben den 2. Teil deiner Ausführung gelesen.
Bist du katholisch erzogen worden? Woher hast du diese ganzen Informationen?
Das alles klingt ziemlich 'abenteuerlich' in mir. Gerne würde ich wissen, woher du das alles weißt.
Aus der Bibel wohl eher nicht, oder?
Gruß
Burgen
was ist das Evangelium? was ist die Errettung? ... Beitrag von Leah
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Apostel Johannes der Theologe und Evangelist
von Argo am 02.03.2025 10:59Hallo Burgen
Mich hat die Offenbarung sehr interessiert und habe sie ausführlich studiert und mit Hilfe Gottes ihren Sinn entdeckt. Das hat Luther nicht gemacht, warum kann ich auch nicht sagen, weil sie vielleicht so schwierig zu verstehen war und zu der Zeiten des Luthers kein Gelehrter des Altgriechischen gab der diese gerade Schrift aufs deutsch übersetzen konnte. Ich kann dem Luther keinen Vorwurf machen, weil ich diesen den heutigen Theologen auch machen müsste.
Die Offenbarung ist heute noch nicht besonders beliebt, obwohl sie gerade ein zeitloses Werk Gottes ist, wo Jesus selbst spricht und warnt oder lobt die Menschen für ihre Werke auf der Erde, über die Macht des Teufels die er auf uns gerichtet hat spricht und die versucht vieles auf der Erde zu zerstören.
Wer Jesus liebt müsste die Offenbarung kennen und halten was darin steht.
Weil Jesus dem Johannes die Offenbarung zum schreiben ausgesucht hat, hat mich die Biographie des Apostels interessiert. Diese Biographie ist kein Geheimnis, diese kann jeder lesen. Und ich finde sie sehr interessant.
Der Glaube an Jesus Christus kommt vom Herzen und von keiner Konfession. Erziehung ist nicht unbedingt der Schlüssel zum Erfolg.
Re: Apostel Johannes der Theologe und Evangelist
von Burgen am 02.03.2025 11:41
Hallo Argo,
wie geschrieben: Der Brief und somit die Zusammenstellung der Offenbarung war in Wellen immer vorhanden. Jede Zeit hat ihre Lieblinge. Wie damals bei uns die 'Hippi-Zeit' samt Heiligem Geist.
@alle
hat jemand zuhause vielleicht die "Stamps Studienbibel" ? Habe sie auch online - wurde mal hier eingestellt, glaube von Merciful. Die Papierstudienbibel ist mir angenehmer. Und besser zu behalten was da zu lesen ist.
Jedenfalls habe vorhin die eine Einleitung zum Evangelium von Johannes angeschaut, und bin wirklich sehr angetan, ja beinahe sogar begeistert. Ich kann dieses dicke Buch nur empfehlen. Recht anspruchsvoll und für Bibelleser zudem gut verständlich.
Auch in Online-Predigten habe ich schon wirklich sehr gute, ja beinahe Vorlesungen, Erklärungen zur Offenbarung gehört und mit Folien unterlegt. Wirklich eindrucksvoll. Man kommt an Jesus keinesfalls vorbei in seinem Glaubensleben.
Jeder Mensch wird immer mal wieder wie ganz neu vom Wort Gottes ergriffen. Wie gut, dass Jesus uns immer wieder neue Faszetten eröffnet.
Und jeder, der Jesus und seinem Wort glaubt, ist doch auch irgendwie in der Nachfolge Jesu gewiisermaßen ein 'Theologe' und 'Evangelist', oder nicht?
Schönen Sonntag euch allen, ist zwar kalt, jedoch die Sonne tut gut.
Burgen
was ist das Evangelium? was ist die Errettung? ... Beitrag von Leah
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)