Tägliches Danken vertreibt das Wanken

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.05.2022 16:03

17 Einer aus der Menge antwortete ihm: Meister, ich habe meinen Sohn zu dir gebracht. Er ist von einem stummen Geist besessen;

Wir sollten nicht verzweifeln, wenn Christen uns nicht weiter helfen können. Manchmal kann uns Gott nur ganz persönlich helfen.

Danke Herr wo Du uns vor Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit bewahrst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.05.2022 22:19

18 immer wenn der Geist ihn überfällt, wirft er ihn zu Boden und meinem Sohn tritt Schaum vor den Mund, er knirscht mit den Zähnen und wird starr. Ich habe schon deine Jünger gebeten, den Geist auszutreiben, aber sie hatten nicht die Kraft dazu.

Jesu hört uns immer geduldig zu, egal wie viele Probleme und Anliegen wir haben. Auch unsere Enttäuschung über Christen dürfen wir zu Ihm bringen, aber wir sollen sie deshalb nicht verurteilen.

Danke Herr, dass Du immer ein offenes Ohr für uns hast.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.05.2022 18:19

19 Da sagte er zu ihnen: O du ungläubige Generation! Wie lange muss ich noch bei euch sein? Wie lange muss ich euch noch ertragen? Bringt ihn zu mir!

Scheinbar ist Jesus am verzweifeln, weil er sich von Seinen Anhänger mehr erwartet hätte. Der Herr traut uns mehr zu, als wir uns selbst.
Ohne Vertrauen sind wir hilflos und machtlos.

Danke Herr, dass Du uns so sehr vertraust, trotz all unserem Unvermögen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 07.05.2022 14:59

20 Und man führte ihn herbei. Sobald der Geist Jesus sah, zerrte er den Jungen hin und her, sodass er hinfiel und sich mit Schaum vor dem Mund auf dem Boden wälzte.

Der Anblick Jesu kann erschreckend sein. Wenn wir vor Ihm erschrecken, oder uns in Seiner Nähe nicht wohl fühlen, dann kann es sein, dass wir ein falsches Gottesbild haben.

Danke Herr, dass wir Dich als den liebevollen Vater kennen lernen dürfen, vor dem wir uns nicht fürchten müssen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 08.05.2022 15:29

21 Jesus fragte den Vater: Wie lange hat er das schon? Der Vater antwortete: Von Kind auf;

Vielleicht wurde uns ein falsches Gottesbild in unserer Kindheit mit auf den Weg gegeben. Aber jetzt sind wir erwachsen und können es ändern, auch wenn das sicherlich nicht einfach ist.

Danke Herr, dass wir die falschen Einreden, unserer Mitmenschen, erkennen dürfen.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 09.05.2022 14:55

22 oft hat er ihn sogar ins Feuer oder ins Wasser geworfen, um ihn umzubringen. Doch wenn du kannst, hilf uns; hab Mitleid mit uns!

Voll Vertrauen war der Vater gekommen, aber inzwischen zweifelt er immer mehr, obwohl sich Jesus so einfühlsam für das Schicksal seines Sohnes interessiert.
In welchen Situationen sind wir überfordert und beginnen zu zweifeln?

Danke Herr, dass Du auch unsere Zweifel verstehst und annimmst.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 10.05.2022 22:11

23 Jesus sagte zu ihm: Wenn du kannst? Alles kann, wer glaubt.

Alles kann, wer glaubt! Können wir das glauben? Der Vater hatte gerade eine andere Erfahrung mit den Jüngern gemacht.
Oft fragen wir uns: „Glaubt denn überhaupt jemand? Wie viel muss ich glauben, dass ich erfahren kann, dass dies wahr ist?"
Es kommt nicht auf das wie viel an. Jeder hat genug.
Doch unser Vorstellungsvermögen reicht nicht aus, dass wir alles (was sinnvoll und hilfreich ist und dem Willen Gottes entspricht) bewirken können.

Danke Herr, dass auch durch uns Unglaubliches geschehen kann.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 11.05.2022 22:38

24 Da rief der Vater des Knaben: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

Uns die Wahrheit eingestehen, kann hilfreich sein. Die Welt und uns selbst sehen, wie sie wirklich ist, und nicht wie wir sie gerne hätten.

Danke Herr, wo wir die Wahrheit annehmen.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 12.05.2022 15:35

25 Als Jesus sah, dass die Leute zusammen liefen, drohte er dem unreinen Geist und sagte: Ich befehle dir, du stummer und tauber Geist: Verlass ihn und kehr nicht mehr in ihn zurück!

Stellen wir uns mal vor, dass Jesus jetzt, in diesem Moment, zu uns sagt:
„Der Geist der Lieblosigkeit verlasse Dich und kehre nie mehr zu Dir zurück."

Danke Herr, dass Du uns von allem Übel befreist.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 14.05.2022 17:19

26 Da zerrte der Geist den Knaben hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei. Er lag da wie tot, sodass alle Leute sagten: Er ist gestorben.

Sind wir für die Welt gestorben, wenn wir vom Bösen befreit sind?
Hat die Welt dann Angst vor uns, weil es so was nicht geben darf?
Strahlen wir dann etwas aus, wonach die Welt sich sehnt?

Danke Herr wo wir für die Welt gestorben sind und für Dich leben.

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